(e-book German) Thevvs - Good Bye Virginity

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  • Words: 3,286
  • Pages: 6
Version 3.5

Date: 25.01.1995

Good Bye Virginity - the next part of The Seduction Something you have to know: Some parts of the story are my real life. I’ve written the other story’s to make you feel great. I like people who laugh about my story’s - it’s a good feeling for me too. But this story isn’t funny. I’ve written this Story to let you think twice. When you think, that some parts of the story couldn’t be reality - think twice: I’m an esoteric-fan. I know something about occultism or psychical research „Psyres“ and I never say never... nothing’s impossible. You shouldn’t think that some parts are impossible. So, now enjoy the Story. Noch eine Warnung an alle, die diese Story lesen: Vergewissert euch, daß Ihr sie mit allem Ernst und mit Gewissen lest, denn diese Story ist anspruchsvoller als alle anderen von mir Geschriebenen.

----------------------Ich bin eigentlich nicht der Typ der gerne auf Feten oder so geht, aber trotzdem begab ich mich öfter auf solche, oder machte auch selber welche. Wobei ich dazu sagen muß, daß ich sehr gerne mal zu tief ins Glas schaue, was ich an diesem Wochenende allerdings nicht tat. Nun ja, auf jeden Fall wollte ich dieses Wochenende mal wieder etwas erleben, und schaute mal auf dem neunten Niveau vorbei, wo ich so’n paar Leute kannte, um mal zu gucken, was da abgeht. Ich ging in den Gruppenraum, um zu sehen, ob da wer bekanntes sitzt, und Tatsache, es war Netti, ein Mädchen was ich kurz zuvor erst kennengelernt hatte. So begab es sich, daß wir uns lange unterhielten, solange, bis noch ein paar Leute dazu kamen. Das kam Recht, wir machten natürlich eine halbe Fete draus, wie das auf diesem Niveau so üblich war. Doch dann kam sie...ich hätte es nie für möglich gehalten, aber es war die Frau aus meinem Suff-Traum ! Natürlich älter, aber das Aussehen stimmte. Sie kam zu uns, und wir lernten uns ein wenig kennen. Sie hieß übrigens Biggi, was mir auch Spanisch vorkam. Wir hatten einen horrormäßigen Spaß. So kam es, daß ich ihr von dem Traum erzählte, den ich ja auch mal schriftlich unter dem Titel „The Seduction“ ( Die Verführung ) niederlegte. Sie fand dies sehr amüsierend. Darauf holte ich die Story, damit sie diese vorlesen konnte. Dies tat sie dann auch, allerdings viel besser als ich sonst, es schien, als hätte sie die Story schonmal miterlebt. Als Esoteriker konnte ich mir sowas nur zu gut vorstellen, weil ich ja schließlich von ihr geträumt hatte. Ob sie vorher schon wußte? Keine Ahnung, auf jeden Fall waren alle mächtig am lachen gewesen. Irgendwann störte uns dann eine Erzieherin und meinte, wir wären zu laut. Daraufhin zogen wir auf den Balkon des Niveaus über uns, wo uns nach ein paar Minuten die nächste Erzieherin störte, und uns vom Balkon verwies. Ich schlug vor, auf mein Niveau zu ziehen, weil wir da 100%ig ungestört wären. Dies taten wir dann auch und dann ging es los. Sie laß weiter, und alle hörten zu und lachten am Ende. Plötzlich kam Biggi zu einer Stelle wo es um eine besondere Art von Kuß geht, stürmte auf mich zu, und gab mir eine Art „Saugnapf-Kuss“ - der Effekt davon, bei intensiver Durchführung, ist eine Art Knutschfleck auf der Zunge. Eigentlich war ich ein wenig perplex, ließ mir aber wenig anmerken, weil die Stimmung sowieso schon heiß war. Irgendwann waren wir dann am Ende angelangt, und die Gruppe löste sich langsam auf. Es war ja auch schon spät..äh..früh. Früh am Morgen. Nach einer Tüte Schlaf trafen wir uns dann

wieder- Wir waren nicht vollständig, deswegen gingen wir in Mein Zimmer um auf die anderen zu warten. Es waren nur zwei Leute, die am Vorabend nicht mit von der Partie waren, deswegen beschlossen wir, die Story nochmals vorzulesen, weil’s so schön war. Es war zwar nicht mehr so interessant wie am Vortag, aber dennoch wirksam. Dann verschwand einer wieder, und wir waren nur noch zu viert. Die Stimmung erhitzte sich, und wir legten uns in die Betten, jedes Paar in einem. Dann fragte Biggi mich, ob sie ihre Hose ausziehen dürfe, weil sie so unsagbar unbequem war. „Frag doch nicht so dumm !“ lachte ich. Ich half ihr ein wenig, sie loszuwerden. Nun lag sie nur noch mit Slip und T-Shirt im Bett. Ich machte mich ein wenig an ihrem unteren Niveau zu schaffen und sie dann an meinem. Dann rief sie: „ Darf ich meine Bluse ausziehen, darf ich mein Slip ausziehen ?“ Von dem Nachbarbett kam dann sowas wie: „Ihr könnt ja, ich weiß nicht, rummachen wie Ihr wollt!“ Das taten wir dann auch und sie zog alles aus, was sie dabei stören könnte. Wieder machte ich mich an ihren Schamlippen zu schaffen, bis plötzlich ein Schrei ertönte: „Aaah, Du hast Dich in meinen Urwald verfangen!“ Das war mir natürlich peinlich, obwohl ich mir das lachen nicht Verkneifen konnte, entfernte mein zartes Händchen sich aus diesem Bereich und fing von vorne an. Nun ja, jetzt sollte auch ich die Hüllen fallen lassen; erst die Hose, dann der Slip, und schließlich - weil’s so heiß war - auch mein T-Shirt. Dann küßten wir uns noch ein wenig bei der Arbeit. Jetzt schien es soweit zu sein, denn sie regte sich, kniete sich über mich, und versuchte ihn einzuführen. Irgendwie kam es mir gar nicht ungewohnt vor, dennoch war es geil. Biggi wunderte sich, daß sie auf einmal so eng war: “So einen Umfang hatte ich noch nie in mir!“ Das war ein Kompliment für mich, doch während dem Sex erzählt man viel.... Als wir nach dem ersten Mal dann so verschwitzt waren, verzogen wir uns in die Dusche. Während wir uns so’n bißchen säuberten, wollte sie nochmal. Ich setzte mich auf den Boden der Tatsachen..äh..der Dusche, wo sie dann wieder versuchte ihn einzuführen, aber irgendwie paßte es nicht. Als sie aufstand, bemerkte ich, daß da bei ihr ein blaues Band raushing...“Biggi,...der Tampon...!“ Das war also das Hindernis gewesen. Kurzerhand entfernte sie es. Wir fingen allerdings nicht wieder an. Nein, wir lernten uns noch ein „wenig“ kennen. Sie erzählte mir ihre Lebens- und Leidensgeschichte. Nebenbei betonte sie immer wieder, daß sie mich unheimlich lieb hat. Ich wußte mir nicht zu helfen; laberte sie nur rum, oder war das ernst? Wie gesagt, beim Sex - so denke ich - sagt man viel, was man vielleicht gar nicht so meint. Aber: es war nach dem Sex - in der Dusche. Ich bin sehr sensibel bei sowas, deswegen nutze ich es auch nicht aus, wenn ein Mädchen besoffen oder nicht mehr ganz zurechnungsfähig ist. Denn wenn sie es dann auch wollen, erzählen sie Romanweise etwas vom Pferd. Doch nun weiter im Text: Ich bat sie, sich auf dem dort befindlichen Stuhl zu setzen, damit ich sie lecken konnte. Ich versuchte es, aber ein Glück wie ich nur wieder mal haben mußte, erwischte ich sofort mit voller Wucht ihren Kitzler, was ihr wohl weh tat. Daraufhin stieß sie mich zurück. Da traute ich mich nicht mehr, und sie fing wieder an zu reden. Ich bekam das Gefühl, als würde sie alles ernst meinen.

Danach gingen wir wieder ins Bett und machten weiter. Wir hatten bloß öfters ein kleines Problem. Durch die Dusche waren wir beide ein wenig ausgetrocknet. Doch am Anfang funktionierte noch das manuelle feuchtmachen. Das flutschte schon fast, es war auf jeden Fall schon besser als vorher, es war auch das einzigste Mal, wo wir beide orgasmutierten. Als ich absspritzte, flutschte es natürlich besser. Da konnte ich noch ein wenig besser loslegen, obwohl ich eigentlich diesen „Belastungen“ nicht gewachsen war. Ich muß wohl noch ein bißchen trainieren. Ab und zu probierten wir noch andere Stellungen aus - und ausgerechnet die Stellung, die ihr am besten gefiel, war in dieser Art Bett aus Platzmangel schlecht möglich. Doch wurde die Stellung ausprobiert - angenehm war sie ja, aber ich rieb mir an einer Seite das Knie ab, so daß ich eine schmerzhafte Wunde bekam, die uns die ganze restlich Zeit behinderte. Zwischendurch machten wir eine Pause, und Biggi ging mit Netti nach draußen auf die Balustrade - Splitternackt, und bei strömenden Regen. Sie grüßten ein paar BF’ler, die auf dem Balkon des 9. Niveaus saßen. Danach alberten wir ein paar Minuten rum und gingen wieder ins Bett. Von 22:00 bis ca. 7:00, also fast ganze neun Stunden waren wir aktiv, bis wir dann einschliefen. Als wir wieder aufwachten, machten noch ein wenig weiter, aber plötzlich wurde es für sie etwas zu schmerzhaft, sie war wohl etwas zu trocken gewesen. Später standen wir dann auf und frühstückten ein wenig. Danach gingen wir ein bißchen raus. Biggi hatte mir zuvor noch zwei Zöpfe geflochten, womit ich dann draußen rumlief. Am Anfang war es mir etwas peinlich, gewöhnte mich aber doch noch dran. Nun ja, irgendwann ist es dann wieder Abend geworden, und wir trennten uns. Jeder auf sein Niveau. Am nächsten und übernächsten Tag dann, sahen wir uns erst wieder. Sie entschuldigte sich morgens beim Frühstück, daß sie nicht kommen konnte, und ich sagte: „Macht nichts.“ sie war ein wenig verwundert.. “Macht nichts??“ Hatte ich denn den falschen Satz benutzt? Ich wollte doch nur damit ausdrücken, daß es schön ist sie endlich wiederzusehen, und daß man das Vergangene nicht rückgängig machen kann. Dann sahen wir uns erst ein paar tage später am gleichen Ort wieder, wo sie mir sagte, daß sie jetzt fährt. Ihr Zug käme in einer Stunde. Doch dieser Abschied war mir zu kurz. Mein Freund Eule und ich fuhren dann zum Bahnhof, wo wir sie schon sitzen sahen: Wir gingen zu ihr, und sie begrüßte uns mit einem: “Was macht ihr denn hier?“ Nun ja, ich erklärte ihr einen Grund warum wir dort waren und dann saßen wir noch zusammen, ließen dumme Sprüche los und waren am Witze reißen, bis wir auf ein bestimmtes Thema stießen, was ich besser hätte bleiben lassen sollen.... Ich kam auf Samstag, den Rudelbums-Tag, zu sprechen: „Beim nächsten mal müssen wir mal....(sülz).....und....machen.“ Darauf sie: „Es gibt kein nächstes mal!“ Dieser Satz hängt mir immer noch im Hirn: Meinte sie unsere „Beziehung“, oder bezog sie es auf den „Rudelbums“ in meinem Zimmer? Bis dato ließ sich diese Frage nicht beantworten, weil sie erst später wieder zurückkam. Ich hatte am Samstag eine Cassette von den Anfangsaktionen aufgenommen. Diese hörte ich mir dann fast jede Nacht an, weil ich dann das Gefühl hatte, daß sie bei mit wäre. Denn ich

hörte ja ihre Stimme, ihr lachen... Und immer wieder mußte ich an das Gespräch in der Dusche denken. Und dann dieser Satz. Es gibt kein nächstes Mal.. Es ging mir nicht aus dem Kopf. Jeden Morgen oder Abend, wenn ich duschen ging, sah ich sie vor mir, jedesmal. Ich weiß nicht, was passieren würde, wenn sie sich anders entscheidet. Sie hat damit angefangen. sie hat gesagt, daß sie mich „lieb hat“. Ich habe es zuerst nur für Gerede gehalten. Doch jetzt - jetzt glaube ich ihr. Sie hat jetzt meine Zukunft in der Hand. Nur, was wird sie damit anstellen? Wird sie mich alleine lassen? Ich war vor dieser Sache schon ein Wrack. Was wenn was wenn jetzt alles vorbei ist? Ich darf nicht darüber nachdenken. Das macht mich verrückt... Seit dem wir uns nicht mehr gesehen haben, geht es mir Beschissen. Fast jeden Tag mache ich krank, weil ich psychisch nicht in der Lage bin, in die Ausbildung zu gehen. Ich glaube ich schaffe das jetzt alles nicht mehr. Gestern kam sie zurück. Ich habe sie bis jetzt noch nicht gesehen. Ich habe nur einen Zettel hinterlassen, damit sie weiß, daß ich sie erwarte. Komisch ist auch noch, daß mein Horoskop sagt, ich solle jetzt nach einer endgültigen Entscheidung warten. sonst verpasse ich eine riesige Chance. Soll ich sie einfach fragen, für was, bzw. für wen sie sich entschieden hat? Und was wenn sie sich anders entscheidet? Wie sollte ich dann reagieren? Soll ich sie zur Rede stellen, warum sie so viel erzählt hat, was im Endeffekt gar nicht stimmt? Es wird sich noch rausstellen. Ich weiß nur, daß ich sie nicht verlieren möchte... Biggi, falls Du jemals diese Story zu Gesicht bekommst, will ich, daß Du weißt, daß ich Dich brauche. Ich weiß auch nicht, ob ich mich trauen werde, Dich sie lesen zu lassen. Und es ist passiert. Sie hat sie gelesen. Aber nicht so wie ich mir das vorgestellt hatte. Sie war dafür zu naiv. Ach, Scheißdreck, was erzähle ich rum, es gibt keine Zukunft. Keine Firma, kein Haus, keine vollendete Ausbildung, keine Liebe, kein...kein Leben. Momentan besteht es aus rauchen, saufen und Musik. Ich wollte schon immer mal Gefühle in Musik ausdrücken. Aber daraus wird nichts. Biggi ist attraktiv und hat ähnliches durchgemacht wie ich. Aber wir können uns nicht so gut verständigen wie ich dachte. Sie kennt mich nicht, und sie würde vielleicht lange dazu brauchen. Vielleicht fehlt ihr der Wille, oder ich verstehe sie nicht. Aber nun ist alles egal, jetzt ist es zu spät. Das einzigste was ich noch in meinem Leben ändern wollte, ist Jungfrau zu sein. Das ist nun vollbracht. Jetzt kann ich gehen. Natürlich kann ich ihr sowas nicht sagen. Sie würde mich für ein Psychopath halten, wenn ich mich wegen ihr umbringen würde und das will ich nicht. Vielleicht bin ich ja einer. Aber was macht das jetzt schon noch aus!? Vielleicht werde ich sie als Geist mal besuchen. Nein, nicht um Rache zu üben, weiß Gott nicht. Sie hat mich erlöst, sie hat mich ans Ziel gebracht. Es war nur, daß sie mir fast eingeredet hat, daß sie mich...ach, lest doch nach... Auf jeden Fall wollte ich wegen ihr noch ein Weilchen Mutter Erde verbringen, weil sie mir Hoffnung machte. Ich sehe die Sache jetzt anders, ich lasse mir keine Hoffnung mehr machen. Egal was passiert es ist vorbei.. it’s all over...alles. Heute kam sie nochmal zu mir und sie sah, wie ich mich fühlte. Ich hatte Schlag und Schnittwunden - folgen meines Wut, bzw. Verzweifelungsanfalls - die sie aber nicht

sah. Sie beruhigte mich, und sagte mir, daß sie mich gern hat. Ich wußte, daß nicht mehr sein kann. Ich konnte ihr nichts mehr Vorwerfen, ich hatte es verstanden. Sie konnte ihren Freund der zu Hause weilte, ja nicht einfach verlassen. Das mußte ich einsehen. Seit gestern habe ich nur noch gesoffen und meine Einrichtung geschlagen. Ich war in einem Zustand, aus dem mich niemand befreien konnte. Ein Gesicht finster wie die Nacht, gefühllos, kalt wie der Tod. Irgendwie hatte ich die Gewißheit, bald zu sterben. Es war seit 12 Jahren mein Wunsch, genau nachdem mein Vater starb, seitdem mußte ich nämlich allein mit meiner Mutter leben. Nach vielen Suizidversuchen gab ich auf und gab mich mit einer Art Gewißheit zufrieden, ziemlich bald zu sterben. Es trat bis jetzt nie ein, aber es war beruhigend - die längste Zeit - Immer wenn ich verzweifelt war tat ich mir selbst weh. Nicht schlimm, trotzdem blutig und schmerzhaft. Aber das hat jetzt keine Bedeutung mehr... Ich legte mich hin und wollte schlafen. Irgendwie, fast ganz von allein, bewirkte ich eine Bilokation, eine Astralkörperprojektion. Schon immer hatte ich mir gewünscht so etwas zu erleben. Ich entfernt mich aus meinem Körper, aus dem Zimmer, von der Erde. Ich flog durch’s All. Es war wunderbar, ich fühlte etwas, das erste mal in meinem Leben fühlte ich.. ja, es war Liebe. Ein Gefühl, was ich nie zuvor gefühlt hatte. Es war warm, ähnlich der menschlichen Wärme. Jetzt wußte ich auch warum. Ich näherte mich einem Ort. er war sehr hell und warm, das Gefühl wurde stärker, je näher ich kam. Ich glaubte, ein paar Menschen.. nein, Geister sehen zu können. Ich sah meinen Vater. Ich konnte es kaum glauben. Nach 12 Jahren sah ich ihn wieder! Ich ging zu ihm, umarmte ihn, und sagte: „Ich will bei dir bleiben, so lange habe ich gewartet...“ „Mein Sohn...ich hab dich so vermißt!“ Doch dann wurde er ernst, und sagte: „Du mußt Dich nun entscheiden, ob Du hier bleibst, oder ob Du so weiter leben willst.“ Plötzlich stand ich in meinem Zimmer. Ich sah Biggi, mich, Annette und Mark.. ja, es war Samstag, der 04.06.1994. Ich war in der Zeit zurückgewandert. Ich sah dann, wie die Zeit langsam zurücklief - ich sah, was vor dem Ereignis stattfand. Ich sah Biggi, sie hatte vorher nichts getrunken, nein, sie muß nüchtern gewesen sein, anders als sie behauptete. Das Gegenteil hätte ich mir nie verzeihen können. Ich konnte sie ja verstehen, sie hatte einen festen Freund und ich war nicht attraktiv gewesen. Ich wollte nicht mehr sehen. Plötzlich war ich in der normalen Zeit, und sah mich auf dem Bett liegen. Ich sah schlimm aus. Aber friedlich. Und irgendwie hatte ich das Gefühl glücklich zu sein. Das erste mal in meinem Leben.. und das letzte..ich hatte mich entschieden. Ich nahm die Verbindung zu meinem Körper, die mich am leben erhielt - das silberschimmernde Band, was von meiner Zirbeldrüse ausging, und zerriß es. Ich hatte keinen Schmerz, aber ich sah meinen Körper, wie er aufhörte zu Atmen, wie mein Herz aufhörte zu schlagen, wie ich starb. Ich war jetzt frei. Aber warum blieb ich an diesem Ort? Hatte ich nochwas zu tun? Da ich mir nur wenig vorstellen konnte, versuchte ich mit meiner Schreibmaschine diese Geschichte zu Ende zu schreiben, und wahrlich ist es mir geglückt. Als ich damit halbwegs fertig war, wechselte der Ort und ich stand vor meinem Dad. „Du hast Dich entschieden..“ sagte er betroffen. „Es mußte sein,

ich hätte so nicht leben können.“ erwiderte ich. „Schreib sie zu Ende es wird Dein Vermächtnis sein...“ empfahl er mir, und nun schreibe ich immer noch... Also, denkt daran, ein Mensch, der nicht lieben kann und geliebt wird, unabhängig davon, wie er aussieht, oder was er tut, ist ein totgeweihter Mensch. Es ist das Schlimmste was einem Mensch widerfahren kann ich spreche aus Erfahrung - laßt Euch dies eine Lehre sein. A man who can’t feel love, who can’t give love, is a man without a chance to live. -Everybody needs somebody to love-

M. Möller, VVS of Psyres Inc. Germany - Wednesday, 22.06.94 I was searching for the wish to live, but I’ve found nothing. Then it was a time where I felt dead - and that’s what I am, dead... This text is based on a true story, happened from Friday, 3rd June till Wednesday, 22nd June 1994. No Future. Only some parts of the story are inventured. This story can not be continued... This was the last Version of GOOD BYE VIRGINITY - The last part of The Seduction. Whenever you hear the names Mario Möller or Psyres Incorporated - think of me..

M. Möller * 17.01.77 + 22.06.1994 If you think anyway, that M. Möller is still alive - think twice: a man who makes an out of body excursion is only invisible if he want... Who has said that „Zombies“ doesn’t exists...? When you see my face - you can see the pure cold darkness. When you look in my eyes, you can read in a book where is written about my negative and my arrested positive feelings. Ich danke noch allen, die bei der Verwirklichung meines Traumes, eine Organisation zu Gründen, mitgeholfen haben. Den meisten Dank an meine Privatsekretärin K. Fuß, und den Hauptorganisator von Psyres Inc. Mario Hennenberger. Sie werden meine Nachfolger sein. Der Vorstandsvorsitzende. (P) © 22.06.94 by Psyres Inc. Germany. My wish is, that somebody can say and mean ‘I love you’ to me.... All rights of the producer and the owner of the work reproduced reserved. Unauthorised copying, hiring, lending, public performance and broadcasting of this text prohibited. © Psyres Incorporated Germany. (P) by the VVS of Psyres Incorporated, M. Möller. - For requests call: 02382/62803 or 06223/6932

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