Der Fluchtweg Und Mahnmal.docx

Der Fluchtweg und Mahnmal (die Bernauer Straße in Berlin) Ein von mehreren historischen Geschichten in Deutschland bezieht sich auf die Bernauer Straße, in der damals ebenfall die Berliner Mauer von DDR errichtet wurde, wo diese Mauer eine Grenze zwischen Ostsektor und Westeil der Stadt Berlin geschaffen hatte. Es begann damit, dass die DDR die Grenze zur Bundesrepublik Deutschland geschlossen hatte, doch es gab Gott sei Dank noch eine Möglichkeit nur in Berlin, eigenständig in den Westen der Stadt zu fliehen. Deshalb hatten viele Leute sie in dieser Zeit ausgenutzt, um zu flüchten. Aber leider nicht lange davon wurde dann eine Beschränkung mit Stacheldraht entstanden, damit die Bevölkerung auf gar keinen Fall in den Westenteil der Stadt überqueren konnten, ohne Erlaubnis zu haben. Familienangehörigen und Freunden wurden sowieso direkt dadurch geteilt. Diese Bernauer Straße dokumentiert die Versuche, der Diktatur durch Flucht in den Westen zu entkommen. Dabei gab es tatsächlich ganz viele Flüchtaktionen von den Bevölkerungen, die nicht mit dem Herrschaftanspruch der DDR zuzustimmen. Sie entschlossen sich direkt nach der Sperrmaßnahme zur Flucht. Einige verletzten sich ziemlich schwer wegen der Versuche mit der Sprung durch den Fenster des Hauses, das allerdings in der 2. Etage liegt. Deswegen wurde dann diese Gebeude danach einfach abgerissen. Das reicht jedoch noch nicht damit aus, so dass die Leute andere Wege gesucht hatten. Durch den unterirdischen Tunnel hatten sie versucht, in den Westenteil zu gehen. Mit dem Wunsch, dass sie entkommen konnten, ohne von dem Grenzsoldat gesehen zu werden. Aber leider ihre Schicksal war nicht immer gut wie Conrad Schumann, der glücklicherweise gelungen hatte, hinweg in Westberliner Gebiet zu springen. Aber die Situation änderte sich ganz rasant, wenn die Mauer im November 1989 gefalllen war. Anstatt der damaligen Stimmung von der Mauer enstand heute das nationale Denkmal für die Opfer des Mauers, das jetzt von Menschen aus der ganzen Welt besucht wird. Für mich selbst ist diese Geschichte ganz interessant zu wissen und wirkt mich irgendwann, diese Mauer zu besuchen