(Menüpunkt „Schrittweise Anleitung“)
A. Allgemeine Bearbeitungsfunktionen für Auswertungen der Buchführung A.1) Ausgabeziele festlegen So gelangen Sie zur Registerkarte Ausgabeziele In der Registerkarte Ausgabeziele legen Sie für die geöffnete Auswertung das Ausgabemedium fest. So legen Sie das Ausgabeziel der Auswertung fest 1 Aktivieren Sie den Schaltknopf für das gewünschte Ausgabeziel (Drucken, Anzeigen, Exportieren, Weitergeben). Die jeweilige Liste wird aktiviert. 2 Wenn Sie den Schaltknopf Drucken aktiviert und aus der Liste das Ausgabeziel im RZ gewählt haben, klicken Sie auf die Schaltfläche RZ-Auftragsdaten. Sie erhalten das Dialogfenster Daten zur RZ-Auftragsmappe, in dem Sie weitere Angaben für den Druck im Rechenzentrum tätigen können. 3 Wenn Sie den Schaltknopf Anzeigen, Exportieren oder Weitergeben aktiviert haben, wählen Sie aus der jeweiligen Liste das gewünschte Ausgabemedium. 4 Um layoutspezifische Eigenschaften festzulegen und eine Druckerzuordnung vorzunehmen, klicken Sie auf die Schaltfläche Layout und Drucker. Sie erhalten das Register Layouteigenschaften, in dem Sie Layoutvarianten bearbeiten und Zuordnungen vornehmen können.
A.2) Auswertungen am Bildschirm anzeigen und individuell gestalten Für die Anzeige der ausgewählten Auswertung auf dem Bildschirm stehen Ihnen Hilfsfunktionen zur Verfügung: Einsatz der Bildlaufpfeile, Suchfunktionen, Spaltenbearbeitung (Veränderung der Spaltenbreite und Reihenfolge, Ausblenden von Spalten). So zeigen Sie die Auswertung an und konfigurieren Sie die Spalten 1 Um Informationen zu sehen, die sich nicht im sichtbaren Bildschirmbereich befinden, betätigen Sie in den Bildlaufleisten die entsprechenden Bildlaufpfeile bzw. Bildlauffelder. Sie können auch die Pfeiltasten der Tastatur verwenden. Die Bildschirmansicht wird dynamisch angepasst. 2 Um ein bestimmtes Anzeigefeld zu suchen, wählen Sie Bearbeiten | Suchen oder rufen Sie über die Tastenkombination + bzw. mit dem Symbol eine Suchfunktion auf. Sie erhalten das Dialogfenster Suchen, in dem Sie aus einer Liste die Suchspalte und anschließend einen Suchbegriff auswählen. --ODER-Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine beliebige Stelle des Namens einer Spaltenbeschriftung. Es öffnet sich ein Kontextmenü mit den Einträgen Suche starten und Weitersuchen. 3 Wählen Sie Suche starten. Sie erhalten ein Fenster, in dem Sie den Suchbegriff eingeben. Bestätigen Sie die Eingabe mit OK. Die Auswertungszeile mit dem eingegebenen Suchbegriff der jeweiligen Spalte ist markiert. 4 Um die Spaltenbreite zu ändern, bewegen Sie den Cursor mit der Maustaste an den Rand des Namens einer Spaltenbeschriftung, bis sich das Aussehen der Cursors ändert. Ziehen Sie dann mit der linken Maustaste den Cursor nach rechts oder links, bis die Spaltenbreite Ihren Vorstellungen entspricht. 5 Um in der Auswertung die Spaltenreihenfolge zu ändern oder Spalten auszublenden, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine beliebige Stelle des Namens einer Spaltenbeschriftung. Sie erhalten das Kontextmenü. 6 Wählen Sie im Kontextmenü Einstellungen Liste. Sie erhalten das Register Einstellungen Liste, in dem Sie in der Registerkarte Liste formatieren die Spaltenreihenfolge ändern oder vorhandene Spalten ausblenden können. --ODER-Klicken Sie mit der linken Maustaste auf die Spaltenbeschriftung. Halten Sie die linke Maustaste gedrückt und schieben Sie den Mauscursor, der nun ein zusätzliches Symbol erhält, bis zur Spalte, vor der Sie die Spalte wieder einfügen möchten. Lassen Sie die linke Maustaste los. Die Spalte wird an die neue Stelle verschoben. 7 Um die getroffenen Listen- und Spalteneinstellungen aufzuheben, öffnen Sie mit der rechten Maustaste an einer beliebigen Stelle der Spaltenbeschriftung das Kontextmenü und wählen Sie Einstellungen zurücksetzen. Die Spalten werden in ihrer ursprünglichen Breite und Reihenfolge angeordnet.
A.3) Inhalte von Auswertungen exportieren Die verschiedenen Exportmöglichkeiten resultieren aus unterschiedlichen Anforderungen an die Datenweitergabe. Auf Grund technischer Restriktionen ist es nicht möglich, eine universelle Schnittstelle anzubieten. Vielmehr existieren unterschiedliche Verfahren zum Datenexport, die auf Grund von Anforderungen der Anwender aus der praktischen Arbeit entstanden sind. Deshalb hat jedes der Verfahren seine fachlichen und technischen Grenzen, die im Einzelfall zu berücksichtigen sind. Für den Export von Auswertungsdaten stehen Ihnen unterschiedliche Möglichkeiten zur Verfügung: Weitergabe für die Nachbearbeitung in Excel oder Word Sie können im Register Eigenschaften in der Registerkarte Ausgabeziele über den Schaltknopf Weitergeben die Daten der Auswertung in einem anderen Datenformat (z. B. Word oder StarWriter) für die Weiterbearbeitung bereitstellen; es
erfolgt anschließend der Direktaufruf der Anwendung. Registerkarte Ausgabeziele Exportieren im DOC-/RTF-Format Ebenfalls können Sie im Register Eigenschaften in der Registerkarte Ausgabeziele über den Schaltknopf Exportieren für die jeweilige Auswertung als Ausgabeziel den Export im DOC- oder RTF-Format wählen. Registerkarte Ausgabeziele Exportieren im ASCII-/ANSI-Format Sie können den Inhalt diverser Auswertungen für eine weitere Bearbeitung im ASCII-/ANSI-Format exportieren. Es stehen Ihnen für den Export diverse Standardformate zur Verfügung. Unter Extras | ASCII-Formate | Registerkarte Exportformate können Sie individuelle Formate anlegen. ASCII-Export Exportieren in die Windows-Zwischenablage Sie können den Inhalt der Auswertung für die weitere Bearbeitung in die Windows-Zwischenablage kopieren. Sie können den Inhalt über Einfügen in einem anderen Windows-Programm (z.B. EXCEL) bereitstellen und dort weiterbearbeiten. Inhalt von Auswertungen in die Windows-Zwischenablage kopieren Einschränkungen beim Export Bei der Weitergabe nach Excel und beim Kopieren in die Windows-Zwischenablage ist zu beachten, dass zur Absicherung der exportierten Daten ein Verfahren eingesetzt wird, das Teile der vorliegenden Auswertung unberücksichtigt lässt. Dies sind in der Regel ergänzende Informationen, die in der Bildschirmanzeige oberhalb der Tabelle grau hinterlegt dargestellt werden. So werden z. B. beim Kontoblatt nur Spaltenüberschriften und Buchungen, nicht aber die EB-Werte, Jahresverkehrszahlen und Salden weitergegeben. Beachten Sie hierzu aber auch die Möglichkeiten der alternativen Weitergabe nach Word und des ASCII-Exportes.
A.4) Inhalt von Auswertungen in die Windows-Zwischenablage bereitstellen Sie können den Inhalt der Auswertung für die weitere Bearbeitung in die Windows-Zwischenablage kopieren. Sie können den Inhalt über Einfügen in einem anderen Windows-Programm (z.B. EXCEL) bereitstellen und dort weiterbearbeiten. So stellen Sie den Inhalt der angezeigten Auswertung bereit Voraussetzung Um die Daten einer Auswertung in die Windows-Zwischenablage stellen zu können, müssen Sie für den Mandanten im Bearbeitungsmenü die gewünschte Auswertung am Bildschirm anzeigen. 1 Klicken Sie mit der rechten Maustaste in der Auswertung auf eine beliebige Stelle. Sie erhalten ein Kontextmenü mit verschiedenen Einträgen. 2 Um den kompletten Inhalt der Auswertung in die Windows-Zwischenablage für die weitere Bearbeitung bereitzustellen, wählen Sie Kopieren | Alles. Der komplette Inhalt der angezeigten Auswertung wird in die Zwischenablage kopiert. 3 Um nur den Inhalt des am Bildschirm sichtbaren Bereichs der Auswertung in die Windows-Zwischenablage für die weitere Bearbeitung bereitzustellen, wählen Sie Kopieren | sichtbaren Bereich. Der Inhalt des am Bildschirm sichtbaren Bereichs der angezeigten Auswertung wird in die Zwischenablage kopiert. 4 Um nur den markierten Datensatz der Auswertung (z.B. markierte Zeile) in die Windows-Zwischenablage für die weitere Bearbeitung bereitzustellen, wählen Sie Kopieren | aktuellen Datensatz. Der Inhalt des markierten Datensatzes der angezeigten Auswertung wird in die Zwischenablage kopiert. 5 Um die markierten Datensätze der Auswertung (z.B. markierte Zeilen) in die Windows-Zwischenablage für die weitere Bearbeitung bereitzustellen, wählen Sie Kopieren | Ausgewählte Sätze. Diese Option steht nur bei Listen zur Verfügung, in denen eine Mehrfachauswahl möglich ist. Der Inhalt der markierten Datensätze der angezeigten Auswertung wird in die Zwischenablage kopiert.
A.5) Auswertungen drucken Sie können die ausgewählte Auswertung am Drucker ausgeben. So drucken Sie die Auswertung 1 Um die Auswertung sofort am Drucker auszugeben, klicken Sie in der Symbolleiste auf das Symbol . --ODER-Wählen Sie Bestand | drucken. Die Auswertung wird sofort am Drucker ausgegeben. 2 Um individuelle Druckeinstellungen festzulegen oder die ausgewählte Auswertung gleichzeitig mit anderen Auswertungen zu drucken, klicken Sie in der Symbolleiste auf das Symbol . --ODER-Wählen Sie Bestand | Ausgeben. Es öffnet sich das Dialogfenster Ausgeben, in dem Sie weitere Druckoptionen festlegen. Sie können anschließend dort die Ausgabe am Drucker anstoßen. 3 Um vor dem Druck die Seitenansicht der Auswertung zu sehen, wählen Sie Bestand | Seitenansicht. --ODER-Klicken Sie in der Symbolleiste auf das Symbol . Sie erhalten die Seitenansicht der Auswertung. Sie können von dort den Druck über das Symbol anstoßen.
A.6) Offene Auswertungen und Auswertungspakete drucken So gelangen Sie zum Dialogfenster Ausgeben Im Dialogfenster Ausgeben wählen Sie Auswertungen für den gemeinsamen Druck aus. Sie können geöffnete Auswertungen, Auswertungspakete sowie eine Kombination von beiden drucken. Beim Auswertungspaket haben Sie auch die Möglichkeit,
Teile des Pakets zu selektieren. Wie ändern Sie die Ausgabereihenfolge von Auswertungspaketen? Um die Reihenfolge der Druckausgabe innerhalb eines Auswertungspaketes zu beeinflussen, wählen Sie in der Liste Mögliche Auswertungen nicht das komplette Paket, sondern übernehmen die Auswertungen einzeln aus dem Paket in der gewünschten Reihenfolge. In diesem Fall können Sie die Druckreihenfolge auch ändern, in dem Sie dann in der Liste Ausgewählte Auswertungen den Ordner Pakete markieren und mit den Schaltflächen Nach oben bzw. Nach unten die Auswertungen verschieben. Auswertungspakete und offene Auswertungen auswählen Es werden in der Liste Mögliche Auswertungen nur geöffnete Auswertungen bzw. die unter Auswertungen | Auswertungspakete angelegten Pakete angezeigt. Layout und Druckumfang individuell gestalten Abweichend von den DATEV-Standard-Layoutvarianten, die Sie nicht ändern können, können Sie für folgende druckrelevante Eigenschaften individuelle Einstellungen treffen: Druckerzuordnung, Schachtauswahl, Papierformat, Duplexdruck, Rändereinstellung, Duplikatsteuerung, Anzeige von Kopf- und Fußzeilen und Parameter für den Zeilendruck. Die abweichenden Einstellungen legen Sie hier temporär für den Druck der aktiven Auswertung(en) fest. Dauerhafte und kanzleiweit gültige Einstellungen definieren Sie unter Extras | Auswertungseigenschaften. Weitere Informationen zum Drucken Weitere allgemeine Informationen zum Drucken unter Windows erhalten Sie unter ? | Erste Schritte Drucken. So drucken Sie Auswertungen 1 Legen Sie in der Gruppe Zeitraum für Pakete für ein Auswertungspaket fest, ob dieses monats- oder quartalsbezogen ausgegeben werden soll. Wählen Sie dann aus der jeweiligen Liste den gewünschten Monat oder das Quartal. 2 Markieren Sie in der Liste Mögliche Auswertungen ein Auswertungspaket bzw. eine offene Auswertung und klicken Sie auf die Schaltfläche Auswählen bzw. Alle auswählen. Die Auswertungen werden in die Liste Ausgewählte Auswertungen übernommen. 3 Um den Druckumfang und die Layoutvarianten (z. B. Seitenränder, Drucker) zu ändern, markieren Sie die gewünschte Auswertung in der Liste Ausgewählte Auswertungen und klicken auf die Schaltfläche Layout und Drucker. Sie erhalten das Dialogfenster Layouteigenschaften. Sie können über die Schaltfläche Druckumfang die Druckseiten festlegen. Um eine individuelle Layoutvariante temporär für die Auswertung zu definieren, klicken Sie auf die Schaltfläche Layoutvariante bearbeiten. 4 Um die Seitenansicht für eine Auswertung anzuzeigen, markieren Sie diese Auswertung in der Liste Ausgewählte Auswertungen und klicken Sie auf die Schaltfläche Seitenansicht. Am Bildschirm wird die Seitenvorschau der Auswertung angezeigt. 5 Wählen Sie in der Gruppe Ausgabeziele das Ausgabemedium, in dem Sie den gewünschten Schaltknopf (Drucken am PC , Exportieren, Weitergeben) aktivieren. 6 Wählen Sie für das gewünschte Ausgabeziel aus der jeweiligen Liste das Ausgabemedium. Sie können für den Export zwischen verschiendenen Dateiformaten (z.B. RTF, PDF) bzw. für die Weitergabe in andere Programme (z.B. in das Programm Dokumentenverwaltung, sofern installiert) zwischen verschiedenen Alternativen wählen. 7 Klicken Sie auf OK. Die ausgewählten Auswertungen werden für das gewünschte Ausgabeziel bereitgestellt. Seitenansicht Sie können die markierte Auswertung auch direkt aus der Seitenansicht drucken, indem Sie dort das Symbol betätigen. Siehe auch
A.7) Layoutvariante für Auswertungen dauerhaft festlegen Sie können individuelle Layoutvarianten benutzerbezogen und kanzleiweit anlegen und diese dauerhaft speichern. Sie werden dann automatisch für den Druck der Auswertungen verwendet. Unter Bestand | Drucken können Sie für den einmaligen Druck die Einstellungen temporär ändern. Wenn Sie die Nutzungskontrolle im Einsatz haben, können Sie nur als Administrator kanzleiweite Layout-Einstellungen festlegen. So legen Sie dauerhafte Layoutvarianten fest 1 Öffnen Sie einen Mandanten zur Bearbeitung. 2 Wählen Sie Extras | Auswertungseigenschaften. Sie erhalten das Dialogfenster Auswertungseigenschaften auswählen. 3 Wählen Sie alle Auswertungen, für die Sie Layoutvarianten definieren möchten, indem Sie in der Liste Verfügbare Auswertungen die gewünschten Auswertungen markieren und die Schaltfläche Auswählen bzw. Alle auswählen betätigen. Die Auswertungen werden in die Liste Ausgewählte Auswertungen übernommen. 4 Klicken Sie auf die Schaltfläche Eigenschaften. Sie erhalten das Register Auswertungseigenschaften. 5 Markieren Sie in der Registerkarte Layout für eine Auswertung die Basis (Kanzlei oder Standard), und klicken Sie auf die Schaltfläche Neu. Sie erhalten das Register Layoutvariante neu. 6 Geben Sie für die individuelle Layoutvariante im Feld Layoutvariante einen Namen ein. 7 Legen Sie für die einzelnen Registerkarten die abweichenden Einstellungen für die ausgewählte Auswertung fest. 8 Klicken Sie auf OK. Die Layoutvariante wird gespeichert; Sie erhalten das Dialogfenster Auswertungseigenschaften. 9 Um die neu angelegte Layoutvariante als Basis zu nutzen, klicken Sie auf die Schaltfläche Aktivieren. Die individuelle Layoutvariante ist aktiv. 10 Um eine individuelle Layoutvariante zu ändern, markieren Sie im Dialogfenster Auswertungseigenschaften die Variante und klicken auf die Schaltfläche Bearbeiten. Sie erhalten das Register Layoutvariante bearbeiten. Dort ändern Sie in den Registerkarten die Einstellungen und speichern Sie mit OK. 11Wiederholen Sie die Schritte für alle Auswertungen, für die Sie individuelle Layoutvarianten festlegen möchten. 12 Klicken Sie auf OK.
Die Einstellungen werden gespeichert; das Fenster wird geschlossen. Kanzleiweite Zuordnung von Layoutvarianten Wenn Sie eine Layoutvariante kanzleiweit einsetzen möchten, können Sie als Netz-Administrator mit den entsprechenden Rechten Kanzleistandards einrichten. Dazu klicken Sie im Dialogfenster Auswertungseigenschaften auf die Schaltfläche Verteilen. Aktivieren Sie im Dialogfenster Layoutvariante verteilen die Kontrollkästchen Layoutvariante als Kanzleistandard setzen sowie Für alle Anwender aktiv setzen und klicken Sie auf OK.
A.8) Kopf- und Fußzeilen steuern So gelangen Sie zur Registerkarte Kopf/Fuß Sie können für die Ausgabe von Auswertungen die Anzeige von Kopf- und Fußzeilen sowie deren Bestandteile steuern. So steuern Sie die Anzeige der Kopf- und Fußzeilen 1 Klicken Sie auf die Registerkarte Kopf/Fuß. 2 Aktivieren Sie in den Gruppen Inhalt Kopfzeile bzw. Inhalt Fußzeile das Kontrollkästchen Kopfzeile anzeigen bzw. Fußzeile anzeigen. Die einzelnen Bestandteile der Kopf- bzw. Fußzeile werden ebenfalls aktiviert. 3 Um einzelne Bestandteile der Kopf- bzw. Fußzeile nicht zu drucken, deaktivieren Sie die gewünschten Kontrollkästchen. 4 Klicken Sie auf OK. Die Eingaben werden gespeichert; das Register wird geschlossen.
A.9) Druckparameter für Zeile festlegen So gelangen Sie zur Registerkarte Zeile Sie können bei der Ausgabe von Auswertungen Druckparameter (Schraffur, Farbeinstellung) für Zeilen festlegen. So legen Sie die Druckparameter fest 1 Klicken Sie auf die Registerkarte Zeile. 2 Um die Schraffur in Druckzeilen auszugeben, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Schraffur drucken. 3 Um die Farbeinstellung für die Schraffur zu ändern, klicken Sie mit der linken Maustaste auf den Cursor und bewegen diesen in die gewünschte Richtung für den Farbton (heller oder dunkler). Der Prozentwert wird angezeigt. 4 Um den Standardwert für die Farbeinstellung wieder zu aktivieren, klicken Sie auf die Schaltfläche Standard. Der Standardwert wird angezeigt. 5 Um die Einstellungen zu speichern, klicken Sie auf OK. Die Eingaben werden gespeichert; das Register wird geschlossen.
B. FIBU-Auswertungen B.1): Primanota, Buchungsübersicht, Journal B.1)1. Eigenschaften für die Primanota festlegen So gelangen Sie zum Register Eigenschaften Primanota In der Registerkarte Allgemein erhalten Sie eine Übersicht aller Vorläufe des ausgewählten Mandanten. Jeder Vorlauf enthält Informationen zum Status des Vorlaufs. Nach Auswahl eines Vorlaufs können Sie die Primanota des Vorlaufs anzeigen und bearbeiten. In der Registerkarte Ausgabeziele machen Sie Angaben zum Druck bzw. der Bildschirmanzeige. So wählen Sie einen Vorlauf aus 1 Markieren Sie den Vorlauf, für den Sie die Auswertung anzeigen möchten. 2 Um einen bestimmten Vorlauf zu suchen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine beliebige Stelle des Namens einer Spaltenbeschriftung. Es öffnet sich ein Kontextmenü mit den Einträgen Suche starten und Weitersuchen. Wählen Sie einen Menüpunkt. Sie können über das Eingabefeld Suchbegriff den Vorlauf direkt suchen und markieren. --ODER-Suchen Sie in der Bildlaufleiste über die Bildlaufpfeile den gewünschten Vorlauf. 3 Um die Primanota mit Zusatzinformationen anzuzeigen, aktivieren Sie das entsprechende Kontrollkästchen. 4 Doppelklicken Sie auf den markierten Vorlauf. --ODER-Klicken Sie auf OK bzw. Übernehmen oder drücken Sie die -Taste. --ODER-Öffnen Sie mit der rechten Maustaste das Kontextmenü und wählen Sie Vorlauf öffnen. Die Primanota für den ausgewählten Vorlauf wird geöffnet.
B.1)2. Primanota bearbeiten So gelangen Sie zur Primanota Sie sehen die Primanota des ausgewählten Vorlaufs. Die Primanota enthält die Buchungssätze sowie die Abstimm- und Gruppensummen des Vorlaufs. Die Primanota besteht aus Informationen zum ausgewählten Vorlauf sowie zu allen Eingabefeldern der Buchungszeile. Sie können für die Bearbeitung der Auswertung die allgemeinen Funktionen Bildschirmanzeige, Druck und Export in die
Windows-Zwischenablage nutzen. So bearbeiten Sie die Primanota 1 Um die Primanota für einen anderen Vorlauf anzuzeigen oder das Ausgabeziel zu ändern, klicken Sie in der Symbolleiste auf das Symbol . --ODER-Wählen Sie im Kontextmenü Eigenschaften. --ODER-Wählen Sie Bearbeiten | Eigenschaften. Sie erhalten das Register Eigenschaften Primanota, in dem Sie einen anderen Vorlauf wählen können. 2 Falls Sie in den Eigenschaften das Kontrollkästchen Ansicht mit Zusatzinformationen nicht aktiviert haben und Sie für eine Buchung Zusatzinformationen anzeigen möchten, markieren Sie in der Auswertung eine Buchung, für die Sie Zusatzinformationen erfasst haben (erkennbar am Eintrag in der Spalte ZI). 3 Öffnen Sie mit der rechten Maustaste das Kontextmenü für diese Buchung und wählen Sie Zusatzinformationen. --ODER-Wählen Sie Bearbeiten | Zusatzinformationen. Sie erhalten das Dialogfenster Zusatzinformationen. 4 Um für das Konto die Summen und Salden einer Buchung anzuzeigen, markieren Sie die Buchung. Öffnen Sie mit der rechten Maustaste das Kontextmenü und wählen Sie Summen und Salden einer Buchung. --ODER-Wählen Sie Bearbeiten | Summen und Salden einer Buchung. Sie erhalten für die markierte Buchung das Dialogfenster Summen und Salden einer Buchung. 5 Um den ausgewählten Vorlauf für weiterführende Auswertungsprogramme, die das Postversandformat als Quelle nutzen, bereitzustellen, öffnen Sie mit der rechten Maustaste in der Auswertung das Kontextmenü und wählen Sie Primanota für Postversand exportieren. --ODER-Wählen Sie Bearbeiten | Primanota für Postversand exportieren. Sie erhalten das Dialogfenster Datenexport für Postversand, in dem Sie weitere Festlegungen für den Export der Daten treffen. 6 Um eine eingegebene Buchung im Dialogbuchen bzw. Dialogerfassen zu korrigieren, markieren Sie die Buchung. Öffnen Sie mit der rechten Maustaste das Kontextmenü und wählen Sie Zeile ändern. --ODER-Doppelklicken Sie auf die Buchung. --ODER-Betätigen Sie die Taste . Das Dialogbuchen bzw. Dialogerfassen für den entsprechenden Vorlauf wird geöffnet; die markierte Buchung aus der Primanota steht in der Buchungszeile zur Änderung und Korrektur bereit. 7 Um ins Dialogbuchen zu wechseln, ohne eine bestimmte Buchung in die Buchungszeile zur Korrektur zu übernehmen, wählen Sie im Kontextmenü den Menüpunkt Wechsel zum Buchen. --ODER-Betätigen Sie die Tastenkombination + . Das Buchen wird mit dem zuletzt bearbeiteten Vorlauf geöffnet; die Buchungszeile bleibt leer.
B.1)3. Primanota für Postversand exportieren So gelangen Sie zum Dialogfenster Datenexport für Postversand Im Dialogfenster Datenexport für Postversand stellen Sie einen ausgewählten Vorlauf für weiterführende Auswertungsprogramme, die das Postversandformat als Quelle nutzen, bereit. Die Daten werden im neuen erweiterten Format EV01 bereitgestellt. Wenn Sie die Felderweiterung bei der Eingabe der Buchungssätze nicht genutzt haben (z.B. keine Eingabe von Sachkonten größer 4 Stellen), können Sie die Daten im alten Format DV01 bereitstellen. Aktivieren Sie in diesem Fall im Dialogfenster Datenexport für Postversand das Kontrollkästchen Exportformat ohne Felderweiterung. Primanota öffnen Sie können Daten eines Vorlaufs nur dann für den Postversand bereitstellen, wenn Sie die Primanota für den Vorlauf geöffnet haben. So stellen Sie die Daten der Primanota für den Postversand bereit 1 Öffnen Sie einen Mandanten zur Bearbeitung. 2 Wählen Sie Auswertungen | Primanota. Sie erhalten das Register Eigenschaften Primanota. 3 Wählen Sie den Vorlauf, für den Sie den Datenexport der Primanota durchführen möchten. Sie erhalten die Primanota für den ausgewählten Vorlauf. 4 Wählen Sie Bearbeiten | Primanota für Postversand exportieren. --ODER-Öffnen Sie mit der rechten Maustaste an einer beliebigen Stelle das Kontextmenü. Wählen Sie Primanota für Postversand exportieren. Sie erhalten das Dialogfenster Datenexport für Postversand. 5 Geben Sie in den Feldern Abrechnungsnummer, Datum von, Datum bis und Pfadname die Daten ein. Sie können den Datenpfad auch über das Symbol im folgenden Datenpfaddialog wählen. Alle Eingabefelder müssen gefüllt sein. 6 Wenn Sie die Felderweiterung bei der Eingabe der Buchungssätze nicht genutzt haben (z.B. keine Eingabe von Sachkonten größer 4 Stellen), können Sie die Daten im alten Format DV01 bereitstellen. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Exportformat ohne Felderweiterung. 7 Klicken Sie auf OK. Die Daten werden auf dem angegebenen Pfad zur weiteren Bearbeitung gespeichert.
B.1)4. Vorlaufdatum korrigieren So gelangen Sie zum Dialogfenster Datenexport für Postversand Wenn Sie das Datum eines Vorlaufs korrigieren möchten, können Sie dies über einen Datenexport von Vorläufen in der geöffneten Primanota durchführen. Die Vorläufe dürfen noch nicht gesendet oder festgeschrieben sein. Demo zum Thema Das Vorgehen zur Änderung und Korrektur des Vorlaufdatums können Sie auch in einem Demo anzeigen. Das Demo mit dem Titel Vorlaufdatum ändern rufen Sie unter ? | Demos zu Programmabläufen im Ordner Übergreifende Funktionen auf. So korrigieren Sie das Vorlaufdatum 1 Öffnen Sie einen Mandanten zur Bearbeitung. 2 Wählen Sie Auswertungen | Primanota. Sie erhalten das Register Eigenschaften Primanota. 3 Wählen Sie den Vorlauf, für den Sie den Datenexport der Primanota durchführen möchten. Sie erhalten die Primanota für den ausgewählten Vorlauf. 4 Wählen Sie Bearbeiten | Primanota für Postversand exportieren. --ODER-Öffnen Sie mit der rechten Maustaste an einer beliebigen Stelle das Kontextmenü. Wählen Sie Primanota für Postversand exportieren. Sie erhalten das Dialogfenster Datenexport für Postversand. 5 Geben Sie im Dialogfenster Datenexport für Postversand eine beliebige Abrechnungsnummer (1-69) ein. Achtung: Wenn Sie die Abrechnungsnummer eingegeben haben, sollten Sie nicht die -Taste betätigen, da sonst das Fenster geschlossen wird. Verwenden Sie für die Eingabe in den folgenden Feldern die Maustaste bzw. die -Taste! 6 Überschreiben Sie in den Feldern Datum von und Datum bis das fehlerhafte Vorlaufdatum. 7 Geben Sie im Feld Pfadname den Datenpfad ein, auf dem der geänderte Vorlauf gespeichert werden soll. Sie können den vorgeschlagenen Standardpfad (LW:\DATEV\DATEN\KR\Export) übernehmen oder einen beliebigen anderen Pfadnamen angeben. Falls Sie hier den Importpfad des Programms wählen (z.B. LW:\DATEV\DATEN\KR\Import), müssen Sie die Schritte 10 und 11 nicht durchführen. 8 Klicken Sie auf OK. Der Vorlauf mit dem geänderten Datum wird auf dem Pfad gespeichert. 9 Schließen Sie die Primanota und wählen Sie Buchen | Stapelverarbeitung. 10 Klicken Sie im Dialogfenster Stapelverarbeitung auf die Schaltfläche Importieren. Sie erhalten das Dialogfenster Postversanddaten importieren. 11Wählen Sie im Dialogfenster Postversanddaten importieren aus der Liste den Datenpfad, auf dem Sie den Vorlauf bereitgestellt haben. Klicken Sie auf OK. Sie befinden sich wieder im Dialogfenster Stapelverarbeitung und sehen den Vorlauf. 12 Klicken Sie im Dialogfenster Stapelverarbeitung auf OK. Der Vorlauf wird verarbeitet und steht zur weiteren Bearbeitung im Dialogbuchen bereit. 13Wählen Sie Buchen | Dialogbuchen. Öffnen Sie den Vorlauf mit dem fehlerhaften Vorlaufdatum. Sie erhalten das Dialogfenster Dialogbuchen. 14 Löschen Sie alle Daten des Vorlaufs über Bearbeiten | Alles löschen. Alle Buchungen des fehlerhaften Vorlauf werden gelöscht. 15 Schließen Sie den leeren Vorlauf. Der Vorlauf wird gelöscht, da er keine Buchungen enthält. Höchstes Buchungsdatum aktualisieren Auf Grund vorangegangener Buchungen kann es vorkommen, dass das auf den Auswertungen ausgewiesene Buchungsdatum höher ist als das tatsächlich höchste Vorlaufdatum bis der Buchführung. Beispiel: Es wurden versehentlich Buchungen im Feld Vorlaufdatum bis mit 31.12.03 in einem Vorlauf erfasst. Dieser Vorlauf wurde wieder gelöscht. Auf Auswertungen wird weiterhin der 31.12.03 ausgewiesen. Es soll jedoch der 30.11.03 erscheinen, da nur noch Vorläufe mit Vorlaufdatum bis 30.11.03 vorliegen. Mit Hilfe der Funktion Extras | Höchstes Buchungsdatum aktualisieren wird das höchste Buchungsdatum geprüft und gegebenenfalls entsprechend dem tatsächlich höchsten Vorlaufdatum bis der Buchführung zurückgesetzt. Somit wird auf Auswertungen das tatsächlich höchste Vorlaufdatum bis der Buchführung angezeigt.
B.1)5. Eigenschaften für die Buchungsübersicht festlegen So gelangen Sie zum Register Eigenschaften Buchungsübersicht Mit Hilfe der Buchungsübersicht können Sie über alle Vorläufe die Buchungen nach Kriterien, die Sie selbst definieren, aufbereiten. Die Buchungsübersicht kann mit Primanota- oder mit Kontoblattbuchungen erstellt werden. Im Register Eigenschaften Buchungsübersicht geben Sie in der Registerkarte Allgemein die Kriterien ein, nach denen gesucht werden soll. Sie können maximal 5 Suchkriterien auswählen. In der Registerkarte Ausgabeziele machen Sie Angaben zum Druck bzw. der Bildschirmanzeige. So legen Sie die Eigenschaften für die Buchungsübersicht fest 1 Legen Sie in der Gruppe Suchen nach Satzart fest, ob die Buchungsübersicht zunächst mit Primanota- oder mit Kontoblattbuchungen angezeigt werden soll. Sie können auch innerhalb der Auswertung zwischen den beiden Satzarten wechseln. 2 Wählen Sie aus den Listen ein bis fünf Kriterien, nach denen Sie die Buchungsübersicht anzeigen möchten. 3 Legen Sie in den Eingabefeldern von: bzw. bis: ggfs. den Eingabebereich fest (z.B. Konto 1000 bis 1999). 4 Um die Zusatzinformationen als weiteres Suchkriterium zu erfassen, aktivieren Sie das entsprechende Kontrollkästchen, wählen aus der Liste die Informationsart und geben ggfs. einen Informationsinhalt ein. 5 Um in der Buchungsübersicht Zusatzinformationen anzuzeigen, aktivieren Sie in der Gruppe Ansicht das Kontrollkästchen mit Zusatzinformationen. 6 Um in der Buchungsübersicht eine Summierung von selektierten Buchungen anzuzeigen, akktivieren Sie in der Gruppe Ansicht das Kontrollkästchen mit Saldorechnung.
7 Um die Eingaben in den Feldern von: bzw. bis: sowie Informationsinhalt zu löschen, klicken Sie auf die Schaltfläche Felder leeren. 8 Um beim Druck der Buchungsübersicht auch die Salden auszugeben, aktivieren Sie in der Registerkarte Druckoptionen das Kontrollkästchen mit Saldo. 9 Klicken Sie auf OK. Die Buchungsübersicht wird auf Basis der eingegebenen Kriterien erstellt und angezeigt.
B.1)6. Buchungsübersicht mit Primanotabuchungen bearbeiten So gelangen Sie zur Buchungsübersicht (Primanotabuchungen) Mit Hilfe der Buchungsübersicht können Sie über alle Vorläufe die Buchungen nach Kriterien, die Sie selbst definieren, aufbereiten. Die Buchungsübersicht besitzt den gleichen Aufbau wie die Primanota; Sie finden alle Eingabefelder der Buchungszeile. Sie können für die Bearbeitung der Auswertung die allgemeinen Funktionen Bildschirmanzeige, Druck und Export in die Windows-Zwischenablage nutzen. Andere Spaltenanordnung beim Druck Aus Platzgründen werden beim Druck der Buchungsübersicht die Spalten Belegfeld 1/2, KOST1/2 und Buchungstext / EU-Informationen untereinander ausgegeben. Die Buchungsübersicht wird im Format DIN A4 quer am Drucker ausgegeben. So bearbeiten Sie die Buchungsübersicht 1 Um die Auswertung für andere Kriterien anzuzeigen, klicken Sie in der Symbolleiste auf das Symbol . --ODER-Wählen Sie im Kontextmenü Eigenschaften. --ODER-Wählen Sie Bearbeiten | Eigenschaften. Sie erhalten das Register Eigenschaften Buchungsübersicht, in dem Sie andere Kriterien definieren. 2 Um für die Buchung Vorlaufdetails anzuzeigen, markieren Sie die Buchung. Öffnen Sie mit der rechten Maustaste das Kontextmenü und wählen Sie Details zum Vorlauf. --ODER-Wählen Sie Bearbeiten | Details zum Vorlauf. Das Dialogfenster Details zum Vorlauf wird angezeigt. 3 Falls Sie in den Eigenschaften das Kontrollkästchen Ansicht mit Zusatzinformationen nicht aktiviert haben und Sie für eine Buchung Zusatzinformationen anzeigen möchten, markieren Sie in der Auswertung eine Buchung, für die Sie Zusatzinformationen erfasst haben (erkennbar am Eintrag in der Spalte ZI). 4 Öffnen Sie mit der rechten Maustaste das Kontextmenü für diese Buchung und wählen Sie Zusatzinformationen. --ODER-Wählen Sie Bearbeiten | Zusatzinformationen. Sie erhalten das Dialogfenster Zusatzinformationen. 5 Um für die Buchung die Summen und Salden anzuzeigen, markieren Sie die Buchung. Öffnen Sie mit der rechten Maustaste das Kontextmenü und wählen Sie Summen und Salden einer Buchung. --ODER-Wählen Sie Bearbeiten | Summen und Salden einer Buchung. Sie erhalten die Summen und Salden der Buchung. 6 Um die Buchungsübersicht mit Kontoblattbuchungen anzuzeigen, wählen Sie im Kontextmenü Kontoblattbuchungen. --ODER-Wählen Sie Ansicht | Buchungsübersicht Kontoblattbuchungen. Sie erhalten die Buchungsübersicht mit der Satzart Kontoblattbuchungen. 7 Um eine eingegebene Buchung im Dialogbuchen bzw. Dialogerfassen zu korrigieren, markieren Sie die Buchung. Öffnen Sie mit der rechten Maustaste das Kontextmenü und wählen Sie Zeile ändern. --ODER-Doppelklicken Sie auf die Buchung. --ODER-Betätigen Sie die Taste . Das Dialogbuchen bzw. Dialogerfassen für den entsprechenden Vorlauf wird geöffnet; die markierte Buchung aus der Buchungsübersicht steht in der Buchungszeile zur Änderung und Korrektur bereit. 8 Um ins Dialogbuchen zu wechseln, ohne eine bestimmte Buchung in die Buchungszeile zur Korrektur zu übernehmen, wählen Sie im Kontextmenü den Menüpunkt Wechsel zum Buchen. --ODER-Betätigen Sie die Tastenkombination + . Das Buchen wird mit dem zuletzt bearbeiteten Vorlauf geöffnet; die Buchungszeile bleibt leer.
B.1)7. Buchungsübersicht mit Kontoblattbuchungen bearbeiten So gelangen Sie zur Buchungsübersicht (Kontoblattbuchungen) Mit Hilfe der Buchungsübersicht können Sie über alle Vorläufe die Buchungen nach Kriterien, die Sie selbst definieren, aufbereiten. Die Buchungsübersicht mit den Kontoblattbuchungen besitzt den gleichen Aufbau wie das Kontoblatt. Sie können für die Bearbeitung der Auswertung die allgemeinen Funktionen Bildschirmanzeige, Druck und Export in die Windows-Zwischenablage nutzen. Andere Spaltenanordnung beim Druck Die Buchungsübersicht wird im Format DIN A4 quer am Drucker ausgegeben. Aus Platzgründen werden beim Druck der Buchungsübersicht die Spalten KOST1/2, Kostmenge in einer zweiten Zeile ausgegeben. So bearbeiten Sie die Buchungsübersicht 1 Um die Auswertung für andere Kriterien anzuzeigen, klicken Sie in der Symbolleiste auf das Symbol . --ODER--
Wählen Sie im Kontextmenü Eigenschaften. --ODER-Wählen Sie Bearbeiten | Eigenschaften. Sie erhalten das Register Eigenschaften Buchungsübersicht, in dem Sie andere Kriterien definieren. 2 Um für die Buchung Vorlaufdetails anzuzeigen, markieren Sie die Buchung. Öffnen Sie mit der rechten Maustaste das Kontextmenü und wählen Sie Details zum Vorlauf. --ODER-Wählen Sie Bearbeiten | Details zum Vorlauf. Das Dialogfenster Details zum Vorlauf wird angezeigt. 3 Falls Sie in den Eigenschaften in der Gruppe Ansicht das Kontrollkästchen mit Zusatzinformationen nicht aktiviert haben und Sie für eine Buchung Zusatzinformationen anzeigen möchten, markieren Sie in der Auswertung eine Buchung, für die Sie Zusatzinformationen erfasst haben (erkennbar am Eintrag in der Spalte ZI). 4 Öffnen Sie mit der rechten Maustaste das Kontextmenü für diese Buchung und wählen Sie Zusatzinformationen. --ODER-Wählen Sie Bearbeiten | Zusatzinformationen. Sie erhalten das Dialogfenster Zusatzinformationen. 5 Um für die Buchung die Summen und Salden anzuzeigen, markieren Sie die Buchung. Öffnen Sie mit der rechten Maustaste das Kontextmenü und wählen Sie Summen und Salden einer Buchung. --ODER-Wählen Sie Bearbeiten | Summen und Salden einer Buchung. Sie erhalten die Summen und Salden der Buchung. 6 Um die Buchungsübersicht mit Primanotabuchungen anzuzeigen, wählen Sie im Kontextmenü Primanotabuchungen. --ODER-Wählen Sie Ansicht | Buchungsübersicht Primanotabuchungen. Sie erhalten die Buchungsübersicht mit der Satzart Primanotabuchungen. 7 Um eine eingegebene Buchung im Dialogbuchen bzw. Dialogerfassen zu korrigieren, markieren Sie die Buchung. Öffnen Sie mit der rechten Maustaste das Kontextmenü und wählen Sie Zeile ändern. --ODER-Doppelklicken Sie auf die Buchung. --ODER-Betätigen Sie die Taste . Das Dialogbuchen bzw. Dialogerfassen für den entsprechenden Vorlauf wird geöffnet; die markierte Buchung aus der Buchungsübersicht steht in der Buchungszeile zur Änderung und Korrektur bereit. 8 Um ins Dialogbuchen zu wechseln, ohne eine bestimmte Buchung in die Buchungszeile zur Korrektur zu übernehmen, wählen Sie im Kontextmenü den Menüpunkt Wechsel zum Buchen. --ODER-Betätigen Sie die Tastenkombination + . Das Buchen wird mit dem zuletzt bearbeiteten Vorlauf geöffnet; die Buchungszeile bleibt leer.
B.1)8. Eigenschaften für das Journal festlegen So gelangen Sie zum Register Eigenschaften Journal In der Registerkarte Allgemein erhalten Sie eine Übersicht aller Vorläufe des ausgewählten Mandanten. Jeder Vorlauf enthält Informationen zum Status des Vorlaufs. Nach Auswahl eines Vorlaufs können Sie das Journal des Vorlaufs anzeigen und bearbeiten. In der Registerkarte Ausgabeziele machen Sie Angaben zum Druck bzw. der Bildschirmanzeige. So wählen Sie einen Vorlauf aus 1 Markieren Sie den Vorlauf, für den Sie die Auswertung anzeigen möchten. 2 Um einen bestimmten Vorlauf zu suchen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine beliebige Stelle des Namens einer Spaltenbeschriftung. Es öffnet sich ein Kontextmenü mit den Einträgen Suche starten und Weitersuchen. Wählen Sie einen Menüpunkt. Sie können über das Eingabefeld Suchbegriff den Vorlauf direkt suchen und markieren. --ODER-Suchen Sie in der Bildlaufleiste über die Bildlaufpfeile den gewünschten Vorlauf. 3 Doppelklicken Sie auf den markierten Vorlauf. --ODER-Klicken Sie auf OK bzw. Übernehmen oder drücken Sie die -Taste. --ODER-Öffnen Sie mit der rechten Maustaste das Kontextmenü und wählen Sie Vorlauf öffnen. Das Journal für den ausgewählten Vorlauf wird geöffnet.
B.1)9. Journal bearbeiten So gelangen Sie zum Journal (Prüfjournal) Sie sehen das Journal (Festschreibung ist erfolgt) bzw. das Prüfjournal (Buchungssätze können noch korrigiert werden) für den ausgewählten Vorlauf. Das Journal zeigt die einzelnen Buchungssätze eines Vorlaufes in ihrer chronologischen Reihenfolge. Das Journal ist in die zwei Bereiche Konteninformationen und Beleginformationen untergliedert. Die Beleginformationen zeigen die Erfassungsdaten (wie in der Primanota). Die Konteninformationen dokumentieren, welche Konten mit welchem Betrag bebucht wurden. Außerdem erkennen Sie, ob Steuer errechnet wurde. Sie können für die Bearbeitung der Auswertung die allgemeinen Funktionen Bildschirmanzeige, Druck und Export in die Windows-Zwischenablage nutzen. Journal im Auswertungspaket drucken Das Journal können Sie in das Auswertungspaket integrieren (Auswertungen | Auswertungspakete) und dann mit anderen Auswertungen drucken.
So bearbeiten Sie das Journal 1 Um das Journal für einen anderen Vorlauf anzuzeigen, klicken Sie in der Symbolleiste auf das Symbol . --ODER-Wählen Sie im Kontextmenü Eigenschaften. --ODER-Wählen Sie Bearbeiten | Eigenschaften. Sie erhalten das Register Eigenschaften Journal, in dem Sie einen anderen Vorlauf wählen. 2 Um für die Buchung Zusatzinformationen anzuzeigen, markieren Sie in der Auswertung eine Buchung, für die Sie Zusatzinformationen erfasst haben (erkennbar am Eintrag in der Spalte ZI). 3 Öffnen Sie mit der rechten Maustaste das Kontextmenü für diese Buchung und wählen Sie Zusatzinformationen. --ODER-Wählen Sie Bearbeiten | Zusatzinformationen. Sie erhalten das Dialogfenster Zusatzinformationen. 4 Um das Journalabschlussblatt anzuzeigen, wählen Sie im Kontextmenü Journalabschlussblatt. --ODER-Wählen Sie Ansicht | Journalabschlussblatt. Sie erhalten das Journalabschlussblatt (Prüfjournalabschlussblatt), in dem Sie die Summen aller Buchungssätze eines Vorlaufs sehen.
B.1)10. Journalabschlussblatt bearbeiten So gelangen Sie zum Journalabschlussblatt (Prüfjournalabschlussblatt) Journal öffnen Sie können das Journalabschlussblatt eines Vorlaufs nur anzeigen, wenn Sie das Journal für den Vorlauf geöffnet haben. Sie sehen das Journalabschlussblatt (Festschreibung ist erfolgt) bzw. das Prüfjournalabschlussblatt (Buchungssätze können noch korrigiert werden) für den ausgewählten Vorlauf. Das Journalabschlussblatt enthält die Summen aller Buchungssätze des ausgewählten Vorlaufs. Sie können für die Bearbeitung der Auswertung die allgemeinen Funktionen Bildschirmanzeige, Druck und Export in die Windows-Zwischenablage nutzen. Journal wird auch gedruckt Wenn Sie den Druck für das Journalabschlussblatt anstoßen, wird automatisch auch das Journal am Drucker ausgegeben. Journalabschlussblatt im Auswertungspaket drucken Das Journalabschlussblatt können Sie in das Auswertungspaket integrieren (Auswertungen | Auswertungspakete) und dann mit anderen Auswertungen drucken. So bearbeiten Sie das Journalabschlussblatt 1 Um das Journalabschlussblatt für einen anderen Vorlauf anzuzeigen, klicken Sie in der Symbolleiste auf das Symbol . --ODER-Wählen Sie im Kontextmenü Eigenschaften. --ODER-Wählen Sie Bearbeiten | Eigenschaften. Sie erhalten das Register Eigenschaften Journal, in dem Sie einen anderen Vorlauf wählen. 2 Um das Journal wieder anzuzeigen, wählen Sie im Kontextmenü Journal. --ODER-Wählen Sie Ansicht | Journal. Sie erhalten das Journal (Prüfjournal).
B.2) Summen- und Saldenliste, Buchungsübersicht B.2)1. Eigenschaften für die Summen- und Saldenliste festlegen So gelangen Sie zum Register Eigenschaften Summen- und Saldenliste In der Registerkarte Allgemein legen Sie in der Gruppe Grundeinstellungen die Darstellung für die Summen und Salden sowie den Monat fest. Daneben können Sie den Kontenbereich und den Auswertungsumfang (alle Konten, nur Konten mit oder ohne Null-Saldo) definieren. In der Registerkarte Ausgabeziele machen Sie Angaben zum Druck bzw. der Bildschirmanzeige. Fremdwährungs-Rechnung Sie können die Summen- und Saldenliste auch in einer Fremdwährung (Nicht-EWU-Währung) ausgeben. Sie wählen aus der Liste die gewünschte Währung. Wenn Sie die Summen- und Saldenliste in einer Nicht-EWU-Währung (z.B. US-Dollar) ausgeben möchten, müssen Sie im folgenden Feld einen Umrechnungskurs (in Relation zum Euro) erfassen. So legen Sie die Eigenschaften der Summen- und Saldenliste fest 1 Aktivieren Sie in der Gruppe Grundeinstellungen einen Schaltknopf (Grundauswertung, Zeitreihe, Abstimmung) und wählen Sie aus der Liste die gewünschte Darstellungsform für die Ausgabe der Summen und Salden. 2 Wählen Sie aus der Liste Monat den gewünschten Monat. 3 Aktivieren Sie in der Gruppe Kontenumfang den Schaltknopf für den gewünschten Auswertungsumfang. Um auch die nur im Vorjahr bebuchten Konten in die Auswahl aufzunehmen, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Mit allen im Vorjahr bebuchten Konten. 4 Legen Sie in der Gruppe Auswahl den Kontenbereich für die Summen- und Saldenliste fest, indem Sie entweder ein Konto bzw. einen Kontenbereich erfassen oder in der Mehrfachauswahl selektiv einzelne Konten wählen. 5 Wählen Sie aus der Liste Währung, in welcher Währung Sie die Summen- und Saldenliste ausgeben möchten. 6 Wenn Sie eine Nicht-EWU-Währung (z.B. US-Dollar) gewählt haben, geben Sie im Feld Kurs einen Umrechnungskurs ein. 7 Um für die Ausgabe der Jahres- bzw. Entwicklungsübersicht weitere Kriterien festzulegen, klicken Sie auf die Registerkarte Gestaltung Zeitreihe. 8 Um für die Ausgabe der Kontenabstimmliste Anmerkungen und Einzelbuchungen in eigenen Bildschirmbereichen
sowie die Spalten Status und Anmerkung anzuzeigen, klicken Sie auf die Registerkarte Gestaltung Kontenabstimmliste und aktivieren Sie in der Gruppe Ansicht die gewünschten Kontrollkästchen. 9 Klicken Sie auf OK. Die Summen- und Saldenliste wird für die gewünschte Summendarstellung erstellt und angezeigt.
B.2)2. Summen- und Saldenliste pro Monat bearbeiten So gelangen Sie zur Summen- und Saldenliste pro Monat Die Summen- und Saldenliste enthält eine Aufstellung der bebuchten Konten. Die Summen- und Saldenliste wird auf Basis der Monatsverkehrszahlen erstellt. Sie können für die Bearbeitung der Auswertung die allgemeinen Funktionen Bildschirmanzeige, Druck und Export in die Windows-Zwischenablage nutzen. Summen- und Saldenliste im Auswertungspaket drucken Die Summen- und Saldenliste können Sie in das Auswertungspaket integrieren (Auswertungen | Auswertungspakete) und dann mit anderen Auswertungen drucken. Summen- und Saldenlisten nur für Monat, in dem Buchungen durchgeführt wurden Die monatliche Summen- und Saldenliste erhalten Sie nur, wenn Buchungen in diesem Monat durchgeführt wurden. Entscheidend ist hierbei das Vorlaufdatum (Datum bis) und nicht das Belegdatum. So bearbeiten Sie die Summen- und Saldenliste 1 Um die Summen- und Saldenliste für andere Kriterien anzuzeigen, klicken Sie in der Symbolleiste auf das Symbol . --ODER-Wählen Sie im Kontextmenü Eigenschaften. --ODER-Wählen Sie Bearbeiten | Eigenschaften. Sie erhalten das Register Eigenschaften Summen- und Saldenliste, in dem Sie andere Kriterien eingeben können. 2 Um in eine andere Summendarstellung zu wechseln, öffnen Sie das Kontextmenü und wählen die gewünschte Summendarstellung. 3 Um die aktuellen Kontenwerte in anderen Auswertungen (Arbeitskonto, Jahreskonto aktuelles Jahr bzw. Vorjahr, Monatskonto aktuelles Jahr bzw. Vorjahr) anzuzeigen, markieren Sie ein Konto und klicken Sie auf die rechte Maustaste. Wählen Sie im Kontextmenü die gewünschte Auswertung. Die entsprechende Auswertung mit den Kontenwerten des ausgewählten Kontos wird erstellt und angezeigt. 4 Um den Kassen-/Bankbericht anzuzeigen, wählen Sie im Kontextmenü Kassen-/Bankbericht. Sie erhalten das Register Eigenschaften Kassen-/Bankbericht, in dem Sie das Konto sowie weitere Kriterien für die Anzeige auswählen.
B.2)3. Entwicklungsübersicht bearbeiten So gelangen Sie zur Entwicklungsübersicht In der Entwicklungsübersicht wird jahresübergreifend die Entwicklung der letzten 13 Monate dargestellt. Somit ist hier auch der Vergleich des aktuellen Monats mit dem Vorjahresmonat möglich. Sie wird auf Basis der Monatsverkehrszahlen erstellt. EB-Werte sind hierin nicht berücksichtigt. Sie können für die Bearbeitung der Auswertung die allgemeinen Funktionen Bildschirmanzeige, Druck und Export in die Windows-Zwischenablage nutzen. So bearbeiten Sie die Entwicklungsübersicht 1 Um die Summen- und Saldenliste für andere Kriterien anzuzeigen, klicken Sie in der Symbolleiste auf das Symbol . --ODER-Wählen Sie im Kontextmenü Eigenschaften. --ODER-Wählen Sie Bearbeiten | Eigenschaften. Sie erhalten das Register Eigenschaften Summen- und Saldenliste, in dem Sie andere Kriterien eingeben können. 2 Um in eine andere Summendarstellung zu wechseln, öffnen Sie das Kontextmenü und wählen die gewünschte Summendarstellung. 3 Um die aktuellen Kontenwerte in anderen Auswertungen (Arbeitskonto, Jahreskonto aktuelles Jahr bzw. Vorjahr, Monatskonto aktuelles Jahr bzw. Vorjahr) anzuzeigen, markieren Sie ein Konto und klicken Sie auf die rechte Maustaste. Wählen Sie im Kontextmenü die gewünschte Auswertung. Die entsprechende Auswertung mit den Kontenwerten des ausgewählten Kontos wird erstellt und angezeigt. 4 Um den Kassen-/Bankbericht anzuzeigen, wählen Sie im Kontextmenü Kassen-/Bankbericht. Sie erhalten das Register Eigenschaften Kassen-/Bankbericht, in dem Sie das Konto sowie weitere Kriterien für die Anzeige auswählen.
B.2)4. Jahresübersicht bearbeiten So gelangen Sie zur Jahresübersicht Die Jahresübersicht zeigt die Werteentwicklung je Konto für das aktuelle Geschäftsjahr bis zum ausgewählten Monat. Dargestellt werden EB-Werte, Monatswerte (ohne EB-Werte) und der Gesamtsaldo bis zum ausgewählten Monat. Sie können für die Bearbeitung der Auswertung die allgemeinen Funktionen Bildschirmanzeige, Druck und Export in die Windows-Zwischenablage nutzen. So bearbeiten Sie die Jahresübersicht 1 Um die Summen- und Saldenliste für andere Kriterien anzuzeigen, klicken Sie in der Symbolleiste auf das Symbol . --ODER-Wählen Sie im Kontextmenü Eigenschaften. --ODER-Wählen Sie Bearbeiten | Eigenschaften.
Sie erhalten das Register Eigenschaften Summen- und Saldenliste, in dem Sie andere Kriterien eingeben können. 2 Um in eine andere Summendarstellung zu wechseln, öffnen Sie das Kontextmenü und wählen die gewünschte Summendarstellung. 3 Um die aktuellen Kontenwerte in anderen Auswertungen (Arbeitskonto, Jahreskonto aktuelles Jahr bzw. Vorjahr, Monatskonto aktuelles Jahr bzw. Vorjahr) anzuzeigen, markieren Sie ein Konto und klicken Sie auf die rechte Maustaste. Wählen Sie im Kontextmenü die gewünschte Auswertung. Die entsprechende Auswertung mit den Kontenwerten des ausgewählten Kontos wird erstellt und angezeigt. 4 Um den Kassen-/Bankbericht anzuzeigen, wählen Sie im Kontextmenü Kassen-/Bankbericht. Sie erhalten das Register Eigenschaften Kassen-/Bankbericht, in dem Sie das Konto sowie weitere Kriterien für die Anzeige auswählen.
B.2)5. Summen- und Saldenliste mit Mengen bearbeiten So gelangen Sie zur Summen- und Saldenliste mit Mengen Die Summen- und Saldenliste mit Mengen kann erstellt werden, wenn Sie den SKR 14 (Kontenrahmen für land- und forstwirtschaftliche Betriebe) geschlüsselt haben und somit eine Buchführung mit Mengen nutzen. Sie können für die Bearbeitung der Auswertung die allgemeinen Funktionen Bildschirmanzeige, Druck und Export in die Windows-Zwischenablage nutzen. So bearbeiten Sie die Summen- und Saldenliste mit Mengen 1 Um die Summen- und Saldenliste für andere Kriterien anzuzeigen, klicken Sie in der Symbolleiste auf das Symbol . --ODER-Wählen Sie im Kontextmenü Eigenschaften. --ODER-Wählen Sie Bearbeiten | Eigenschaften. Sie erhalten das Register Eigenschaften Summen- und Saldenliste, in dem Sie andere Kriterien eingeben können. 2 Um in eine andere Summendarstellung zu wechseln, öffnen Sie das Kontextmenü und wählen die gewünschte Summendarstellung. 3 Um die aktuellen Kontenwerte in anderen Auswertungen (Arbeitskonto, Jahreskonto aktuelles Jahr bzw. Vorjahr, Monatskonto aktuelles Jahr bzw. Vorjahr) anzuzeigen, markieren Sie ein Konto und klicken Sie auf die rechte Maustaste. Wählen Sie im Kontextmenü die gewünschte Auswertung. Die entsprechende Auswertung mit den Kontenwerten des ausgewählten Kontos wird erstellt und angezeigt. 4 Um den Kassen-/Bankbericht anzuzeigen, wählen Sie im Kontextmenü Kassen-/Bankbericht. Sie erhalten das Register Eigenschaften Kassen-/Bankbericht, in dem Sie das Konto sowie weitere Kriterien für die Anzeige auswählen.
B.2)6. Summen und Salden einer Buchung bearbeiten So gelangen Sie zu den Summen und Salden einer Buchung Die Auswertung Summen und Salden einer Buchung kann innerhalb des Dialogbuchens für eingegebene Buchungssätze erstellt werden. Sie zeigt alle zu der ausgewählten Buchung eines Vorlaufs gehörenden Konten. Innerhalb des Dialogbuchens erhalten Sie zu jeder Buchung eine Summen- und Saldenliste (Ausnahme: Gruppen- und Abstimmsumme sowie Buchungssätze aus dem RZ). Sie können für die Bearbeitung der Auswertung die allgemeinen Funktionen Bildschirmanzeige und Export in die Windows-Zwischenablage nutzen. So bearbeiten Sie die Summen und Salden 1 Um für die vorhergehende bzw. nächste Buchungssatznummer die Summen und Salden auszugeben, blättern Sie mit den Symbolen bzw. neben dem Feld BSNr. im Buchungsbestand. 2 Um die Summen und Salden einer Buchung zu drucken, klicken Sie in der Symbolleiste auf das Symbol . --ODER-Wählen Sie Bestand | SUSA Buchung drucken. Die Summen und Salden der Buchung werden am Drucker ausgegeben. 3 Um vor dem Druck die Seitenansicht anzuzeigen, wählen Sie Bestand | SUSA Buchung Seitenansicht. --ODER-Klicken Sie in der Symbolleiste auf das Symbol . Sie erhalten die Seitenansicht der Auswertung. Sie können von dort den Druck über das Symbol anstoßen.
B.2)7. Summenübersicht bearbeiten So gelangen Sie zur Summenübersicht Mit Hilfe der Summenübersicht erhalten Sie einen schnellen Überblick über die kumulierten Werte einer Buchführung vom Wirtschaftsjahresbeginn bis zum ausgewählten Monat. Die Summenübersicht kann zum Bestandsabgleich im Zusammenhang mit Nachverarbeitungen im Rechenzentrum genutzt werden. Beim Vergleich mit Summenübersichten des Rechenzentrums (z.B. mittels Kanzlei online oder gedruckt bei Anforderung der Archiv-CD) muss sichergestellt sein, dass alle am PC angelegten Vorläufe bis zum ausgegebenen Monat vollständig eingereicht und verarbeitet sind. Sie wählen aus der Liste den Monat, bis zu dem Sie die Summen und Salden anzeigen möchten. Anschließend erhalten Sie die Summenübersicht in der Seitenansicht. Sie können dann die Übersicht auch drucken. So bearbeiten Sie die Summenübersicht 1 Wählen Sie aus der Liste den Monat, bis zu dem die Summen und Salden ermittelt und angezeigt werden sollen. 2 Klicken Sie auf OK. Sie erhalten die Summenübersicht in der Seitenansicht. Sie können die Übersicht drucken.
B.3) Kontoblatt, Arbeitskonto, Kassenbericht, Kontojahresübersicht B.3)1. Allgemeine Eigenschaften für das FIBU-Kontoblatt festlegen So gelangen Sie zum Register Eigenschaften Kontoblatt In der Registerkarte Allgemein steuern Sie den Umfang des Kontoblatts. Sie legen fest, ob Monats- oder Jahreskonten und ob diese als Einzelkonten oder im Kontenstapel ausgegeben werden sollen. Maßgebend für den Auswertungszeitraum ist das Vorlaufdatum bis. So legen Sie allgemeine Eigenschaften für das Kontoblatt fest 1 Klicken Sie auf die Registerkarte Allgemein. 2 Um den Zeitraum für die Ausgabe der Kontenblätter festzulegen, aktivieren Sie in der Gruppe Zeitraum den Schaltknopf Jahreskonten, Monatskonten oder Zeitraum für die Darstellung mehrerer Monate. 3 Wenn Sie Monatskonten oder Zeitraum gewählt haben, wählen Sie aus der jeweiligen Liste einen Monat bzw. den Monatszeitraum. 4 Aktivieren Sie in der Gruppe Auswahl den gewünschten Schaltknopf für den Umfang der Kontenblätter (einzelne Kontenblätter oder Kontenstapel). 5 Um die Sortierung festzulegen, aktivieren Sie den gewünschten Schaltknopf (nach Belegdatum oder Vorlauf-/Buchungssatznummer). 6 Um im Kontoblatt Fremdwährungs-Informationen anzuzeigen, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Ansicht mit Eingabebetrag. 7 Um Zusatzinformationen gesondert anzuzeigen, aktivieren Sie das Kontrollkästchen mit Zusatzinformationen. 8 Um im Kontoblatt die bebuchten Konten anzuzeigen und darin blättern zu können, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Kontenübersicht in Auswertung anzeigen. 9 Um das Kontoblatt einzeln auszugeben, geben Sie das gewünschte Konto direkt im Feld Konto ein. --ODER-Wählen Sie das Konto aus der Liste. 10 Um die Kontenblätter im Stapel auszugeben, wählen Sie in der Kontenübersicht in der linken Hälfte alle Konten, die Sie ausgeben möchten, indem Sie die Schaltflächen Auswählen bzw. Alle auswählen betätigen. Wie Sie mehrere Konten gleichzeitig markieren, erfahren Sie unter Mit Maus und Tastatur markieren. Die ausgewählten Konten werden in der rechten Übersicht angezeigt. 11 Um eine getroffene Auswahl rückgängig zu machen, markieren Sie die Konten in der rechten Bildschirmhälfte. Betätigen Sie die Schaltflächen Entfernen bzw. Alle entfernen. Die Konten werden nicht mehr angezeigt. 12 Um ein bestimmtes Konto in der Kontenübersicht zu suchen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine beliebige Stelle des Namens einer Spaltenbeschriftung. Es öffnet sich ein Kontextmenü mit den Einträgen Suche starten und Weitersuchen. Wählen Sie einen Menüpunkt und Sie erhalten das Dialogfenster Suchen, in dem Sie die Suchspalte wählen und einen Suchbegriff eingeben. 13 Um die Einstellungen zu speichern und ggfs. die Druckoptionen festzulegen, klicken Sie auf die Schaltfläche Übernehmen. --ODER-Klicken Sie auf OK. Das/die ausgewählte(n) Kontoblatt (Kontenblätter) werden angezeigt.
B.3)2. Druckeinstellungen und Ausgabeziele für das FIBU-Kontoblatt festlegen So gelangen Sie zum Register Eigenschaften Kontoblatt In den Registerkarten Druckoptionen und Ausgabeziele legen Sie Eigenschaften für den Druck und die Ausgabe des Kontoblatts fest. Wenn Sie das Kontoblatt ohne Eingabebeträge sowie ohne KOST-Felder drucken möchten, erhalten Sie das Kontoblatt im DIN A4 - Hochformat; ansonsten wird das Kontoblatt im Querformat mit unterschiedlichen Layouts am Drucker ausgegeben. Zur Verringerung der anfallenden Papiermenge können Sie Konten verdichtet drucken. Insbesondere in Verbindung mit dem fortlaufenden Kontodruck lassen sich damit erhebliche Papiereinsparungen erreichen. Einstellungen für den Druck Für die Drucksteuerung nehmen Sie die Einstellungen in der Gruppe Druckvarianten vor. Sie können dabei zwischen unterschiedlichen Inhalten und Formaten wählen: Keine Alternative: Wenn Sie kein Kontrollkästchen aktivieren, erfolgt der Druck im Format DIN A4 hoch. Mit KOST-Informationen: Das Kontoblatt wird mit den KOST-Feldern immer im Format DIN A4 quer ausgegeben. ODER: Mit Mengen und Durchschnittspreisen im Format DIN A4 quer (bei Buchführung mit Mengen) Mit Zusatzinformationen: Das Kontoblatt wird mit den Zusatzinfos im Format DIN A4 hoch ausgegeben, wenn Sie nur dieses Kontrollkästchen aktivieren. Wenn Sie zusätzlich eines der Kontrollkästchen mit KOST- Informationen bzw. mit Eingabebetrag aktivieren oder beide, erfolgt der Druck im Format DIN A4 quer. Mit Eingabebetrag: Das Kontoblatt wird mit den Informationen zur Fremdwährung immer im Format DIN A4 quer ausgegeben. So legen Sie die Eigenschaften für den Druck des Kontoblatts fest 1 Klicken Sie auf die Registerkarte Druckoptionen. 2 Legen Sie in der Gruppe Druckvarianten die Optionen für den Druck fest. Um für die Kontoblätter Fremdwährungs-Informationen, die KOST-Felder und Zusatzinformationen auszugeben, aktivieren Sie die jeweiligen Kontrollkästchen. 3 Um bei der Druckausgabe nach jedem gedruckten Konto einen Seitenumbruch durchzuführen, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Seitenwechsel bei neuer Kontonummer. 4 Um ggfs. eine Verdichtung von Buchungszeilen durchführen zu können, aktivieren Sie den Schaltknopf für tageweise bzw. monatliche Verdichtung. 5 Um das Ausgabeziel (Bildschirmansicht oder Druck) festzulegen, klicken Sie auf die Registerkarte Ausgabeziele und
wählen das gewünschte Ausgabemedium. 6 Um die Einstellungen zu speichern und ggfs. weitere Einstellungen vorzunehmen, klicken Sie auf die Schaltfläche Übernehmen. --ODER-Klicken Sie auf OK. Das Kontoblatt wird angezeigt.
B.3)3. Monatskonto bearbeiten So gelangen Sie zum FIBU-Monatskonto Im Monatskonto werden für das/die ausgewählten Konto(en) alle Monatsbuchungen angezeigt. Maßgebend für den Auswertungszeitraum ist das Vorlaufdatum bis. Sie können für die Bearbeitung der Auswertung die allgemeinen Funktionen Bildschirmanzeige, Druck und Export in die Windows-Zwischenablage nutzen. Fremdwährungs-Fähigkeit Wenn Sie mit unterschiedlichen Währungen gebucht haben, werden Informationen hierzu (Währungskennzeichen WKZ, Eingabebetrag und Kurs) in zusätzlichen Spalten ausgegeben. Wenn Sie eine Buchung abweichend von der Basiswährung erfasst haben, können Sie zu Kontrollzwecken den ursprünglichen Eingabebetrag anzeigen. Die Spalten werden angezeigt, wenn Sie im Dialogfenster Eigenschaften Kontoblatt das Kontrollkästchen Ansicht mit Eingabebetrag aktiviert haben. Sonderbehandlung von Eröffnungsbilanzbuchungen (Monatskonto) EB-Buchungen unterliegen ihrer Besonderheit wegen einer eigenen Darstellung. Sie erscheinen nur dann im Monatskonto, wenn ... der Vorlauf, unter dem sie gebucht wurden, ein Datum gebucht bis für den ersten Wirtschaftsjahresmonat besitzt, oder der ausgewählte Monat bereits mit Nicht-EB-Buchungen für das vorliegende Konto belegt wurde. Wenn Sie mehrere Kontoblätter in einem Arbeitsschritt drucken möchten, aktivieren Sie in den Eigenschaften in der Gruppe Auswahl den Schaltknopf Kontenstapel. Monatskontoblatt im Auswertungspaket drucken Monatskontoblätter können Sie in das Auswertungspaket integrieren (Auswertungen | Auswertungspakete) und dann mit anderen Auswertungen drucken. Einstellungen für den Druck Für die Drucksteuerung nehmen Sie die Einstellungen im Register Eigenschaften Kontoblatt in der Registerkarte Druckoptionen vor. Sie können dabei zwischen unterschiedlichen Inhalten und Formaten wählen: Keine Alternative: Wenn Sie kein Kontrollkästchen aktivieren, erfolgt der Druck im Format DIN A4 hoch. Mit KOST-Informationen: Das Kontoblatt wird mit den KOST-Feldern immer im Format DIN A4 quer ausgegeben. Mit Zusatzinformationen: Das Kontoblatt wird mit den Zusatzinfos im Format DIN A4 hoch ausgegeben, wenn Sie nur dieses Kontrollkästchen aktivieren. Wenn Sie zusätzlich eines der Kontrollkästchen mit KOST- Informationen bzw. mit Eingabebetrag aktivieren oder beide, erfolgt der Druck im Format DIN A4 quer. Mit Eingabebetrag: Das Kontoblatt wird mit den Informationen zur Fremdwährung immer im Format DIN A4 quer ausgegeben. Sie können für den Druck mehrerer Konten festlegen, ob nach dem Druck eines jeden Kontoblattes ein Seitenumbruch durchgeführt werden soll. Wenn Sie das entsprechende Kontrollkästchen deaktivieren, wird bei fortlaufendem Druck aller Konten bei einem Wechsel der Kontonummer kein Seitenvorschub durchgeführt (Papiersparmodus). Sie können das Monatskonto beim Druck verdichtet ausgeben. Alternativ können Sie die tageweise oder monatliche Verdichtung einstellen. Die Buchungstexte werden in diesem Fall durch Informationen über das Verdichtungskriterium und die Anzahl der eingeflossenen Buchungssätze ersetzt. So bearbeiten Sie das Monatskonto 1 Um das Monatskonto für andere Kriterien anzuzeigen, klicken Sie in der Symbolleiste auf das Symbol . --ODER-Wählen Sie im Kontextmenü Eigenschaften. --ODER-Wählen Sie Bearbeiten | Eigenschaften. Sie erhalten das Register Eigenschaften Kontoblatt, in dem Sie andere Kriterien eingeben können. 2 Um für die vorhergehende bzw. nächste Kontonummer das Kontoblatt auszugeben, blättern Sie mit den Symbolen bzw. neben dem Feld Konto im Kontenbestand. 3 Um die Konten in einer Übersicht anzuzeigen, klicken Sie neben der Kontonummer auf das Symbol . Die Kontenübersicht wird angezeigt; es werden weniger Spalten für das Kontoblatt angezeigt. 4 Um die Übersicht auszublenden, klicken Sie wieder auf das Symbol oder unter in der Übersicht auf die Schaltfläche Schließen. 5 Um für das Konto Notizen anzulegen oder zu ändern, klicken Sie auf das Symbol (Notiz ohne Daten) bzw. (Notiz mit Daten). Sie erhalten das Dialogfenster Konto-Notiz (mit oder ohne Inhalt). 6 Um das Konto für die Gegenbuchung anzuzeigen, markieren Sie die Buchung. Öffnen Sie mit der rechten Maustaste das Kontextmenü und wählen Sie Gegenbuchung. --ODER-Wählen Sie Bearbeiten | Gegenbuchung. Das Konto der Gegenbuchung wird angezeigt. 7 Um für das Konto Vorlaufdetails anzuzeigen, markieren Sie die Buchung. Öffnen Sie mit der rechten Maustaste das Kontextmenü und wählen Sie Details zum Vorlauf. --ODER-Wählen Sie Bearbeiten | Details zum Vorlauf. Das Dialogfenster Details zum Vorlauf wird angezeigt. 8 Um für das Konto die Summen und Salden einer Buchung anzuzeigen, markieren Sie die Buchung. Öffnen Sie mit der rechten Maustaste das Kontextmenü und wählen Sie Summen und Salden einer Buchung. --ODER--
Wählen Sie Bearbeiten | Summen und Salden einer Buchung. Sie erhalten für die markierte Buchung das Dialogfenster Summen und Salden einer Buchung. 9 Falls Sie in den Eigenschaften das Kontrollkästchen Ansicht mit Zusatzinformationen nicht aktiviert haben und Sie für eine Buchung Zusatzinformationen anzeigen möchten, markieren Sie in der Auswertung eine Buchung, für die Sie Zusatzinformationen erfasst haben (erkennbar am Eintrag in der Spalte ZI). --ODER-Wählen Sie Bearbeiten | Zusatzinformationen. Sie erhalten das Dialogfenster Zusatzinformationen. 10 Um ins Arbeitskonto zu wechseln, öffnen Sie mit der rechten Maustaste das Kontextmenü und wählen Sie Arbeitskonto. Sie erhalten für das ausgewählte Konto das Arbeitskonto. 11 Um das Vorjahreskonto anzuzeigen, markieren Sie das Konto, öffnen Sie mit der rechten Maustaste das Kontextmenü und wählen Sie Kontoblatt Vorjahr. Sie erhalten das Vorjahreskonto. Wenn für das Vorjahr die Kontonummer nicht existiert, wird ein Hinweis ausgegeben und das nächste Konto angezeigt. Um das Kontoblatt des aktuellen Jahres anzuzeigen, schließen Sie das Kontoblatt. 12 Um das Konto für das Folgejahr anzuzeigen, markieren Sie das Konto, öffnen Sie mit der rechten Maustaste das Kontextmenü und wählen Sie Kontoblatt Folgejahr. Sie erhalten für das Konto das Folgejahr. Wenn für das Folgejahr die Kontonummer nicht existiert, wird ein Hinweis ausgegeben und das nächste Konto angezeigt. Um das Kontoblatt des aktuellen Jahres wieder anzuzeigen, schließen Sie das Kontoblatt. 13 Um eine eingegebene Buchung im Dialogbuchen bzw. Dialogerfassen zu korrigieren, markieren Sie die Buchung. Öffnen Sie mit der rechten Maustaste das Kontextmenü und wählen Sie Zeile ändern. --ODER-Doppelklicken Sie auf die Buchung. --ODER-Betätigen Sie die Taste . Das Dialogbuchen bzw. Dialogerfassen für den entsprechenden Vorlauf wird geöffnet; die markierte Buchung aus dem Monatskonto steht in der Buchungszeile zur Änderung und Korrektur bereit. 14 Um ins Dialogbuchen bzw. Dialogerfassen zu wechseln, ohne eine bestimmte Buchung in die Buchungszeile zur Korrektur zu übernehmen, wählen Sie im Kontextmenü den Menüpunkt Wechsel zum Buchen.
B.3)4. Jahreskonto bearbeiten So gelangen Sie zum FIBU-Jahreskonto Im Jahreskonto werden für das/die ausgewählten Konto(en) alle Buchungen des Wirtschaftsjahres angezeigt. Sie können für die Bearbeitung der Auswertung die allgemeinen Funktionen Bildschirmanzeige, Druck und Export in die Windows-Zwischenablage nutzen. Fremdwährungs-Fähigkeit Wenn Sie mit unterschiedlichen Währungen gebucht haben, werden Informationen hierzu (Währungskennzeichen WKZ, Eingabebetrag und Kurs) in zusätzlichen Spalten ausgegeben. Wenn Sie eine Buchung abweichend von der Basiswährung erfasst haben, können Sie zu Kontrollzwecken den ursprünglichen Eingabebetrag anzeigen. Die Spalten werden angezeigt, wenn Sie im Dialogfenster Eigenschaften Kontoblatt das Kontrollkästchen Ansicht mit Eingabebetrag aktiviert haben. Wenn Sie mehrere Kontoblätter in einem Arbeitsschritt drucken möchten, aktivieren Sie in den Eigenschaften in der Gruppe Auswahl den Schaltknopf Kontenstapel. Einstellungen für den Druck Für die Drucksteuerung nehmen Sie die Einstellungen im Register Eigenschaften Kontoblatt in der Registerkarte Druckoptionen vor. Sie können dabei zwischen unterschiedlichen Inhalten und Formaten wählen: Keine Alternative: Wenn Sie kein Kontrollkästchen aktivieren, erfolgt der Druck im Format DIN A4 hoch. Mit KOST-Informationen: Das Kontoblatt wird mit den KOST-Feldern immer im Format DIN A4 quer ausgegeben. Mit Zusatzinformationen: Das Kontoblatt wird mit den Zusatzinfos im Format DIN A4 hoch ausgegeben, wenn Sie nur dieses Kontrollkästchen aktivieren. Wenn Sie zusätzlich eines der Kontrollkästchen mit KOST- Informationen bzw. mit Eingabebetrag aktivieren oder beide, erfolgt der Druck im Format DIN A4 quer. Mit Eingabebetrag: Das Kontoblatt wird mit den Informationen zur Fremdwährung immer im Format DIN A4 quer ausgegeben. Sie können für den Druck mehrerer Konten festlegen, ob nach dem Druck eines jeden Kontoblattes ein Seitenumbruch durchgeführt werden soll. Wenn Sie das entsprechende Kontrollkästchen deaktivieren, wird bei fortlaufendem Druck aller Konten bei einem Wechsel der Kontonummer kein Seitenvorschub durchgeführt (Papiersparmodus). Sie können das Jahreskonto beim Druck verdichtet ausgeben. Alternativ können Sie die tageweise oder monatliche Verdichtung einstellen. Die Buchungstexte werden in diesem Fall durch Informationen über das Verdichtungskriterium und die Anzahl der eingeflossenen Buchungssätze ersetzt. So bearbeiten Sie das Jahreskonto 1 Um das Jahreskonto für andere Kriterien anzuzeigen, klicken Sie in der Symbolleiste auf das Symbol . --ODER-Wählen Sie im Kontextmenü Eigenschaften. --ODER-Wählen Sie Bearbeiten | Eigenschaften. Sie erhalten das Register Eigenschaften Kontoblatt, in dem Sie andere Kriterien eingeben können. 2 Um für die vorhergehende bzw. nächste Kontonummer das Kontoblatt auszugeben, blättern Sie mit den Symbolen bzw. neben dem Feld Konto im Kontenbestand. 3 Um die Konten in einer Übersicht anzuzeigen, klicken Sie neben der Kontonummer auf das Symbol . Die Kontenübersicht wird angezeigt; es werden weniger Spalten für das Kontoblatt angezeigt. 4 Um die Übersicht auszublenden, klicken Sie wieder auf das Symbol oder unter in der Übersicht auf die Schaltfläche Schließen. 5 Um für das Konto Notizen anzulegen oder zu ändern, klicken Sie auf das Symbol (Notiz ohne Daten) bzw. (Notiz mit Daten). Sie erhalten das Dialogfenster Konto-Notiz (mit oder ohne Inhalt).
6 Um das Konto für die Gegenbuchung anzuzeigen, markieren Sie die Buchung. Öffnen Sie mit der rechten Maustaste das Kontextmenü und wählen Sie Gegenbuchung. --ODER-Wählen Sie Bearbeiten | Gegenbuchung. Das Konto der Gegenbuchung wird angezeigt. 7 Um für das Konto Vorlaufdetails anzuzeigen, markieren Sie die Buchung. Öffnen Sie mit der rechten Maustaste das Kontextmenü und wählen Sie Details zum Vorlauf. --ODER-Wählen Sie Bearbeiten | Details zum Vorlauf. Das Dialogfenster Details zum Vorlauf wird angezeigt. 8 Um für das Konto die Summen und Salden einer Buchung anzuzeigen, markieren Sie die Buchung. Öffnen Sie mit der rechten Maustaste das Kontextmenü und wählen Sie Summen und Salden einer Buchung. --ODER-Wählen Sie Bearbeiten | Summen und Salden einer Buchung. Sie erhalten für die markierte Buchung das Dialogfenster Summen und Salden einer Buchung. 9 Falls Sie in den Eigenschaften das Kontrollkästchen Ansicht mit Zusatzinformationen nicht aktiviert haben und Sie für eine Buchung Zusatzinformationen anzeigen möchten, markieren Sie in der Auswertung eine Buchung, für die Sie Zusatzinformationen erfasst haben (erkennbar am Eintrag in der Spalte ZI). --ODER-Wählen Sie Bearbeiten | Zusatzinformationen. Sie erhalten das Dialogfenster Zusatzinformationen. 10 Um ins Arbeitskonto zu wechseln, öffnen Sie mit der rechten Maustaste das Kontextmenü und wählen Sie Arbeitskonto. Sie erhalten für das ausgewählte Konto das Arbeitskonto. 11 Um das Vorjahreskonto anzuzeigen, markieren Sie das Konto, öffnen Sie mit der rechten Maustaste das Kontextmenü und wählen Sie Kontoblatt Vorjahr. Sie erhalten das Vorjahreskonto. Wenn für das Vorjahr die Kontonummer nicht existiert, wird ein Hinweis ausgegeben und das nächste Konto angezeigt. Um das Kontoblatt des aktuellen Jahres anzuzeigen, schließen Sie das Kontoblatt. 12 Um das Konto für das Folgejahr anzuzeigen, markieren Sie das Konto, öffnen Sie mit der rechten Maustaste das Kontextmenü und wählen Sie Kontoblatt Folgejahr. Sie erhalten für das Jahreskonto das Folgejahr. Wenn für das Folgejahr die Kontonummer nicht existiert, wird ein Hinweis ausgegeben und das nächste Konto angezeigt. Um das Kontoblatt des aktuellen Jahres wieder anzuzeigen, schließen Sie das Kontoblatt. 13 Um eine eingegebene Buchung im Dialogbuchen bzw. Dialogerfassen zu korrigieren, markieren Sie die Buchung. Öffnen Sie mit der rechten Maustaste das Kontextmenü und wählen Sie Zeile ändern. --ODER-Doppelklicken Sie auf die Buchung. --ODER-Betätigen Sie die Taste . Das Dialogbuchen bzw. Dialogerfassen für den entsprechenden Vorlauf wird geöffnet; die markierte Buchung aus dem Jahreskonto steht in der Buchungszeile zur Änderung und Korrektur bereit. 14 Um ins Dialogbuchen bzw. Dialogerfassen zu wechseln, ohne eine bestimmte Buchung in die Buchungszeile zur Korrektur zu übernehmen, wählen Sie im Kontextmenü den Menüpunkt Wechsel zum Buchen.
B.3)5. Details zum Vorlauf anzeigen So gelangen Sie zur Detailansicht des Vorlaufs Sie erhalten in diesem Fenster nähere Informationen zur Vorlaufnummer der jeweiligen Zeile des ausgewählten Kontoblatts oder der Buchungszeile. Sie können sich z.B. über die Datenherkunft einer Buchung informieren und ermitteln, unter welcher Abrechnungsnummer der Vorlauf ins Rechenzentrum gesendet wurde. Sie können die Details zum Vorlauf in folgenden Auswertungen anzeigen: Arbeitskonto, Kontoblatt, Abschlusskonto, Buchungsübersicht, OPOS-Konto, OPOS-Liste. So zeigen Sie die Vorlaufdetails an 1 Prüfen Sie die angezeigten Informationen zum Verarbeitungszustand des Vorlaufs. 2 Um das Fenster zu schließen, klicken Sie auf die Schaltfläche Schließen.
B.3)6. Zusatzinformationen in Auswertungen anzeigen So gelangen Sie zum Dialogfenster Zusatzinformationen (in den Auswertungen) Sie können für Buchungssätze Zusatzinformationen erfassen. Diese besitzen den Charakter eines Notizzettels und können von Ihnen frei erfasst werden. Sie können für eine Buchung z.B. hinterlegen, in welcher Filiale der Geschäftsvorfall entstanden ist oder ob dieser EU-relevant ist. Die Zusatzinformationen bestehen aus den Bestandteilen Informationsart und Informationsinhalt. Als Informationsart können Sie z.B. Filialen oder Mengengrößen (qm) definieren. Für diese Informationsarten erfassen Sie dann buchungsspezifische Informationsinhalte. Sie können pro Buchungssatz für bis zu 20 Informationsarten zusätzliche Infos hinterlegen. Zusatzinformationen erfassen Wenn Sie für einen Buchungssatz Informationen erfassen oder ändern möchten, müssen Sie den Buchungssatz in der Buchungszeile bearbeiten. Sie können Zusatzinformationen neu anlegen oder vorhandene bearbeiten, indem Sie den Menüpunkt Bearbeiten | Zusatzinformationen aufrufen (alternativ auch über das Kontextmenü in der Buchungszeile). So zeigen Sie die Zusatzinformationen in der Auswertung an 1 Um Informationen zu sehen, die sich nicht im sichtbaren Bildschirmbereich befinden, betätigen Sie in den Bildlaufleisten die entsprechenden Bildlaufpfeile bzw. Bildlauffelder. Sie können auch die Pfeiltasten der Tastatur verwenden. Die Bildschirmansicht wird dynamisch angepasst. 2 Um eine bestimmte Informationszeile zu suchen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine beliebige Stelle des
Namens einer Spaltenbeschriftung. Es öffnet sich ein Kontextmenü mit den Einträgen Suche starten und Weitersuchen. 3 Wählen Sie Suche starten. Sie erhalten ein Fenster, in dem Sie den Suchbegriff eingeben. Bestätigen Sie die Eingabe mit OK. Die Zeile mit dem eingegebenen Suchbegriff der jeweiligen Spalte ist markiert. 4 Um die Anzeige der Zusatzinformationen zu beenden, klicken Sie auf die Schaltfläche Schließen.
B.3)7. Eigenschaften für das Arbeitskonto festlegen So gelangen Sie zum Register Eigenschaften Arbeitskonto Im Register Eigenschaften Arbeitskonto legen Sie die Kriterien für die Ausgabe des Arbeitskontos fest. Sie können Buchungen über verschiedene Buchungsfelder sortieren sowie Einzelbuchungen zusammenfassen. In der Registerkarte Ausgabeziele machen Sie Angaben zum Druck bzw. der Bildschirmanzeige. So legen Sie die Eigenschaften für das Arbeitskonto fest 1 Legen Sie in der Gruppe Zeitraum fest, ob das Arbeitskonto jahres-, monats- oder zeitraumbezogen erfolgen soll. Bei Auswahl Monat bzw. Zeitraum können Sie die gewünschten Monate erfassen. Vorbelegt sind jeweils die höchsten bebuchten Monate. 2 Um die Form der Saldierung festzulegen, aktivieren Sie in der Gruppe Saldierung die Kontrollkästchen Fortlaufender Saldo und/oder Gruppensaldo. 3 Wenn Sie das Kontrollkästchen Gruppensaldo gewählt haben und in der Ansicht Nullsalden ausblenden möchten, aktivieren Sie das Kontrollkästchen. 4 Wählen Sie aus der Liste Sortierung das Kriterium, nach dem die Buchungen sortiert werden sollen. 5 Um eine Saldierung der Buchungen vorzunehmen, aktivieren Sie das Kontrollkästchen nach diesem Feld zusammenfassen. 6 Um Zusatzinformationen sowie den Eingabebetrag zusätzlich anzuzeigen, aktivieren Sie in der Gruppe Ansicht die jeweiligen Kontrollkästchen. 7 Um in der Auswertung die saldierten Werte der markierten Buchungen anzeigen zu können, aktivieren Sie in der Gruppe Ansicht das Kontrollkästchen mit Saldorechnung. 8 Geben Sie im Eingabefeld Konto die Kontonummer ein oder wählen Sie das gewünschte Konto aus der Kontenliste. 9 Klicken Sie auf OK. Das Arbeitskonto wird angezeigt.
B.3)8. Arbeitskonto bearbeiten So gelangen Sie zum Arbeitskonto Das Arbeitskonto ermöglicht Ihnen die Anpassung der Buchungsdarstellung an individuelle Arbeitsweisen. Hierzu können Sie im Register Eigenschaften Arbeitskonto Buchungen über verschiedene Buchungsfelder sortieren sowie Einzelbuchungen zusammenfassen. Sie können für die Bearbeitung der Auswertung die allgemeinen Funktionen Bildschirmanzeige, Druck und Export in die Windows-Zwischenablage nutzen. Direktsprung ins Buchen, um Buchung zu ändern! Sie können aus dem Arbeitskonto direkt in das Buchen springen, um eine Buchung zu ändern oder zu korrigieren. Dazu markieren Sie in der Auswertung die Buchung, öffnen mit der rechten Maustaste das Kontextmenü und wählen dort den Menüpunkt Zeile ändern. Das Buchen wird mit dem entsprechendem Vorlauf automatisch geöffnet, und der Buchungssatz wird in die Buchungszeile zur Änderung oder Korrektur übernommen. Sie können alternativ den Vorgang auch über einen Doppelklick oder die Taste anstoßen. Über den Kontextmenüpunkt Wechsel zum Buchen (bzw. die Tastenkombination + ) können Sie ebenfalls in das Buchen wechseln; der zuletzt bearbeitete Vorlauf wird geöffnet; die Buchungszeile wird hier jedoch nicht vorbelegt. So bearbeiten Sie das Arbeitskonto 1 Um die Auswertung für andere Kriterien anzuzeigen, klicken Sie in der Symbolleiste auf das Symbol . --ODER-Wählen Sie im Kontextmenü Eigenschaften. --ODER-Wählen Sie Bearbeiten | Eigenschaften. Sie erhalten das Register Eigenschaften Arbeitskonto, in dem Sie andere Kriterien eingeben können. 2 Um für die vorhergehende bzw. nächste Kontonummer das Arbeitskonto auszugeben, blättern Sie mit den Symbolen bzw. neben dem Feld Konto im Kontenbestand. 3 Um für das Konto Notizen anzulegen oder zu ändern, klicken Sie auf das Symbol (Notiz ohne Daten) bzw. (Notiz mit Daten). Sie erhalten das Dialogfenster Konto-Notiz (mit oder ohne Inhalt). 4 Um für die Buchung Vorlaufdetails anzuzeigen, markieren Sie die Buchung. Öffnen Sie mit der rechten Maustaste das Kontextmenü und wählen Sie Details zum Vorlauf. --ODER-Wählen Sie Bearbeiten | Details zum Vorlauf. Das Dialogfenster Details zum Vorlauf wird angezeigt. 5 Falls Sie in den Eigenschaften in der Gruppe Ansicht das Kontrollkästchen mit Zusatzinformationen nicht aktiviert haben und Sie für eine Buchung Zusatzinformationen anzeigen möchten, markieren Sie in der Auswertung eine Buchung, für die Sie Zusatzinformationen erfasst haben (erkennbar am Eintrag in der Spalte ZI). 6 Öffnen Sie mit der rechten Maustaste das Kontextmenü für diese Buchung und wählen Sie Zusatzinformationen. --ODER-Wählen Sie Bearbeiten | Zusatzinformationen. Sie erhalten das Dialogfenster Zusatzinformationen. 7 Falls Sie in den Eigenschaften in der Gruppe Ansicht das Kontrollkästchen mit Saldorechnung aktiviert haben, markieren Sie einzelne Buchungssätze.
In der Fusszeile des Arbeitskontos wird für die markierten Buchungen der Saldo angezeigt. 8 Um für eine Kontonummer die Gegenbuchung anzuzeigen, markieren Sie die gewünschte Zeile. Öffnen Sie mit der rechten Maustaste das Kontextmenü und wählen Sie Gegenbuchung. --ODER-Wählen Sie Bearbeiten | Gegenbuchung. Das Konto der Gegenbuchung wird angezeigt. 9 Um eine eingegebene Buchung im Dialogbuchen bzw. Dialogerfassen zu korrigieren, markieren Sie die Buchung. Öffnen Sie mit der rechten Maustaste das Kontextmenü und wählen Sie Zeile ändern. --ODER-Doppelklicken Sie auf die Buchung. --ODER-Betätigen Sie die Taste . Das Dialogbuchen bzw. Dialogerfassen für den entsprechenden Vorlauf wird geöffnet; die markierte Buchung aus dem Arbeitskonto steht in der Buchungszeile zur Änderung und Korrektur bereit. 10 Um ins Dialogbuchen bzw. Dialogerfassen zu wechseln, ohne eine bestimmte Buchung in die Buchungszeile zur Korrektur zu übernehmen, wählen Sie im Kontextmenü den Menüpunkt Wechsel zum Buchen. --ODER-Betätigen Sie die Tastenkombination + . Das Buchen wird mit dem zuletzt bearbeiteten Vorlauf geöffnet; die Buchungszeile bleibt leer.
B.3)9. Eigenschaften für den Kassen-/Bankbericht festlegen So gelangen Sie zum Register Eigenschaften Kassen-/Bankbericht Der Kassen-/Bankbericht enthält eine chronologische Auflistung aller Geschäftsvorfälle, die ein Kassen- bzw. Bankkonto betreffen. Wenn der Kassen- bzw. Bankbestand ein Minus aufweist, wird dies angezeigt. Sie legen im Register Eigenschaften Kassen-/Bankbericht die Einstellungen für die Anzeige und den Druck des Kassen-/Bankberichtes fest. In der Registerkarte Ausgabeziele machen Sie Angaben zum Druck bzw. der Bildschirmanzeige. Maßgebend für den Auswertungszeitraum ist das Vorlaufdatum bis. So legen Sie die Eigenschaften für den Kassen-/Bankbericht fest 1 Aktivieren Sie in der Gruppe Zeitraum den Schaltknopf Komplett oder Kalendermonat. 2 Um den Kassen-/Bankbericht für den Kalendermonat zu erstellen, wählen Sie aus der Liste den gewünschten Monat. 3 Geben Sie das gewünschte Konto direkt im Feld Konto ein. --ODER-Wählen Sie das Konto aus der Liste. 4 Um für das gewählte Konto die Einzelbuchungen anzuzeigen, aktivieren Sie in der Gruppe Ansicht das Kontrollkästchen mit Einzelbuchungen. 5 Um für das gewählte Konto die Werte in Alternativwährung anzuzeigen, aktivieren Sie in der Gruppe Ansicht das Kontrollkästchen Werte in Alternativwährung. 6 Um für das gewählte Konto die Zusatzinformationen anzuzeigen, aktivieren Sie in der Gruppe Ansicht das Kontrollkästchen mit Zusatzinformationen. 7 Um für den Fall, dass für das jeweilige Bankkonto eine Kreditlinie hinterlegt ist, diese auf Überschreitung geprüft werden soll, aktivieren Sie in der Gruppe Prüfung Banken das Kontrollkästchen Kreditlinie berücksichtigen. 8 Geben Sie in den Registerkarten Druckoptionen und Ausgabeziele weitere Angaben zum Druckausgabe des Kassen-/Bankberichtes ein. 9 Klicken Sie auf OK. Der Kassen-/Bankbericht wird erstellt und angezeigt.
B.3)10. Kassen-/Bankbericht bearbeiten So gelangen Sie zum Kassen-/Bankbericht Der Kassen-/Bankbericht enthält eine chronologische Auflistung aller Geschäftsvorfälle, die ein Kassen- bzw. Bankkonto betreffen. Wenn der Kassen- bzw. Bankbestand ein Minus aufweist, wird dies angezeigt. Sie können den Kassen-/Bankbericht ohne Einzelbuchungen (tageweise Verdichtung) oder mit den Buchungen (Auflistung aller Buchungssätze, die für den ausgewählten Zeitraum das Konto betreffen) anzeigen. Der Kassen-/Bankbericht stellt kein Kassenbuch in Sinne der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB) dar. Maßgebend für den Auswertungszeitraum ist das Vorlaufdatum bis. Sie können für die Bearbeitung der Auswertung die allgemeinen Funktionen Bildschirmanzeige, Druck und Export in die Windows-Zwischenablage nutzen. Beim Druck wird der Kassen-/Bankbericht in Abhängigkeit der getroffenen Einstellung mit oder ohne Einzelbuchungen ausgegeben. So bearbeiten Sie den Kassen-/Bankbericht 1 Um den Kassen-/Bankbericht für andere Kriterien anzuzeigen, klicken Sie in der Symbolleiste auf das Symbol . --ODER-Wählen Sie im Kontextmenü Eigenschaften. --ODER-Wählen Sie Bearbeiten | Eigenschaften. Sie erhalten das Register Eigenschaften Kassen-/Bankbericht, in dem Sie andere Kriterien eingeben können. 2 Um für das vorhergehende bzw. nächste Konto den Kassen-/Bankbericht auszugeben, blättern Sie mit den Symbolen bzw. neben dem Feld Konto im Kontenbestand. 3 Um den Kassen-/Bankbericht mit bzw. ohne Einzelbuchungen anzuzeigen, doppelklicken Sie an einer beliebigen Stelle innerhalb der Auswertung. --ODER-Öffnen Sie mit der rechten Maustaste innerhalb der Auswertung das Kontextmenü und wählen Sie Bericht mit (ohne) Einzelbuchungen.
Der Kassen-/Bankbericht wird neu erstellt (mit bzw. ohne Einzelbuchungen).
B.3)11. Eigenschaften für die Kontojahresübersicht festlegen So gelangen Sie zum Register Eigenschaften Kontojahresübersicht Sie legen die Einstellungen für die Anzeige und den Druck der Kontojahresübersicht fest. In der Registerkarte Ausgabeziele machen Sie Angaben zum Druck bzw. der Bildschirmanzeige. So legen Sie die Eigenschaften für die Kontojahresübersicht fest 1 Geben Sie im Feld Konto das Konto ein, für welches Sie eine Kontojahresübersicht erstellen möchten. --ODER-Markieren Sie in der Liste ein Konto. 2 Um ein bestimmtes Konto zu suchen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine beliebige Stelle des Namens einer Spaltenbeschriftung Es öffnet sich ein Kontextmenü mit den Einträgen Suche starten und Weitersuchen. 3 Klicken Sie auf OK. Die Kontojahresübersicht für das ausgewählte Konto wird angezeigt.
B.3)12. Kontojahresübersicht bearbeiten So gelangen Sie zur Kontojahresübersicht Die Kontojahresübersicht zeigt die Monatsverkehrszahlen des aktuellen Jahres bis zum höchsten bebuchten Monat. Sie können für die Bearbeitung der Auswertung die allgemeinen Funktionen Bildschirmanzeige, Druck und Export in die Windows-Zwischenablage nutzen. So bearbeiten Sie die Kontojahresübersicht 1 Um die Kontojahresübersicht für andere Kriterien anzuzeigen, klicken Sie in der Symbolleiste auf das Symbol . --ODER-Wählen Sie im Kontextmenü Eigenschaften. --ODER-Wählen Sie Bearbeiten | Eigenschaften. Sie erhalten das Register Eigenschaften Kontojahresübersicht, in dem Sie ein anderes Konto wählen können. 2 Um für die vorhergehende bzw. nächste Kontonummer die Kontojahresübersicht auszugeben, blättern Sie mit den Symbolen bzw. neben dem Feld Konto.
B.4) Umsatzsteuer-Voranmeldung, EU-Auswertungen, Umsatzsteuer 1/11 B.4)1. Eigenschaften für die Umsatzsteuer-Voranmeldung festlegen So gelangen Sie zum Register Eigenschaften Umsatzsteuer-Voranmeldung In der Registerkarte Allgemein legen Sie fest, ob die Berechnungen für die UStVA auf der Basis von Monats- oder Quartalswerten durchgeführt und ob die UStVA als Werteblatt oder Formular ausgegeben werden soll. In der Registerkarte Ausgabeziele machen Sie Angaben zum Druck bzw. der Bildschirmanzeige. Null-Meldung In der Monats- bzw. Quartalsauswahl werden nicht nur die bebuchten Auswertungszeiträume angezeigt, sondern auch nicht bebuchte. Liegen keine Buchungen vor, wird eine Null-Meldung ausgefüllt. So legen Sie die Eigenschaften für die UStVA fest 1 Wählen Sie, ob die Berechnung auf der Basis von Monats- oder Quartalswerten durchgeführt werden soll. Der Wert ist in Abhängigkeit des Umsatzsteuerartenschlüssels vorbelegt (Stammdaten | Mandantendaten | Registerkarte FIBU | Basisprogrammdaten). 2 Wählen Sie aus der Liste Auswertungszeitraum den Monat bzw. das Quartal. 3 Wählen Sie, ob die UStVA als Werteblatt oder als Formular ausgegeben werden soll. 4 Um die Verprobung sofort ermitteln zu lassen, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Ansicht mit Verprobung. Bei der Aufbereitung der Auswertung wird das Protokoll mit den Nachweisen zur Umsatzsteuer-Voranmeldung sowie der Umsatzsteuer- und Vorsteuerverprobung erstellt. 5 Klicken Sie auf OK. Es wird unabhängig von der Druckvoreinstellung das Werteblatt der UStVA angezeigt.
B.4)2. Werteblatt der UStVA bearbeiten So gelangen Sie zur UStVA Am Bildschirm wird ein Werteblatt angezeigt, das die Adressdaten sowie Werte für das amtliche Formular enthält. Nachweise zur UStVA Hinweise zur direkten Bebuchung von Umsatzsteuersammelkonten Elektronische Übertragung der UStVA-Daten an die Finanzverwaltung Falls Sie die elektronische Übermittlung der UStVA-Daten an die Finanzverwaltung durchführen möchten, können Sie über den Kontextmenüpunkt ELSTER Datei übertragen das Programm Telemodul DÜ Rechnungswesen aufrufen. Über ELSTER Datei erzeugen können Sie die Datei erstellen und dann von einem Internet-PC die Übertragung der Datei vornehmen. Beachten Sie für den Übertragungsweg via Internet jedoch die technischen Voraussetzungen (siehe Informations-Datenbank Dok.-Nr. 1034031). Informationen zur Datenübermittlung Sie können für die Bearbeitung der Auswertung die allgemeinen Funktionen Bildschirmanzeige, Druck und Export in die
Windows-Zwischenablage nutzen. Abhängig von der UStVA-Druckvoreinstellung wird beim Drucken das Werteblatt oder das Formular mit den berechneten Werten ausgegeben. UStVA im Auswertungspaket drucken Die UStVA können Sie in das Auswertungspaket integrieren (Auswertungen | Auswertungspakete) und dann mit anderen Auswertungen drucken. So bearbeiten Sie die UStVA 1 Um die UStVA für andere Kriterien anzuzeigen, klicken Sie in der Symbolleiste auf das Symbol . --ODER-Wählen Sie im Kontextmenü Eigenschaften. --ODER-Wählen Sie Bearbeiten | Eigenschaften. Sie erhalten das Register Eigenschaften Umsatzsteuer-Voranmeldung, in dem Sie andere Kriterien eingeben können. 2 Um einen Kontennachweis für alle Umsatzsteuer- und Vorsteuer-Sachverhalte sowie den Umsatzsteuerbetrag laut Voranmeldung mit dem Betrag gemäß Sammelkonto zu verproben, wählen Sie im Kontextmenü Verprobung. --ODER-Wählen Sie Bearbeiten | Verprobung. Sie erhalten das Protokoll Nachweise zur Umsatzsteuer-Voranmeldung, in dem Sie den Kontennachweis zur UStVA und das Ergebnis der Vergleichsberechnung sehen. Falls die Werte voneinander abweichen, werden diejenigen Buchungen ermittelt, die zu Differenzen zwischen UStVA und Sammelkonten führen. Dazu zählen Buchungen direkt auf ein USt-Sammelkonto und Buchungen auf Konten mit bestimmten allgemeinen Kontenfunktionen, die zu Abweichungen zwischen UStVA und Sammelkonten führen. 3 Um die umsatzsteuerlichen Werte mit Hilfe des Programms Telemodul DÜ Rechnungswesen an die Finanzverwaltung zu übertragen, öffnen Sie mit der rechten Maustaste in der Auswertung das Kontextmenü und wählen Sie ELSTER Datei übertragen bzw. ELSTER Datei erzeugen. Informationen zur Datenübermittlung 4 Um eine berichtigte UStVA zu drucken bzw. mit dem Telemodul zu übermitteln, öffnen Sie in der Auswertung das Kontextmenü und wählen Sie Spezielle Druckeinstellungen. Sie erhalten das Dialogfenster Spezielle Druckeinstellungen, in dem Sie das Kontrollkästchen Berichtigte Anmeldung aktivieren. 5 Um den Wert der Kennzahl 83 (Umsatzsteuer-Vorauszahlung / -Überschuss) an Vorauszahlungen zu übergeben, öffnen Sie mit der rechten Maustaste in der Auswertung das Kontextmenü und wählen Sie Umsatzsteuer-Vorauszahlung an Vorauszahlungen übergeben. Die Werte werden für Vorauszahlungen bereitgestellt. Sie können diese in der Eigenorganisation weiterbearbeiten.
B.4)3. Nachweise zur Umsatzsteuer-Voranmeldung Sie erhalten die Nachweise zur Umsatzsteuer-Voranmeldung, indem Sie im Register Eigenschaften UStVA das Kontrollkästchen Ansicht mit Verprobung aktivieren. Diese Einstellung wird gespeichert. Alternativ können Sie aus der Auswertung UStVA den Kontextmenüpunkt Verprobung wählen. Die Nachweise zur Umsatzsteuer-Voranmeldung bestehen aus drei Auswertungen: Kontennachweis zur Umsatzsteuer-Voranmeldung Umsatzsteuer-Verprobung Vorsteuer-Verprobung Die Nachweise stehen nicht für die konsolidierte UStVA zur Verfügung (weder für die konsolidierte UStVA noch für die Einzelnachweise). Der Auswertungszeitraum für die Nachweise zur Umsatzsteuer-Voranmeldung wird durch den gewählten Auswertungszeitraum der Umsatzsteuer-Voranmeldung vorgegeben, d.h. Monat oder Quartal. 1. Kontennachweis zur Umsatzsteuer-Voranmeldung Der Kontennachweis erläutert für jede Zeile der Umsatzsteuer-Voranmeldung, auf welche Konten die gemeldeten Beträge gebucht wurden. Neben den Spalten Bemessungsgrundlage und Steuer wird in der Auswertung zu jedem Konto eine Spalte mit den Kontenmonatswerten (Saldo der Monatsverkehrszahlen) für den gewählten Auswertungszeitraum gezeigt. Im Kontennachweis sind überwiegend die Erlös- oder Erwerbskonten sichtbar. Die Kontenmonatswerte entsprechen dann meistens den Bemessungsgrundlagen in der Umsatzsteuervoranmeldung. Die Bemessungsgrundlagen in der Umsatzsteuervoranmeldung und der zugehörige Kontenmonatswert können unterschiedlich sein ... bei Erwerben ohne Vorsteuerabzugsberechtigung, bei Buchungen mit unterschiedlichen Steuerschlüsseln auf ein Konto, bei Buchungen mit Aufhebung der Automatik auf Automatikkonten. Im Falle von debitorisch buchenden Ist-Versteuerern können im Kontennachweis nur die Debitorenkonten angezeigt werden. Die Information, welcher Erlös der Zahlung zu Grunde lag, ist zum Zeitpunkt der Zahlung nicht mehr vorhanden. Außerdem enthalten die Debitorenkonten nicht nur die Zahlungen, sondern auch die Rechnungen, wodurch die Kontenmonatswerte der Debitorenkonten in der Regel nicht mit den Bemessungsgrundlagen in der Umsatzsteuervoranmeldung übereinstimmen. Grundsätzlich wird versucht, die Bemessungsgrundlage und die zugehörige Steuer zu ermitteln. In den Fällen, in denen dies nicht möglich ist (z.B. Direktbuchung auf Vorsteuer-Sammelkonten oder Buchung auf Konten mit allgemeinen Kontenfunktionen wie EUSt), werden nur die Steuerbeträge ausgewiesen. Bei Zeilen, in denen eine Bemessungsgrundlage gemeldet wird und daraus die Berechnung der Umsatzsteuer möglich ist (einheitlicher Steuersatz), wird den gebuchten Werten gemäß Kontennachweis die Bemessungsgrundlage aus der UStVA und die daraus berechnete Steuer gegenübergestellt. Hier kann es zu folgenden Abweichungen kommen: bei deutschen Mandanten: Die Bemessungsgrundlage in der UStVA enthält nur volle Euro-Beträge. Dadurch kann die berechnete Steuer von der gebuchten Steuer abweichen. Außerdem enthält die UStVA die Summe der gebuchten Steuerbeträge. Im Vergleich zu der Steuer, die aus der Summe der Bemessungsgrundlage berechnet wird, können sich Rundungsdifferenzen ergeben. bei österreichischen Mandanten: In Österreich wird per FinanzOnline nur die Bemessungsgrundlage an die Steuerbehörde gemeldet. Diese errechnet daraus die Umsatzsteuer. Analog ist das Vorgehen in der Umsatzsteuervoranmeldung (UVA). Dadurch kann die im Kontennachweis gezeigte gebuchte Steuer von der in der UVA errechneten Steuer abweichen (Rundungsdifferenzen).
Für Bestände, die aus dem RZ geholt wurden, sowie für Wirtschaftsjahre vor 2002 kann kein Kontennachweis erstellt werden. 2. Umsatzsteuer-Verprobung In der Auswertung Umsatzsteuer-Verprobung wird die Umsatzsteuer laut Voranmeldung mit der Summe der Umsatzsteuer laut bebuchten Umsatzsteuer-Sammelkonten verglichen. Mögliche Differenzen werden erläutert: Direktbuchungen auf Umsatzsteuer-Sammelkonten erscheinen nicht in der UStVA Buchungen auf Konten mit allgemeinen Kontenfunktionen (z.B. Nachsteuer) Differenzen, die nicht durch das Programm erläutert werden, können entstehen, wenn individuelle Umsatzsteuer-Sammelkonten für ausländische Umsatzsteuern angelegt und bebucht werden. Die ausländischen Umsatzsteuern sind nicht in der UStVA, aber auf den Umsatzsteuer-Sammelkonten enthalten. 3. Vorsteuer-Verprobung In der Auswertung Vorsteuer-Verprobung wird die Vorsteuer laut Voranmeldung mit der Summe der Vorsteuer laut bebuchten Vorsteuer-Sammelkonten und sonstigen Vorsteuerkonten (mit allgemeinen Kontenfunktionen) verglichen. Bei österreichischen Mandanten können Differenzen entstehen, wenn individuelle Vorsteuer-Sammelkonten für ausländische Vorsteuern angelegt und bebucht werden. Die ausländischen Vorsteuern sind nicht in der UVA, aber auf den Vorsteuer-Sammelkonten enthalten. Hinweise zur direkten Bebuchung von Umsatzsteuersammelkonten Bei österreichischen Mandanten wird bei Auswertungszeiträumen, die mit einem Quartalsende zusammenfallen, zusätzlich die Kammerumlage berechnet.
B.4)4. Zahlungsträger über das Programm Zahlungsverkehr erstellen So gelangen Sie zur UStVA Sie können im Programm Zahlungsverkehr für die Zahllast der Umsatzsteuer-Voranmeldung einen Verrechnungsscheck oder eine Überweisung erstellen. Für die Ausgabe der USt-Zahlungsträger muss das Programm Zahlungsverkehr installiert sein. Über die Kontextmenüpunkte UStVA- Verrechnungsscheck an Zahlungsverkehr übergeben und UStVA- Überweisung an Zahlungsverkehr übergeben werden die Daten in den Zahlungsverkehr gestellt. Dort erfolgt die Ausgabe auf die entsprechenden Zahlungsbelege. Für die Ausgabe der Zahlungsträger aus dem Zahlungsverkehr werden die entsprechenden Laserdruckformulare benötigt. Die erforderlichen Einzelblattformulare (Euro-fähige Formulare) für Deutschland haben folgende Bestellbezeichnungen: Einzelblattformular für Einzelüberweisungen: Art.-Nr. 30 876 Einzelblattformular für Schecks: Art.-Nr. 30 872 So erstellen Sie UStVA-Verrechnungsschecks und UStVA-Überweisungen über den Zahlungsverkehr 1 Wählen Sie Bearbeiten | UStVA- Verrechnungsscheck an Zahlungsverkehr übergeben bzw. Bearbeiten | UStVAÜberweisung an Zahlungsverkehr übergeben. --ODER-Öffnen Sie mit der rechten Maustaste in der Auswertung das Kontextmenü und wählen Sie UStVA- Verrechnungsscheck an Zahlungsverkehr übergeben bzw. UStVA- Überweisung an Zahlungsverkehr übergeben. Die Daten werden an den Zahlungsverkehr übergeben. Dort erfolgt die Ausgabe auf die entsprechenden Zahlungsbelege.
B.4)5. Eigenschaften für EU-Auswertungen festlegen So gelangen Sie zum Register Eigenschaften EU-Auswertungen Sie legen hier fest, welche EU-Auswertung für einen bestimmten Zeitraum erstellt werden soll. So legen Sie die Eigenschaften für die EU-Auswertungen fest 1 Wählen Sie den Zeitraum, für den Sie die EU-Auswertung erstellen möchten (Quartal oder Kalenderjahr). Der Zeitraum wird mit dem Meldezeitraum vorbelegt, den Sie unter Stammdaten | Mandantendaten | Registerkarte FIBU | Angaben zur EU eingegeben haben. 2 Wählen Sie aus der Liste den Auswertungszeitraum. Dieser ist abhängig von der Festlegung des Zeitraums und kann daher das Quartal oder das Jahr sein. 3 Wählen Sie in der Gruppe EU-Auswertungen die gewünschte Auswertung (Zusammenfassende Meldung / Einzelnachweis / Protokoll unvollständiger Buchungssätze). 4 Legen Sie fest, ob die Zusammenfassende Meldung als Werteblatt oder Formular gedruckt werden soll. 5 Um den Einzelnachweis auszugeben, können Sie bei von der Basiswährung abweichender Eingabewährung das WKZ und den Eingabebetrag anzeigen. Aktivieren Sie dazu das Kontrollkästchen Ansicht mit Eingabebetrag. 6 Klicken Sie auf OK. Es wird unabhängig von der Druckvoreinstellung immer das Werteblatt der EU-Auswertung angezeigt.
B.4)6. Zusammenfassende Meldung bearbeiten So gelangen Sie zur Zusammenfassenden Meldung (EU-Auswertung) In der Zusammenfassenden Meldung sind ab 01.01.1996 die steuerfreien innergemeinschaftlichen Lieferungen an Abnehmer mit USt-IdNr. und das innergemeinschaftliche Verbringen von Waren, die der Meldepflichtige im Meldezeitraum durchgeführt hat, auszuweisen. Ab dem 01.01.1997 sind zusätzlich die Lieferungen nach § 25 b Abs. 2 (Lieferungen des ersten Abnehmers bei innergemeinschaftlichen Dreiecksgeschäften) separat darzustellen. Der Abgang von Waren zur Lohnveredelung (passive Lohnveredelung) und die aktive Lohnveredelung waren bis zum 31.12.1995 meldepflichtig. Weitere Informationen Das Programm EG-Umsatzsteuer unterstützt Sie bei der Beurteilung von Geschäftsvorfällen nach den speziellen Vorschriften des Umsatzsteuergesetzes und den aktuellen Verwaltungsanweisungen. Das DATEV-EG-Handbuch gibt ausführliche Auskunft über EG-relevante Steuertatbestände. Sie können für die Bearbeitung der Auswertung die allgemeinen Funktionen Bildschirmanzeige, Druck und Export in die Windows-Zwischenablage nutzen.
Sie können die Zusammenfassende Meldung als Werteblatt oder als Formular am Drucker ausgeben. Antrag an Bundesamt für Finanzen Das Formular weicht vom amtlichen Vordruck ab. Daher müssen Sie die ausgedruckte Zusammenfassende Meldung vor der Einreichung beim Bundesamt für Finanzen genehmigen lassen. Der Einsatz dieses Formulars muss mit einem zusätzlichen Antrag dem Bundesamt für Finanzen angezeigt werden. Diesem Antrag fügen Sie einen Musterausdruck der Zusammenfassenden Meldung bei und schicken beides an folgende Adresse: Bundesamt für Finanzen - Außenstelle Saarlouis Industriestr. 6 66738 Saarlouis Die Zulassung dieses Formulars gilt als erteilt, wenn nicht binnen 4 Wochen die Ablehnung erfolgt. Der Antrag steht Ihnen auch hier als RTF-Dokument zum Druck zur Verfügung. So bearbeiten Sie die EU-Auswertung Zusammenfassende Meldung 1 Um die Auswertung für andere Kriterien oder eine andere EU-Auswertung anzuzeigen, klicken Sie in der Symbolleiste auf das Symbol . --ODER-Wählen Sie im Kontextmenü Eigenschaften. --ODER-Wählen Sie Bearbeiten | Eigenschaften. Sie erhalten das Register Eigenschaften EU-Auswertungen, in dem Sie andere Kriterien eingeben. ZM für Österreich Die österreichische Zusammenfassende Meldung kann für Meldezeiträume ab 1. Quartal 2004 als Datei für die Übermittlung per Internet über FinanzOnline erstellt werden. Dazu klicken Sie auf die Schaltfläche FinanzOnline-Datei U13 erzeugen oder öffnen in der Auswertung mit der rechten Maustaste das Kontextmenü und wählen den Menüpunkt FinanzOnline-Datei U13 erzeugen. Falls Sie vorhergehende Übermittlungen für einen Meldezeitraum insgesamt für ungültig erklären möchten, wählen Sie den Schaltknopf Gesamtrückziehung und erzeugen dann eine FinanzOnline-Datei U13. Mit dieser Datei werden keine innergemeinschaftlichen Lieferungen gemeldet. Für Meldezeiträume vor dem 1. Quartal 2004 kann die ZM im speziellen Dateiformat DATACOM AUSTRIA exportiert werden. Dazu öffnen Sie in der Auswertung mit der rechten Maustaste das Kontextmenü und wählen den Menüpunkt Datei für DATACOM AUSTRIA. Die österreichische Zusammenfassende Meldung kann nur auf das Originalformular gedruckt werden.
B.4)7. Einzelnachweis bearbeiten So gelangen Sie zum Einzelnachweis (EU-Auswertung) Der Einzelnachweis umfasst alle Einzelbuchungssätze, die in die Zusammenfassende Meldung für einen bestimmten Meldezeitraum eingeflossen sind. Sie können für die Bearbeitung der Auswertung die allgemeinen Funktionen Bildschirmanzeige, Druck und Export in die Windows-Zwischenablage nutzen. So bearbeiten Sie die Auswertung EU-Einzelnachweis 1 Um die Auswertung für andere Kriterien oder eine andere EU-Auswertung anzuzeigen, klicken Sie in der Symbolleiste auf das Symbol . --ODER-Wählen Sie im Kontextmenü Eigenschaften. --ODER-Wählen Sie Bearbeiten | Eigenschaften. Sie erhalten das Register Eigenschaften EU-Auswertungen, in dem Sie andere Kriterien eingeben.
B.4)8. Protokoll unvollständiger Buchungssätze (EU-Auswertung) bearbeiten So gelangen Sie zum Protokoll unvollständiger Buchungssätze (EU-Auswertung) Das Protokoll der unvollständigen Buchungssätze listet alle EU-relevanten Buchungen auf, für die noch keine USt.-IdNr. vorliegt oder für die eine USt.-IdNr. mit dem Länderkennzeichen vorliegt, das mit dem Länderkennzeichen der USt-IdNr. in den Mandantendaten identisch ist. Sie können für die Bearbeitung der Auswertung die allgemeinen Funktionen Bildschirmanzeige, Druck und Export in die Windows-Zwischenablage nutzen. So bearbeiten Sie die EU-Auswertung Protokoll unvollständiger Buchungssätze 1 Um die Auswertung für andere Kriterien oder eine andere EU-Auswertung anzuzeigen, klicken Sie in der Symbolleiste auf das Symbol . --ODER-Wählen Sie im Kontextmenü Eigenschaften. --ODER-Wählen Sie Bearbeiten | Eigenschaften. Sie erhalten das Register Eigenschaften EU-Auswertungen, in dem Sie andere Kriterien eingeben.
B.4)9. Eigenschaften für USt 1/11 festlegen So gelangen Sie zum Register Eigenschaften USt 1/11 Im Register Eigenschaften USt 1/11 legen Sie die Kriterien für die Ausgabe der Sondervorauszahlung USt 1/11 fest. In der Registerkarte Ausgabeziele machen Sie Angaben zum Druck bzw. der Bildschirmanzeige. So legen Sie die Eigenschaften für die USt 1/11 fest 1 Wenn Sie den Umsatzsteuerartenschlüssel auf Abruf geschlüsselt haben, können Sie festlegen, ob als Basis für die Auswertung USt 1/11 Monats- oder Quartalswerte verwendet werden sollen. Wählen Sie in diesem Fall den entsprechenden
Schaltknopf. 2 Wählen Sie aus der Liste das Kalenderjahr, für das Sie die USt 1/11 ausgeben möchten. 3 Wählen Sie aus der Liste, ob die USt 1/11 beim Druck als Werteblatt oder als Formular ausgegeben werden soll. 4 Klicken Sie auf OK. Es wird unabhängig von der Druckvoreinstellung immer das Werteblatt der USt 1/11 angezeigt.
B.4)10. Werteblatt der USt 1/11 bearbeiten So gelangen Sie zur USt 1/11 Das Werteblatt der USt 1/11 enthält die Steuernummer, die Adresse des Finanzamts und des Unternehmens, die Summe der Umsatzsteuervorauszahlungen des Vorjahres zuzüglich der Sondervorauszahlungen sowie die berücksichtigten Umsatzsteuerwerte und Sondervorauszahlungen des Vorjahres. Elektronische Übertragung der USt 1/11-Daten an die Finanzverwaltung Falls Sie die elektronische Übermittlung der USt 1/11-Daten an die Finanzverwaltung durchführen möchten, können Sie über den Kontextmenüpunkt ELSTER Datei übertragen das Programm Telemodul DÜ Rechnungswesen aufrufen. Über ELSTER Datei erzeugen können Sie die Datei erstellen und dann von einem Internet-PC die Übertragung der Datei vornehmen. Beachten Sie für den Übertragungsweg via Internet jedoch die technischen Voraussetzungen (siehe Informations-Datenbank Dok.-Nr. 1034031). Informationen zur Datenübermittlung Für die elektronische Übermittlung der USt 1/11 über das Telemodul DÜ Rechnungswesen ist die Auswahl eines Formulars in den Druckvoreinstellungen (Register Eigenschaften USt 1/11) entsprechend dem vorliegenden Sachverhalt (Formular mit Beträgen, Formular ohne Beträge, Formular für Neugründungen, Antrag auf Dauerfristverlängerung) erforderlich. Sie können für die Bearbeitung der Auswertung die allgemeinen Funktionen Bildschirmanzeige, Druck und Export in die Windows-Zwischenablage nutzen. Abhängig von der USt 1/11-Druckvoreinstellung wird beim Drucken das Werteblatt oder das Formular (mit oder ohne berechnete Werte) für USt 1/11 ausgegeben. So bearbeiten Sie die USt 1/11 1 Um die USt 1/11 für andere Kriterien anzuzeigen, klicken Sie in der Symbolleiste auf das Symbol . --ODER-Wählen Sie im Kontextmenü Eigenschaften. --ODER-Wählen Sie Bearbeiten | Eigenschaften. Sie erhalten das Register Eigenschaften USt 1/11, in dem Sie andere Kriterien eingeben können. 2 Um die umsatzsteuerlichen Werte mit Hilfe des Programms Telemodul DÜ Rechnungswesen an die Finanzverwaltung zu übertragen, öffnen Sie mit der rechten Maustaste in der Auswertung das Kontextmenü und wählen Sie ELSTER Datei übertragen bzw. ELSTER Datei erzeugen. Informationen zur Datenübermittlung 3 Um eine berichtigte USt 1/11 zu drucken bzw. mit dem Telemodul zu übermitteln, öffnen Sie in der Auswertung das Kontextmenü und wählen Sie Spezielle Druckeinstellungen. Sie erhalten das Dialogfenster Spezielle Druckeinstellungen, in dem Sie das Kontrollkästchen Berichtigte Anmeldung aktivieren. 4 Um den Wert der Kennzahl 38 (Sondervorauszahlung) an Vorauszahlungen zu übergeben, öffnen Sie mit der rechten Maustaste in der Auswertung das Kontextmenü und wählen Sie Umsatzsteuer-Vorauszahlung an Vorauszahlungen übergeben. Die Werte werden für Vorauszahlungen bereitgestellt. Sie können diese in der Eigenorganisation weiterbearbeiten.
B.4)11. Ausgabe der Sondervorauszahlung USt 1/11 im Rechenzentrum Wenn Sie die Sondervorauszahlung USt 1/11 im Rechenzentrum ausgeben möchten, gehen Sie folgendermaßen vor. Ausgabe eines Zahlungsträgers im RZ nur möglich bei entsprechender Schlüsselung in den Stammdaten Sie können einen Zahlungsträger zur USt 1/11 im RZ nur ausgeben, wenn in den Mandanten-Programmdaten Angaben zur UStVA sowie zu Bankverbindungen gespeichert sind. Die Eingabe dieser Daten erfolgt unter Stammdaten | Mandantendaten | Registerkarte FIBU | Ordner Umsatzbesteuerung in der Erfassungsmaske BFG/UStVA-Zahlungsträger im Eingabefeld Zahlungsträger zur UStVA (hier muss Verrechnungsscheck oder Überweisung hinterlegt sein) bzw. in Bankverbindungen. So geben Sie die USt 1/11 im RZ aus 1 Wählen Sie den Mandanten zur Bearbeitung. 2 Wählen Sie Bestand | Daten senden | Rechnungswesen-Abrufe. Sie erhalten das Register Rechnungswesen-Abrufe. 3 Klicken Sie in der Registerkarte Einzelabruf auf die Schaltfläche Neu. Sie erhalten das Dialogfenster Einmaliger Abruf anlegen. 4 Öffnen Sie die Erfassungsmaske für die USt 1/11 in den Ordnern Finanzbuchführung | Umsatzsteuer. Sie können einen Abruf für die Umsatzsteuer 1/11 erfassen. 5 Geben Sie im Feld Jahr im Abrufvorlauf das Kalenderjahr ein. Erfassen Sie unabhängig davon, ob ein Kalenderjahr, ein abweichendes Wirtschaftsjahr oder Rumpfwirtschaftsjahr vorliegt, hier das Vorjahr, auf dessen Basis die Werte der Sondervorauszahlung USt 1/11 ermittelt werden (z.B. Sie möchten die Sondervorauszahlung für das Wirtschaftsjahr 2002 über das RZ ausgeben: geben Sie 2001 ein). 6 Wählen Sie aus der Liste Ausgabemedium, ob die Ausgabe des USt 1/11 auf Papier, über Rückübertragung oder nicht erfolgen soll. Wenn Sie die USt 1/11 per Datenträgeraustausch an das Finanzamt übermitteln möchten, müssen Sie hier den Wert 200 (Ausgabe auf Papier) schlüsseln. 7 Wählen Sie aus der Liste Ausgabeform, ob Sie als Zahlungsträger einen Verrechnungsscheck oder eine Überweisung mit dem Zahlbetrag der Sondervorauszahlung USt 1/11 erstellen möchten. 8 Wählen Sie aus der Liste Ausgabemedium, ob Sie den Zahlungsträger auf Papier oder per Rückübertragung ausgeben
möchten. 9 Klicken Sie auf die Schaltfläche Bereitstellen und dann auf OK. 10 Beenden Sie den Abruf über die Schaltfläche Schließen. Der Abruf steht zum Senden bereit. 11 Senden Sie den Abruf unter Bestand | Daten senden | Sendedaten ins RZ.
B.4)12. USt 1/11 für Datenübermittlung bereitstellen Die Datenübermittlung der Sondervorauszahlung USt 1/11 ist über das Rechenzentrum möglich. In Programmdaten Teilnahmeerklärung zur Datenübermittlung schlüsseln Damit Sie an der Datenübermittlung teilnehmen können, muss in den Mandanten-Programmdaten die Teilnahmeerklärung zur Datenübermittlung geschlüsselt sein. Die Teilnahmeerklärung erfolgt unter Stammdaten | Mandantendaten | Registerkarte FIBU | Ordner Umsatzbesteuerung in der Erfassungsmaske Datenübermittlung/ Fristverlängerung im Eingabefeld Teilnahmeerklärung zur UStVA, indem Sie den Wert 1 (=Ja) eingeben. Um die Datenübermittlung der Sondervorauszahlung im Rechenzentrum anzustoßen, ist ein einmaliger Abruf notwendig. Wie Sie diesen erstellen, erfahren Sie unter Ausgabe der USt 1/11 im RZ. Ausgabemedium muss Papier sein Achten Sie bei der Erstellung des Einmaligen Abrufs USt 1/11 darauf, dass Sie als Ausgabemedium den Wert 200 (Papier) hinterlegen. Nur so kann die Sondervorauszahlung USt 1/11 per Datenübermittlung an das Finanzamt übermittelt werden. Die Bereitstellung der Werte zur Sondervorauszahlung USt 1/11 wird mit dem DÜ-Protokoll bestätigt.
B.4)13. Ausgabe der Sondervorauszahlung USt 1/11 bei Neugründungen Unternehmensgründer müssen ab 1.1.2002 in dem Kalenderjahr, in dem sie ihre Tätigkeit aufnehmen, und im folgenden Kalenderjahr die USt-Voranmeldung monatlich unabhängig von der Höhe der Steuerschuld abgeben. Die Ausgabe eines USt 1/11-Formulars mit Beträgen, auch wenn die Steuerschuld des Vorjahres 6.136 Euro nicht übersteigt, nehmen Sie im Register Eigenschaften USt 1/11 in der Liste Druckvoreinstellung mit dem Eintrag USt 1/11 Formular für Neugründungen" vor. Die Einstellung gilt für den Druck des Formulars und für die elektronische Übermittlung über das Telemodul DÜ Rechnungswesen. Für die ermittelte Zahllast können Zahlungsträger auch in diesen Fällen an den Zahlungsverkehr übergeben werden. Wenn die Berechnung keine Zahllast ergibt, werden im USt 1/11-Formular auch bei der Druckvoreinstellung USt 1/11 Formular für Neugründungen Sternchen (***) bzw. 0 (bei Kennzahl 83) in die Betragsfelder gedruckt. Bei der elektronischen Übermittlung über das Telemodul DÜ Rechnungswesen wird eine Sondervorauszahlung mit dem Wert 0 angemeldet. Beim erstmaligen Antrag auf Dauerfristverlängerung wird für die Anmeldung der Sondervorauszahlung i.d.R. die voraussichtliche Steuer des laufenden Kalenderjahres geschätzt. Diese muss manuell in das USt 1/11 Formular eingetragen werden. Drucken Sie hierzu bei normalen Wirtschaftsjahren (Beginn 1.1.) ein USt 1/11 Formular ohne Beträge bzw. bei abweichenden Wirtschaftsjahren und Rumpfwirtschaftsjahren, die nicht zum 1.1. beginnen, ein USt 1/11 Formular ohne Beträge (Vorjahr). Bei der Übertragung oder Erzeugung einer ELSTER-Datei erhalten Sie ein Dialogfenster mit der Erfassungsmöglichkeit für die Sondervorauszahlung.
B.4)14. Ausgabe der Sondervorauszahlung USt 1/11 bei abweichendem Wirtschaftsjahr Im Gegensatz zu einem Kalenderjahr setzt sich die Berechnungsgrundlage der Sondervorauszahlung USt 1/11 bei einem abweichenden Wirtschaftsjahr aus zwei Wirtschaftsjahren zusammen. Für die korrekte Ermittlung gehen Sie folgendermaßen vor (als Beispiel: Sie möchten für einen Mandanten mit abweichendem Wirtschaftsjahr die Sondervorauszahlung USt 1/11 für 2002 ermitteln). Berücksichtigung der Sondervorauszahlung in der letzten UStVA des Besteuerungszeitraums Da die Sondervorauszahlung unabhängig vom Wirtschaftsjahr immer in der letzten Umsatzsteuervoranmeldung des Besteuerungszeitraums berücksichtigt werden muss, ist die Sondervorauszahlung bei abweichendem Wirtschaftsjahr vom vorangegangenen Wirtschaftsjahr in das aktuelle Wirtschaftsjahr umzubuchen. Eine Buchungsempfehlung finden Sie in der DATEV-Veröffentlichung Buchungs-ABC unter dem Kapitel "USt-Sondervorauszahlung (1/11) bei abweichendem Wirtschaftsjahr". So geben Sie die USt 1/11 bei abweichendem Wirtschaftsjahr aus Voraussetzung Das abweichende Wirtschaftsjahr 2000/2001 muss am PC gespeichert sein. Wenn dieses nicht existiert, fordern Sie eine RZ-Sicherung unter Bestand | Daten holen aus dem Rechenzentrum an. 1 Öffnen Sie den Mandanten mit dem abweichenden Wirtschaftsjahr 2001/2002 zur Bearbeitung der Buchführung. 2 Wählen Sie Auswertungen | USt 1/11. Sie erhalten das Register Eigenschaften USt 1/11. 3 Geben Sie die Eigenschaften ein. Das Eingabefeld USt 1/11 für ist bereits mit dem Folgejahr vorbelegt und kann nicht geändert werden. Klicken Sie auf OK. Das Werteblatt USt 1/11 wird angezeigt. Für die ermittelten Werte werden anhand des Beispiels folgende Berechnungsgrundlagen herangezogen: Grundlage der ermittelten Werte von Januar 2001 bis Juni 2001 ist das abweichende Wirtschaftsjahr 2000/2001; Grundlage der ermittelten Werte von Juli 2001 bis Dezember 2001 ist das abweichende Wirtschaftsjahr 2001/2002. 4 Geben Sie die Auswertung am Drucker aus. Kein Vorjahr vorhanden Steht das Vorjahr nicht zur Verfügung, wird die Summe der Vorauszahlungen in eine Jahressumme umgerechnet. Ausgabe der Sondervorauszahlung USt 1/11 bei Rumpfwirtschaftsjahr
B.4)15. Ausgabe der Sondervorauszahlung USt 1/11 bei Rumpfwirtschaftsjahr Wenn der Unternehmer seine gewerbliche oder berufliche Tätigkeit nur in einem Teil des vorangegangenen Kalenderjahres ausgeübt hat, wird die Summe der Umsatzsteuervorauszahlungen in eine Jahressumme umgerechnet. Angefangene Kalendermonate werden dabei als volle Kalendermonate behandelt. Bei der Hochrechnung wird die Vorjahressteuer durch die Monate der unternehmerischen Tätigkeit geteilt und dann mit 12 multipliziert. Eine Hochrechnung ist in folgenden Fällen möglich: Es liegt ein abweichendes Wirtschaftsjahr (AWJ) vor, d.h. das Wirtschaftsjahr beginnt während des Jahres und umfasst 12 Monate. Da angefangene Kalendermonate als volle Kalendermonate behandelt werden, erfolgt eine Hochrechnung nur, wenn das AWJ frühestens am 1. Februar beginnt. Beispiel: Wirtschaftsjahr vom 1.4.99 bis 31.3.2000. Für Rumpfwirtschaftsjahre, die während eines Kalenderjahres beginnen und vor dem 31. Dezember enden, ist keine Hochrechnung möglich. So geben Sie die USt 1/11 bei einem Rumpfwirtschaftsjahr aus, das vor dem 31.12. des gleichen Kalenderjahres endet Wählen Sie in der Liste USt 1/11 Druckvoreinstellung die Ausgabe des Formulars ohne Beträge. Klicken Sie auf OK. Drucken Sie das Formular und ergänzen Sie die Werte manuell.
B.4)16. Ausgabe eines Zahlungsträger zur USt 1/11 Die Ausgabe eines Zahlungsträgers zum USt 1/11 ist in diesem Programm direkt nicht möglich. Sie besitzen für die Ausgabe folgende Möglichkeiten: Abruf des Zahlungsträgers im Rechenzentrum Erzeugen eines Zahlungsträger im Programm Zahlungsverkehr 1. Zahlungsträger im Rechenzentrum abrufen Sie können den Zahlungsträger zur Sondervorauszahlung USt 1/11 im Rechenzentrum abrufen. Ausgabe eines Zahlungsträgers im RZ nur möglich bei entsprechender Schlüsselung in den Stammdaten Sie können einen Zahlungsträger zur USt 1/11 im RZ nur ausgeben, wenn in den Mandanten-Programmdaten Angaben zur UStVA sowie zu Bankverbindungen gespeichert sind. Die Eingabe dieser Daten erfolgt unter Stammdaten | Mandantendaten | Registerkarte FIBU | Ordner Umsatzbesteuerung in der Erfassungsmaske BFG/UStVA-Zahlungsträger im Eingabefeld Zahlungsträger zur UStVA (hier muss Verrechnungsscheck oder Überweisung hinterlegt sein) bzw. in Bankverbindungen. Um den Zahlungsträger zur Sondervorauszahlung im Rechenzentrum anzustoßen, ist ein einmaliger Abruf notwendig. Wie Sie diesen erstellen, erfahren Sie unter Ausgabe der USt 1/11 im RZ. Als Ausgabemedium muss keine Ausgabe geschlüsselt sein Achten Sie bei der Erstellung des einmaligen Abrufs für den Zahlungsträger zur Umsatzsteuer 1/11 darauf, dass Sie als Ausgabemedium den Wert 900 (kein Antrag, nur Zahlungsträger) hinterlegen. 2. Zahlungsträger im Programm Zahlungsverkehr erzeugen Sie können im Programm Zahlungsverkehr für die Zahllast der USt 1/11 einen Verrechnungsscheck oder eine Überweisung erstellen. Für die Ausgabe der USt-Zahlungsträger muss das Programm Zahlungsverkehr installiert sein. Über die Kontextmenüpunkte USt 1/11- Verrechnungsscheck an Zahlungsverkehr übergeben und USt 1/11Überweisung an Zahlungsverkehr übergeben werden die Daten in den Zahlungsverkehr gestellt. Dort erfolgt die Ausgabe auf die entsprechenden Zahlungsbelege. Für die Ausgabe der Zahlungsträger aus dem Zahlungsverkehr werden die entsprechenden Laserdruckformulare benötigt. Die erforderlichen Einzelblattformulare (Euro-fähige Formulare) haben folgende Bestellbezeichnungen: Einzelblattformular für Einzelüberweisungen: Art.-Nr. 30 876 Einzelblattformular für Schecks: Art.-Nr. 30 872 So erstellen Sie USt 1/11-Verrechnungsschecks und USt 1/11-Überweisungen über den Zahlungsverkehr 1 Wählen Sie Bearbeiten | USt 1/11- Verrechnungsscheck an Zahlungsverkehr übergeben bzw. Bearbeiten | USt 1/11Überweisung an Zahlungsverkehr übergeben. --ODER-Öffnen Sie mit der rechten Maustaste in der Auswertung das Kontextmenü und wählen Sie USt 1/11Verrechnungsscheck an Zahlungsverkehr übergeben bzw. USt 1/11- Überweisung an Zahlungsverkehr übergeben. Die Daten werden an den Zahlungsverkehr übergeben. Dort erfolgt die Ausgabe auf die entsprechenden Zahlungsbelege.
B.4)17. Weitere Hinweise zur Sondervorauszahlung USt 1/11 1. Ausgabetermin Sondervorauszahlung USt 1/11 Wenn Sie die Ausgabe der Sondervorauszahlung USt 1/11 im Rechenzentrum wünschen, können Sie einen Abrufvorlauf bis zum 30. November eines Kalenderjahres einreichen. Einreichungen nach diesem Zeitraum werden im Rechenzentrum abgelehnt. 2. Wer muss Sondervorauszahlungen leisten? Eine Sondervorauszahlung muss leisten, wer Dauerfristverlängerung beantragt hat und die Umsatzsteuervoranmeldung monatlich abzugeben hat (§ 47 Abs. 1 UStDV). Der Kalendermonat ist Voranmeldungszeitraum, wenn die Steuer für das vorangegangene Kalenderjahr mehr als 6.136 Euro beträgt (§ 18 Abs. 2 Satz 2 UStG). Für Unternehmer, die ihre berufliche oder gewerbliche Tätigkeit aufnehmen, wurde mit dem Steuerverkürzungsbekämpfungsgesetz (StVBG) eine Sonderregelung eingeführt (§ 18 Abs. 2 Satz 4 UStG). Das Programm errechnet die Sondervorauszahlung und füllt das USt 1/11-Formular entsprechend aus. 3. Wer muss keine Sondervorauszahlungen leisten? Beträgt die Steuer für das vorangegangene Kalenderjahr kleiner/gleich 6.136 Euro, ist das Kalendervierteljahr Voranmeldungszeitraum (§ 18 Abs. 2 Satz 1 UStG). Sie müssen keine Sondervorauszahlung leisten (§ 47 Abs. 1 UStDV). Wenn im Teil II des Formulars zum Antrag auf Dauerfristverlängerung die betreffenden Zeilen mit * ausgefüllt sind, betrug die
Steuer des vorangegangenen Kalenderjahr kleiner/gleich 6.136 Euro. Prüfen Sie den eingetragenen Wert zum Umsatzsteuerartenschlüssel unter Stammdaten | Mandantendaten | Registerkarte FIBU | Ordner Basisprogrammdaten und ändern Sie diesen notfalls auf vierteljährlich. Bei Rumpfwirtschaftsjahr keine Hochrechnung möglich Wenn der Mandant ein Rumpfwirtschaftsjahr besitzt, ist die Hochrechnung der Werte im Programm nur unter bestimmten Voraussetzungen möglich. Wie Sie die USt 1/11 in diesem Fall erstellen, erfahren Sie unter Ausgabe der USt 1/11 bei Rumpfwirtschaftsjahr: 4. Die Sondervorauszahlung wird in der Dezember- UStVA nicht in Kennzahl 39 ausgewiesen Um den Ausweis des errechneten Betrags der Sondervorauszahlung bei der Dezember-UStVA automatisch in Kennzahl 39 auszuweisen, müssen Sie eines der nachfolgenden Konten bebuchen. SKR 01 Konto 1881 SKR 02 Konto 1881 SKR 03 Konto 1781 SKR 04 Konto 3830 SKR 80 Konto 1881 SKR 81 Konto 1881 Wenn Sie einen anderen Kontenplan als oben aufgeführt verwenden, können Sie unter Stammdaten | Kontenplan Sachkonten das entsprechende Konto suchen. Öffnen Sie den Kontenplan Sachkonten (1-9999) mit Umfang alle Konten. Klicken Sie mit der rechten Maustaste in den Spaltenbeschriftung Funktion und wählen Sie Suche starten. Geben Sie als Suchbegriff den Wert 26 ein und bestätigen Ihre Eingabe mit OK. Das entsprechende Konto wird angezeigt, auf dem Sie die Sondervorauszahlung buchen können. Achten Sie darauf, dass Sie das Konto nicht anderweitig verwenden, da sonst die Kennzahl 39 der UStVA für Dezember falsch ausgewiesen wird. Für den Ausweis der Umsatzsteuer-Voranmeldung werden nur die Jahresverkehrszahlen berücksichtigt. Eröffnungsbilanzwerte und über das Konto 9090 vorgetragene Summen werden für die Kennzahl 39 UStVA nicht herangezogen. Wird auf dem entsprechenden Konto ein Haben-Saldo der Jahresverkehrszahlen festgestellt, wird die UStVA-Kennzahl 39 mit dem Wert 0,00 ausgewiesen. 5. USt-Sondervorauszahlung (1/11) bei abweichendem Wirtschaftsjahr Da die Sondervorauszahlung unabhängig vom Wirtschaftsjahr immer im Dezember berücksichtigt werden muss, sind bei abweichendem Wirtschaftsjahr folgende Buchungen notwendig, damit die Umsatzsteuer-Voranmeldung korrekt ist: Im vorangegangenen Wirtschaftsjahr: Ausbuchen der Sondervorauszahlung auf ein freies Konto Im aktuellen Wirtschaftsjahr: Einbuchen der Sondervorauszahlung über EB-Wert an ein freies Konto Umbuchen von freiem Konto auf Sondervorauszahlungskonto für Ausweis in UStVA Nicht Konto 9090 verwenden! Verwenden Sie nicht Konto 9090 als "freies Konto" oder über Konto EB-Wert direkt auf Sondervorauszahlung buchen, da in diesem Fall kein korrekter Ausweis in der UStVA erfolgt!
B.4)18. Unterjährige Anrechnung der Sondervorauszahlung USt 1/11 in der UStVA Eine geleistete USt-Sondervorauszahlung wird i.d.R. im letzten Voranmeldungszeitraum angerechnet. In den Fällen, dass der Unternehmer seine Tätigkeit im Laufe des Kalenderjahres einstellt, muss die Anrechnung bereits in dem Voranmeldungszeitraum vorgenommen werden, in dem der Betrieb eingestellt oder der Beruf aufgegeben wird. Auch bei einem Verzicht auf die Dauerfristverlängerung im Laufe eines Kalenderjahres ist die Anrechnung in der letzten Voranmeldung vorzunehmen, für die Fristverlängerung in Anspruch genommen wurde. Sie schlüsseln die unterjährige Anrechnung unter Stammdaten | Mandantendaten | Registerkarte FIBU | Ordner Umsatzbesteuerung in der Erfassungsmaske Sondereinstellungen in der entsprechenden Liste. Diese Einstellung gilt sowohl für das Rechenzentrum als auch am PC. Die Sondervorauszahlung wird in der UStVA in dem ausgewählten Monat berücksichtigt. Eine Vorgabe über das Wirtschaftsjahr bzw. das Kalenderjahr hinaus ist nicht möglich. Bei einer Quartals-UStVA wird geprüft, ob die Anrechnung der Sondervorauszahlung für einen Monat innerhalb des Quartals eingestellt ist. Falls der Monat außerhalb des Quartals liegt, erfolgt keine Anrechnung. Wenn keine Einstellung vorgenommen wird (0 oder Leer), bedeutet dies, dass die Sondervorauszahlung wie bisher im letzten Voranmeldungszeitraum (Dezember oder 4. Quartal) angerechnet wird. Bei der konsolidierten UStVA am PC zählt nur die Einstellung des Konsolidierungsempfängers. Sie wird auch auf die Abgebenden angewendet. In der UStVA-Konsolidierung im RZ muss die abweichende Anrechnung beim Empfänger und bei allen Abgebenden identisch eingestellt sein, damit die gebuchte Sondervorauszahlung vollständig berücksichtigt wird. Die Ermittlung der gebuchten Sondervorauszahlung berücksichtigt bei einem normalen Wirtschaftsjahr ... alle Werte des gesamten Jahres (1.1. bis 31.12.), bei einem abweichenden Wirtschaftsjahr ... die Werte vom Monat des WJ-Beginn bis Dezember, wenn der Anrechnungszeitraum im niedrigeren Jahr (entsprechend dem Wirtschaftsjahr) liegt bzw. die Werte vom Januar bis Monat des WJ-Endes, wenn der Anrechnungszeitraum im höheren Jahr (Wirtschaftsjahr + 1) liegt. Grundsätzlich gilt, dass die Ermittlung der Sondervorauszahlung (Konten mit der Funktion F 26000) weder wirtschaftsjahresnoch kalenderjahresübergreifend erfolgt. Auch bei einer abweichenden Anrechnung der Umsatzsteuer-Sondervorauszahlung ist also die Buchungsempfehlung USt-Sondervorauszahlung (1/11) bei abweichendem Wirtschaftsjahr (Buchungs-ABC) zu berücksichtigen. Beispiel: Abweichendes Wirtschaftsjahr 1.4.2004 bis 31.3.2005 Anrechnungszeitraum April bis Dezember: Berücksichtigung gebuchter Werte auf Konten mit der Funktion F 26000 von April 2004 (Wirtschaftsjahresbeginn) bis Dezember 2004 (Kalenderjahresende). Bei einem Anrechnungszeitraum Juni 2004 werden alle in den Monaten April bis Dezember 2004 gebuchten Sondervorauszahlungen berücksichtigt. Anrechnungszeitraum Januar bis März: Berücksichtigung gebuchter Werte auf Konten mit der Funktion F 26000 von Januar 2005 (Kalenderjahresbeginn) bis März
2005 (Wirtschaftsjahresende). Bei einem Anrechnungszeitraum Januar 2005 werden alle in den Monaten Januar bis März 2005 gebuchten Sondervorauszahlungen berücksichtigt.
C. OPOS-Auswertungen C.1) OPOS-Konto, OPOS-Liste C.1)1. Eigenschaften für das OPOS-Konto festlegen So gelangen Sie zum Register Eigenschaften OPOS-Konto In der Registerkarte Allgemein legen Sie mittels Kontenumfang fest, welche Konten Sie sehen möchten. Sie können dabei zwischen Konten wählen, welche offene Posten aufweisen oder allen Konten, d.h. Konten, auf denen offene oder ausgeglichene Posten zu finden sind. In der Registerkarte Ausgabeziele machen Sie Angaben zum Druck bzw. der Bildschirmanzeige. Innerhalb des eingestellten Kontenumfangs können Sie bestimmen, ob nur die offenen, alle oder nur die ausgeglichenen Posten angezeigt werden sollen. Wenn Sie die Konto-Nummer des gesuchten Personenkontos wissen, können Sie diese direkt eingeben. So legen Sie die Eigenschaften für die Auswertung OPOS-Konto fest 1 Legen Sie den Kontenumfang und den Postenumfang für die Konten fest, die Sie einsehen möchten. 2 Um in der Auswertung auch das Währungskennzeichen, den Eingabebetrag und den Umrechnungskurs anzuzeigen, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Ansicht mit Eingabebetrag. 3 Um Zusatzinformationen gesondert anzuzeigen, aktivieren Sie das Kontrollkästchen mit Zusatzinformationen. 4 Um ein bestimmtes Konto zu suchen, betätigen Sie die Tastenkombination + . Sie erhalten das Dialogfenster Suchen, in dem Sie die Suchspalte wählen und einen Suchbegriff eingeben. --ODER-Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine beliebige Stelle des Namens einer Spaltenbeschriftung in der Kontenübersicht. Es öffnet sich ein Kontextmenü mit den Einträgen Suche starten und Weitersuchen. Wählen Sie einen Menüpunkt. Sie können über das Eingabefeld Suchbegriff das Konto direkt suchen und markieren. --ODER-Suchen Sie in der Bildlaufleiste über die Bildlaufpfeile das gewünschte Konto. 5 Um mehrere oder alle OPOS-Konten auszuwählen, aktivieren Sie in der Gruppe Auswahl den Schaltknopf Kontenstapel, und wählen dann aus der Liste die gewünschten Konten. 6 Geben Sie im Feld Konto die Konto-Nummer ein und bestätigen Sie die Auswahl mit OK. --ODER-Doppelklicken Sie in der Kontoliste auf das gewünschte Konto. Das OPOS-Konto wird angezeigt.
C.1)2. OPOS-Konto bearbeiten So gelangen Sie zum OPOS-Konto In der Auswertung OPOS-Konto erhalten Sie eine Übersicht der Außenstände Ihrer Geschäftspartner. Stammdaten im OPOS-Konto ändern oder erfassen Sie können im OPOS-Konto die Stammdaten eines Geschäftspartners ändern bzw. zusätzliche Daten erfassen. Dazu wählen Sie Bearbeiten | Beschriftung Konto ändern bzw. im Kontextmenü Beschriftung Konto ändern oder rufen Sie mit der Tastenkombination + die Erfassungsmaske für den jeweiligen Debitor bzw. Kreditor auf. Sie können für die Bearbeitung der Auswertung die allgemeinen Funktionen Bildschirmanzeige, Druck und Export in die Windows-Zwischenablage nutzen. Übersicht Spalten OPOS-Konto Mehrere OPOS-Konten drucken Wenn Sie mehrere OPOS-Konten auf einer Liste drucken möchten, verwenden Sie dazu die OPOS-Liste. So bearbeiten Sie das OPOS-Konto 1 Um das OPOS-Konto für andere Kriterien anzuzeigen, klicken Sie in der Symbolleiste auf das Symbol . --ODER-Wählen Sie im Kontextmenü Eigenschaften. --ODER-Wählen Sie Bearbeiten | Eigenschaften. Sie erhalten das Register Eigenschaften OPOS-Konto, in dem Sie einen anderen Postenumfang eingeben oder ein anderes Konto aus der Kontoliste auswählen können. 2 Um das nächste oder vorhergehende Konto zu sehen, können Sie neben dem Feld Konto mit den Pfeiltasten nacheinander durch alle Konten blättern. 3 Um für das Konto Notizen anzulegen oder zu ändern, klicken Sie auf das Symbol (Notiz ohne Daten) bzw. (Notiz mit Daten). Sie erhalten das Dialogfenster Konto-Notiz (mit oder ohne Inhalt). 4 Um für das Konto Vorlaufdetails anzuzeigen, markieren Sie die Buchung. Öffnen Sie mit der rechten Maustaste das Kontextmenü und wählen Sie Details zum Vorlauf. Das Dialogfenster Details zum Vorlauf wird angezeigt. 5 Um für das Konto die Summen und Salden einer Buchung anzuzeigen, markieren Sie die Buchung. Öffnen Sie mit der rechten Maustaste das Kontextmenü und wählen Sie Summen und Salden einer Buchung. --ODER-Wählen Sie Bearbeiten | Summen und Salden einer Buchung.
Sie erhalten für die markierte Buchung das Dialogfenster Summen und Salden einer Buchung. 6 Um eine eingegebene Buchung im Dialogbuchen zu korrigieren, markieren Sie die Buchung. Öffnen Sie mit der rechten Maustaste das Kontextmenü und wählen Sie Zeile ändern. --ODER-Doppelklicken Sie auf die Buchung. --ODER-Betätigen Sie die Taste . Das Dialogbuchen für den entsprechenden Vorlauf wird geöffnet; die markierte Buchung aus dem OPOS-Konto steht in der Buchungszeile zur Änderung und Korrektur bereit. 7 Um ins Dialogbuchen zu wechseln, ohne eine bestimmte Buchung in die Buchungszeile zur Korrektur zu übernehmen, wählen Sie im Kontextmenü den Menüpunkt Wechsel zum Buchen. --ODER-Betätigen Sie die Tastenkombination + . Das Buchen wird mit dem zuletzt bearbeiteten Vorlauf geöffnet; die Buchungszeile bleibt leer.
C.1)3. OPOS-Konto suchen So gelangen Sie zum OPOS-Konto In der OPOS-Suchmaske kann nach verschiedenen Kriterien ein OPOS-Konto gesucht werden: Konto, Rechnungs-Nummer, Kurzbezeichnung, Ort und Name 2. So suchen Sie ein OPOS-Konto mit der Suchfunktion 1 Aktivieren Sie in der Gruppe Suchfelder den Schaltknopf für das Kriterium, nach dem Sie suchen möchten. Sie können innerhalb der Suchfelder mit oder blättern. 2 Geben Sie für das Suchkriterium im Eingabefeld einen Suchbegriff ein. 3 Klicken Sie auf OK. Wenn das Ergebnis eindeutig ist, wird das Konto angezeigt. Ist die Suche nicht eindeutig, erhalten Sie ein Dialogfenster mit allen Konten, die das Suchkriterium erfüllen. Sie setzen dann die Auswahl fort. 4 Sie können mit der -Taste zwischen der OPOS-Suche und der Auswertung hin- und herschalten. Direktsuche in der Anzeige Wenn viele Konten angezeigt werden und Sie ein bestimmtes Anzeigefeld suchen möchten, nutzen Sie das Dialogfenster Suchen. Sie rufen die Suchfunktion über die Tastenkombination + bzw. mit dem Symbol oder über Bearbeiten | Suchen auf. Nach Auswahl der Suchspalte geben Sie dort einen Suchbegriff ein.
C.1)4. OPOS-Konto nach Rechnungsnummer suchen So gelangen Sie zum Dialogfenster Kontenauswahl zur Rechnungs-Nr. <...> (beim OPOS-Konto) In diesem Dialogfenster werden alle OPOS-Konten angezeigt, die die Rechnungsnummer enthalten, die Sie für das Suchfeld Re.-Nr. (Rechnungsnummer) eingegeben haben. Wenn im OPOS-Konto die Suche nach diesem Suchbegriff zu keinem eindeutigen Ergebnis geführt hat (z.B. für mehrere Geschäftspartner wurde die gleiche Rechnungsnummer vergeben), werden diese angezeigt. Sie wählen dann ein Konto zur weiteren Anzeige aus. Sie können für die Bearbeitung der Debitoren/Kreditoren die allgemeinen Funktionen Bildschirmanzeige und Export in die Windows-Zwischenablage nutzen. So wählen Sie ein OPOS-Konto 1 Um den Geschäftspartner in der Auswertung anzuzeigen, doppelklicken Sie auf das gesuchte Konto. --ODER-Markieren Sie das Konto und bestätigen Sie die Auswahl mit OK. Das OPOS-Konto für den ausgewählten Geschäftspartner wird angezeigt; das Dialogfenster wird geschlossen. --ODER-Markieren Sie das Konto und klicken Sie auf die Schaltfläche Übernehmen. Das OPOS-Konto für den ausgewählten Geschäftspartner wird angezeigt; das Dialogfenster wird nicht geschlossen.
C.1)5. OPOS-Konto für Debitoren bzw. Kreditoren auswählen So gelangen Sie zum Dialogfenster Kontenauswahl zur Rechnungsnummer beim OPOS-Konto In diesem Dialogfenster werden alle OPOS-Konten angezeigt, die den Suchbegriff enthalten, den Sie für eines der folgenden Suchfelder eingegeben haben: Kurzbezeichnung, Ort oder Name 2. Wenn im OPOS-Konto die Suche nach einem dieser Suchbegriffe zu keinem eindeutigen Ergebnis geführt hat (z.B. mehrere Geschäftspartner besitzen den gleichen Namen), werden Ihnen diese angezeigt. Sie wählen ein Konto für die weitere Anzeige. Sie können für die Bearbeitung der Debitoren/Kreditoren die allgemeinen Funktionen Bildschirmanzeige und Export in die Windows-Zwischenablage nutzen. So bearbeiten Sie ein OPOS-Konto 1 Um den Geschäftspartner in der Auswertung anzuzeigen und zu drucken, doppelklicken Sie auf das gesuchte Konto. --ODER-Markieren Sie das Konto und bestätigen Sie die Auswahl mit OK. Das OPOS-Konto für den ausgewählten Geschäftspartner wird angezeigt; das Dialogfenster wird geschlossen. --ODER-Markieren Sie das Konto und klicken Sie auf die Schaltfläche Übernehmen. Das OPOS-Konto für den ausgewählten Geschäftspartner wird angezeigt; das Dialogfenster wird nicht geschlossen.
C.1)6. Eigenschaften für die OPOS-Liste festlegen So gelangen Sie zum Register Eigenschaften OPOS-Liste Im Register Eigenschaften OPOS-Liste legen Sie den Konten- und Postenumfang für die Ausgabe der offenen Posten fest. Mit Hilfe weiterer Selektionskriterien können Sie individuelle OPOS-Listen nach dem jeweiligen Informationsbedarf erstellen. Zusätzlich können Sie den Detaillierungsgrad (nach Posten, nach Konten bzw. nach Kontengruppen) für die Ausgabe bestimmen. In der Registerkarte Allgemein 2 legen Sie fest, ob die Liste gemäß aktuellem Buchungsstand oder stichtagsbezogen zu einem bestimmten Monat oder Datum erstellt werden soll. In der Registerkarte Ausgabeziele machen Sie Angaben zum Druck bzw. der Bildschirmanzeige. So legen Sie die Eigenschaften für die OPOS-Liste fest 1 Wählen Sie, ob Sie die OPOS-Liste für alle Konten oder für Konten mit offenen Posten erstellen möchten. 2 Wählen Sie den Postenumfang (nur die offenen Posten, alle Posten oder alle ausgeglichenen Posten). 3 Um bei Buchungen mit abweichender Basiswährung weitere Spalten anzuzeigen, wählen Sie in der Gruppe Ansicht der OPOS-Liste Posten den Schaltknopf Liste mit Eingabebetrag. Für die Anzeige der Rechnungssalden in Alternativwährung aktivieren Sie das Kontrollkästchen Salden in alternativer Währung. 4 Um Zusatzinformationen gesondert anzuzeigen, aktivieren Sie in der Gruppe Ansicht der OPOS-Liste Posten das Kontrollkästchen mit Zusatzinformationen. 5 Geben Sie die Kriterien ein, für die Sie die OPOS-Liste einschränken möchten. 6 Wählen Sie aus der Liste das Sortierkriterium und geben Sie an, ob auf- oder absteigend sortiert werden soll. 7 Wählen Sie für die OPOS-Liste den Detaillierungsgrad. Sie können wählen zwischen Ausgabe nach Posten, nach Konten bzw. nach Kontengruppen. 8 Klicken Sie auf die Registerkarte Allgemein 2 und wählen Sie, ob die OPOS-Liste gemäß dem aktuellen Stand oder stichtagsbezogen erstellt werden soll. 9 Um eine stichtagsbezogene OPOS-Liste auszugeben, wählen Sie den Monat aus der Liste bzw. geben ein Datum ein. 10 Legen Sie fest, in welcher Form der Seitenwechsel beim Druck durchgeführt werden soll. 11 Um beim Druck an Stelle des Namens 2 den Ort zu drucken, aktivieren Sie für diese zusätzliche Druckeinstellung das entsprechende Kontrollkästchen. 12Wählen Sie, ob die Rechnungen in der OPOS-Liste gerafft oder ungerafft ausgegeben und ob Kleindifferenzen berücksichtigt werden sollen. 13 Klicken Sie auf OK. Die OPOS-Liste wird erstellt und angezeigt.
C.1)7. OPOS-Liste bearbeiten So gelangen Sie zur OPOS-Liste Posten Die Auswertung enthält je nach Einstellung des Postenumfanges in den Eigenschaften die vorhandenen offenen bzw. ausgeglichenen Posten, die durch Buchen auf die Personenkonten gebildet wurden. Bei den gewählten Sortierungen, die sich auf den Personenkontenstammsatz beziehen (Konto-Nr., Kurzbezeichnung etc.), werden die Posten innerhalb eines Kontos nach Rechnungs-Nr. und innerhalb der Rechnungs-Nr. nach Rechnungsdatum aufsteigend aufgelistet. Sie können für die Bearbeitung der Auswertung die allgemeinen Funktionen Bildschirmanzeige, Druck und Export in die Windows-Zwischenablage nutzen. Beim Druck wird die am Bildschirm sichtbare OPOS-Liste entsprechend der eingestellten Eigenschaften gedruckt. In der gedruckten Liste wird zusätzlich eine Gesamtzeile je Konto ausgegeben, in der Summe Soll, Haben und Saldo des Kontos enthalten sind. In den Eigenschaften können Sie in der Registerkarte Allgemein 2 für den Druck den Seitenwechsel und weitere Druckeinstellungen festlegen. Übersicht Spalteninhalt OPOS-Liste (Posten) OPOS-Liste im Auswertungspaket drucken Die OPOS-Liste können Sie in das Auswertungspaket integrieren (Auswertungen | Auswertungspakete) und dann mit anderen Auswertungen drucken. So bearbeiten Sie die OPOS-Liste 1 Um die OPOS-Liste für andere Kriterien anzuzeigen, klicken Sie in der Symbolleiste auf das Symbol . --ODER-Wählen Sie im Kontextmenü Eigenschaften. --ODER-Wählen Sie Bearbeiten | Eigenschaften. Sie erhalten das Register Eigenschaften OPOS-Liste, in dem Sie andere Kriterien eingeben können. 2 Um die OPOS-Liste Konten bzw. Kontengruppen anzuzeigen, wählen Sie Ansicht | OPOS-Liste Konten bzw. Kontengruppen. --ODER-Öffnen Sie mit der rechten Maustaste das Kontextmenü und wählen Sie die gewünschte OPOS-Liste. 3 Um in das OPOS-Konto zu wechseln, markieren Sie die gewünschte Auswertungszeile. Öffnen Sie mit der rechten Maustaste das Kontextmenü und wählen Sie OPOS-Konto. Es wird das OPOS-Konto angezeigt. 4 Um für das Konto Vorlaufdetails anzuzeigen, markieren Sie die Buchung. Öffnen Sie mit der rechten Maustaste das Kontextmenü und wählen Sie Details zum Vorlauf. Das Dialogfenster Details zum Vorlauf wird angezeigt.
C.1)8. OPOS-Liste Posten mit Eingabebetrag und Salden in alternativer Währung anzeigen So gelangen Sie zur OPOS-Liste Posten mit Beträgen in Alternativwährung Je nach Einstellung des Postenumfanges in den Eigenschaften enthält die Auswertung die vorhandenen offenen bzw. ausgeglichenen Posten, die durch Buchen auf die Personenkonten gebildet wurden. Bei den gewählten Sortierungen, die sich auf den Personenkontenstammsatz beziehen (Konto-Nr., Kurzbezeichnung etc.), werden die Posten innerhalb eines Kontos
nach Rechnungs-Nr. und innerhalb der Rechnungs-Nr. nach Rechnungsdatum aufsteigend aufgelistet. Fremdwährungs-Fähigkeit Wenn Sie mit unterschiedlichen Währungen gebucht haben, werden Informationen hierzu (Währungskennzeichen WKZ, Eingabebetrag und Kurs sowie alternativer Saldo) in zusätzlichen Spalten ausgegeben. Wenn Sie eine Buchung abweichend von der Basiswährung erfasst haben, können Sie zu Kontrollzwecken den ursprünglichen Eingabebetrag anzeigen. Diese Spalten werden mit Werten gefüllt, wenn Sie im Register Eigenschaften OPOS-Liste in der Registerkarte Allgemein in der Gruppe Ansicht der OPOS-Liste Posten den Schaltknopf Liste mit Eingabebetrag aktiviert haben. Um zusätzlich die Salden in alternativer Währung anzuzeigen, müssen Sie das entsprechende Kontrollkästchen aktiviert haben. Sie können für die Bearbeitung der Auswertung die allgemeinen Funktionen Bildschirmanzeige, Druck und Export in die Windows-Zwischenablage nutzen. Es wird die am Bildschirm sichtbare OPOS-Liste entsprechend der eingestellten Eigenschaften gedruckt. In der gedruckten Liste wird zusätzlich eine Gesamtzeile je Konto ausgegeben, in der Summe Soll, Haben und Saldo des Kontos enthalten sind. In den Eigenschaften können Sie in der Registerkarte Allgemein 2 für den Druck den Seitenwechsel festlegen. OPOS-Liste im Auswertungspaket drucken Die OPOS-Liste können Sie in das Auswertungspaket integrieren (Auswertungen | Auswertungspakete) und dann mit anderen Auswertungen drucken. So bearbeiten Sie die Auswertung 1 Um die OPOS-Liste für andere Kriterien anzuzeigen, klicken Sie in der Symbolleiste auf das Symbol . --ODER-Wählen Sie im Kontextmenü Eigenschaften. --ODER-Wählen Sie Bearbeiten | Eigenschaften. Sie erhalten das Register Eigenschaften OPOS-Liste, in dem Sie andere Kriterien eingeben können. 2 Um die OPOS-Liste Konten bzw. Kontengruppen anzuzeigen, wählen Sie Ansicht | OPOS-Liste Konten bzw. Kontengruppen. --ODER-Öffnen Sie mit der rechten Maustaste das Kontextmenü und wählen Sie die gewünschte OPOS-Liste. 3 Um in das OPOS-Konto zu wechseln, markieren Sie die gewünschte Auswertungszeile. Öffnen Sie mit der rechten Maustaste das Kontextmenü und wählen Sie OPOS-Konto. Es wird das OPOS-Konto angezeigt.
C.1)9. OPOS-Liste Konten bearbeiten So gelangen Sie zur OPOS-Liste Konten Die OPOS-Liste Konten enthält eine Aufstellung der Konten mit ihren Salden. Sie erhalten damit eine Übersicht der Außenstände Ihrer Geschäftspartner. Sie können für die Bearbeitung der Auswertung die allgemeinen Funktionen Bildschirmanzeige, Druck und Export in die Windows-Zwischenablage nutzen. Es wird die am Bildschirm sichtbare OPOS-Liste entsprechend der eingestellten Eigenschaften gedruckt. In der gedruckten Liste wird zusätzlich eine Gesamtzeile je Konto ausgegeben, in der Summe Soll, Haben und Saldo des Kontos enthalten sind. In den Eigenschaften können Sie in der Registerkarte Allgemein 2 für den Druck den Seitenwechsel festlegen. OPOS-Liste im Auswertungspaket drucken Die OPOS-Liste können Sie in das Auswertungspaket integrieren (Auswertungen | Auswertungspakete) und dann mit anderen Auswertungen drucken. So bearbeiten Sie die Auswertung 1 Um die Auswertung für andere Kriterien anzuzeigen, klicken Sie in der Symbolleiste auf das Symbol . --ODER-Wählen Sie im Kontextmenü Eigenschaften. --ODER-Wählen Sie Bearbeiten | Eigenschaften. Sie erhalten das Register Eigenschaften OPOS-Liste, in dem Sie andere Kriterien eingeben können. 2 Um die OPOS-Liste nach Posten bzw. nach Kontengruppen anzuzeigen, wählen Sie Ansicht | OPOS-Liste Posten bzw. Kontengruppen. --ODER-Öffnen Sie mit der rechten Maustaste das Kontextmenü und wählen Sie die gewünschte OPOS-Liste. 3 Um in das OPOS-Konto zu wechseln, markieren Sie eine Auswertungszeile. Öffnen Sie mit der rechten Maustaste das Kontextmenü und wählen Sie OPOS-Konto. Es wird das OPOS-Konto angezeigt.
C.1)10. OPOS-Liste Kontengruppen bearbeiten So gelangen Sie zur OPOS-Liste Kontengruppen Die Auswertung enthält eine Aufstellung der Kontengruppen mit ihren Salden. Zusätzlich werden die Salden aller Debitoren bzw. Kreditoren ausgegeben. Sie erhalten damit eine Übersicht Ihrer Außenstände. Sie können für die Bearbeitung der Auswertung die allgemeinen Funktionen Bildschirmanzeige, Druck und Export in die Windows-Zwischenablage nutzen. Es wird die am Bildschirm sichtbare OPOS-Liste entsprechend der eingestellten Eigenschaften gedruckt. In den Eigenschaften können Sie in der Registerkarte Allgemein 2 für den Druck den Seitenwechsel festlegen. OPOS-Liste im Auswertungspaket drucken Die OPOS-Liste können Sie in das Auswertungspaket integrieren (Auswertungen | Auswertungspakete) und dann mit anderen Auswertungen drucken. So bearbeiten Sie die Auswertung 1 Um die Auswertung für andere Kriterien anzuzeigen, klicken Sie in der Symbolleiste auf das Symbol .
--ODER-Wählen Sie im Kontextmenü Eigenschaften. --ODER-Wählen Sie Bearbeiten | Eigenschaften. Sie erhalten das Register Eigenschaften OPOS-Liste, in dem Sie andere Kriterien eingeben können. 2 Um die OPOS-Liste Posten bzw. Konten anzuzeigen, wählen Sie Ansicht | OPOS-Liste Posten bzw. Konten. --ODER-Öffnen Sie mit der rechten Maustaste das Kontextmenü und wählen Sie die gewünschte OPOS-Liste.
C.2) Fälligkeitsliste, ABC-Analyse C.2)1. Eigenschaften für die Fälligkeitsliste festlegen So gelangen Sie zum Register Eigenschaften Fälligkeitsliste In der Registerkarte Allgemein steuern Sie den Umfang der in die Auswertung einbezogenen offenen Posten. Den Umfang können Sie durch Eingabe von Kriterien eingrenzen. Erfolgt keine Eingabe, wird der komplette Offene-Posten-Bestand in die Auswertung einbezogen. In der Registerkarte Ausgabeziele machen Sie Angaben zum Druck bzw. der Bildschirmanzeige. In Mandantendaten OPOS schlüsseln! Für die Debitoren bzw. Kreditoren, für die Sie eine Auswertung erstellen möchten, muss in den Mandantendaten OPOS geschlüsselt sein (Stammdaten | Mandantendaten | Registerkarte OPOS | Ordner Basisprogrammdaten | Offene Posten Bereiche). So legen Sie die Eigenschaften für die Fälligkeitsliste fest 1 Geben Sie die Kriterien, nach denen die Fälligkeitsliste erstellt werden soll, in den entsprechenden Feldern ein. 2 Wählen Sie aus der Liste Staffelung, ob die offenen Posten monatlich, wöchentlich oder täglich aufsummiert werden sollen. 3 Wählen Sie aus der Liste Ansicht, ob die Fälligkeitsübersicht bzw. die Debitoren- oder Kreditorenauswertung zunächst angezeigt werden soll. 4 Klicken Sie auf OK. Die Fälligkeitsliste wird angezeigt.
C.2)2. Fälligkeitsliste - Übersicht - bearbeiten So gelangen Sie zur Fälligkeitsliste (Übersicht) Die Übersichtstabelle enthält den selektierten Offene-Posten-Bestand eingeordnet in Fälligkeitszeiträumen wieder. Zusätzlich werden in den Summen im oberen Teil der Fälligkeitsübersicht die fachliche Zuordnung der offenen Posten bezüglich ihrer Fälligkeit angezeigt. Übersicht Inhalte Sie können für die Bearbeitung der Auswertung die allgemeinen Funktionen Bildschirmanzeige, Druck und Export in die Windows-Zwischenablage nutzen. So bearbeiten Sie die Fälligkeitsliste (Übersicht) 1 Um die Auswertung für andere Kriterien anzuzeigen, klicken Sie in der Symbolleiste auf das Symbol . --ODER-Wählen Sie im Kontextmenü Eigenschaften. --ODER-Wählen Sie Bearbeiten | Eigenschaften. Sie erhalten das Register Eigenschaften Fälligkeitsliste, in dem Sie andere Kriterien eingeben können. 2 Um direkt in die Liste der Debitoren bzw. Kreditoren zu wechseln, klicken Sie auf die Schaltfläche Debitoren bzw. Kreditoren. Es wird die entsprechende Fälligkeitsliste angezeigt. --ODER-Öffnen Sie mit der rechten Maustaste das Kontextmenü und wählen Sie die gewünschte Liste. --ODER-Wählen Sie Ansicht | Fälligkeitsliste Debitoren bzw. Ansicht | Fälligkeitsliste Kreditoren.
C.2)3. Fälligkeitsliste -Debitoren/Kreditoren- bearbeiten So gelangen Sie zur Fälligkeitsliste (Debitoren/Kreditoren) In der Fälligkeitsliste Debitoren sehen Sie, welche Kunden ihre Rechnungen noch nicht beglichen haben. Dazu werden die Rechnungen mit ihren Beträgen anhand ihrer Fälligkeit den Fälligkeitszeiträumen zugeordnet. In der Fälligkeitsliste Kreditoren sehen Sie, bei welchen Lieferanten noch offene Rechnungen zu begleichen sind. Dazu werden die Rechnungen mit ihren Beträgen anhand ihrer Fälligkeit den Fälligkeitszeiträumen zugeordnet. Sie können für die Bearbeitung der Auswertung die allgemeinen Funktionen Bildschirmanzeige, Druck und Export in die Windows-Zwischenablage nutzen. So bearbeiten Sie die Fälligkeitsliste (Debitoren/Kreditoren) 1 Um die Auswertung für andere Kriterien anzuzeigen, klicken Sie in der Symbolleiste auf das Symbol . --ODER-Wählen Sie im Kontextmenü Eigenschaften. --ODER-Wählen Sie Bearbeiten | Eigenschaften. Sie erhalten das Register Eigenschaften Fälligkeitsliste, in dem Sie andere Kriterien eingeben können. 2 Um direkt in die Übersicht oder in die Liste der Debitoren bzw. Kreditoren zu wechseln, klicken Sie auf die Schaltfläche Übersicht oder Debitoren bzw. Kreditoren.
Es wird die entsprechende Fälligkeitsliste angezeigt. --ODER-Öffnen Sie mit der rechten Maustaste das Kontextmenü und wählen Sie die gewünschte Liste. --ODER-Wählen Sie Ansicht | Fälligkeitsliste Übersicht bzw. Ansicht | Fälligkeitsliste Debitoren (Kreditoren). 3 Um das OPOS-Konto anzuzeigen, markieren Sie die Buchung. Öffnen Sie mit der rechten Maustaste das Kontextmenü und wählen Sie OPOS-Konto. Das OPOS-Konto wird angezeigt.
C.2)4. Eigenschaften für die ABC-Analyse festlegen So gelangen Sie zum Register Eigenschaften ABC-Analyse Mit der ABC-Analyse können Sie Ihre Debitoren bzw. Kreditoren in drei Umsatzklassen einteilen, wobei die Klasse A die Debitoren / Kreditoren mit dem größten Umsatz enthält. Die Umsatzermittlung der Personenkonten kann mit Brutto- oder Nettowerten erfolgen. Den Umfang der Auswertung können Sie nach verschiedenen Kriterien einschränken. In der Registerkarte Ausgabeziele machen Sie Angaben zum Druck bzw. der Bildschirmanzeige. So legen Sie die Eigenschaften für die ABC-Analyse fest 1 Legen Sie in der Gruppe Zeitraum fest, ob die ABC-Analyse jahres-, monats- oder zeitraumbezogen erfolgen soll. Bei Auswahl Monat bzw. Zeitraum können Sie die gewünschten Monate erfassen. Vorbelegt sind jeweils die höchsten bebuchten Monate. 2 Legen Sie in den Feldern Klasse A >=, Klasse B >= und Klasse C >= die jeweiligen Umsatzklassen fest. Die Beträge werden in der Basiswährung angezeigt. 3 Wählen Sie in der Gruppe Umsatzermittlung das Verfahren zur Ermittlung (mit Brutto- oder Nettowerten). 4 Wählen Sie, ob Sie für Debitoren oder Kreditoren die ABC-Analyse durchführen möchten, indem Sie den entsprechenden Schaltknopf aktivieren. Der mögliche Kontenbereich für die Konten wird angezeigt. 5 Um die ABC-Analyse auf bestimmte Debitoren bzw. Kreditoren einzuschränken, legen Sie einen Kontenbereich fest. 6 Schränken Sie ggfs. durch weitere Kriterien die Auswahl der Geschäftspartner für die ABC-Analyse ein. 7 Wählen Sie aus der Liste Sortierung ein Kriterium, nach dem die ABC-Analyse sortiert werden soll. 8 Wählen Sie aus der Liste Ansicht, welche Auswertung der ABC-Analyse (Gesamtsumme oder einzelne Klassen) zuerst angezeigt werden soll. 9 Falls Sie für die Debitoren bzw. Kreditoren die Umsatzermittlung mit Nettowerten durchführen, klicken Sie auf die Registerkarte Umsatz Debitor bzw. Umsatz Kreditor und geben Sie die umsatzrelevanten Sachkonten als Kontenbereiche ein oder übernehmen Sie diese aus der Kontenliste. 10 Um auszuschließen, dass bestimmte Debitoren bzw. Kreditoren (einzelne oder Bereich) in den Auswertungen berücksichtigt werden, klicken Sie auf die Registerkarte Ausschluss Debitor (bzw. Ausschluss Kreditor). Wählen Sie dann in der jeweiligen Registerkarte den Geschäftspartner bzw. Geschäftspartnerbereich. 11 Klicken Sie auf die Registerkarte Drucken. Wählen Sie durch Aktivieren der Kontrollkästchen diejenigen Auswertungen der ABC-Analyse, die Sie beim Druck ausgeben möchten. 12 Klicken Sie auf OK. Es wird die in der Liste Ansicht gewählte Auswertung der ABC-Analyse angezeigt.
C.2)5. ABC-Analyse Übersicht bearbeiten So gelangen Sie zur ABC-Analyse (Übersicht) In der Gesamtübersicht werden für jede Klasse die Klassengrenzen, die Anzahl der Debitoren/Kreditoren und deren prozentualer Anteil, der Umsatz und der prozentuale Anteil am Gesamtumsatz dargestellt. Sie können für die Bearbeitung der Auswertung die allgemeinen Funktionen Bildschirmanzeige und Druck nutzen. So bearbeiten Sie die ABC-Analyse (Übersicht) 1 Um die Auswertung für andere Kriterien anzuzeigen, klicken Sie in der Symbolleiste auf das Symbol . --ODER-Wählen Sie im Kontextmenü Eigenschaften. --ODER-Wählen Sie Bearbeiten | Eigenschaften. Sie erhalten das Register Eigenschaften ABC-Analyse, in dem Sie andere Kriterien eingeben können. 2 Um die ABC-Analyse für eine Klasse anzuzeigen, klicken Sie auf die Schaltfläche Klasse A oder Klasse B oder Klasse C. --ODER-Wählen Sie Ansicht | ABC-Analyse Klasse A (B,C). --ODER-Öffnen Sie mit der rechten Maustaste das Kontextmenü und wählen Sie die gewünschte Klasse.
C.2)6. ABC-Analyse Klasse bearbeiten So gelangen Sie zur ABC-Analyse (Klasse) In der ABC-Analyse (Klasse) werden alle Konten angezeigt, die anhand der Kriterien ermittelt wurden, die Sie im Register Eigenschaften ABC-Analyse festgelegt haben. Sie können für die Bearbeitung der Auswertung die allgemeinen Funktionen Bildschirmanzeige, Druck und Export in die Windows-Zwischenablage nutzen. So bearbeiten Sie die ABC-Analyse (Klasse) 1 Um die Auswertung für andere Kriterien anzuzeigen, klicken Sie in der Symbolleiste auf das Symbol . --ODER-Wählen Sie im Kontextmenü Eigenschaften.
--ODER-Wählen Sie Bearbeiten | Eigenschaften. Sie erhalten das Register Eigenschaften ABC-Analyse, in dem Sie andere Kriterien eingeben können. 2 Um die ABC-Analyse für eine andere Klasse oder die Gesamtübersicht anzuzeigen, klicken Sie auf die Schaltfläche Klasse A oder Klasse B oder Klasse C oder Übersicht. --ODER-Wählen Sie Ansicht | ABC-Analyse Übersicht (Klasse A, B, C). --ODER-Öffnen Sie mit der rechten Maustaste das Kontextmenü und wählen Sie die gewünschte Auswertung der ABC-Analyse. 3 Um für eine Kontonummer das OPOS-Konto anzuzeigen, markieren Sie die gewünschte Zeile. Öffnen Sie mit der rechten Maustaste das Kontextmenü und wählen Sie OPOS-Konto. Das OPOS-Konto für die Kontonummer wird angezeigt.
D. Auswertungspakete D.1) Auswertungspaket definieren oder ändern So gelangen Sie zum Dialogfenster Definition des Auswertungspakets am PC Für Auswertungen wie z. B. die BWA, die Summen- und Saldenliste oder das Kontoblatt können Sie Auswertungspakete definieren. Wenn Sie die Auswertungen BWA bzw. Summen- und Saldenliste in das Paket übernehmen möchten, müssen Sie zunächst die gewünschten Auswertungsarten (BWA-Schema bzw. Summendarstellung) durch einen Doppelklick markieren (Kontrollkästchen ist dann aktiv). Für alle Auswertungen, die in das Auswertungspaket übernommen werden sollen, legen Sie die gewünschten Eigenschaften fest und klicken dann auf die Schaltfläche Übernehmen. Die ausgewählten Auswertungen besitzen in der linken Liste ein aktiviertes Kontrollkästchen. Um eine ausgewählte Auswertung aus dem Paket zu entfernen, klicken Sie auf die Schaltfläche Löschen. Dadurch werden jedoch nicht die gewählten Eigenschaften gelöscht! Auswertungspakete drucken Auswertungspakete können Sie unter Bestand | Ausgeben auf den Drucker ausgeben. Sie finden die hier definierten Auswertungspakete in der Liste Auswertungsgruppe wieder. Sie stoßen dort den Druck an. So definieren Sie ein Auswertungspaket 1 Geben Sie im Feld Paketname die Bezeichnung für das Auswertungspaket ein. 2 Klicken Sie in der Übersicht der möglichen Auswertungen auf eine Auswertung, die in das Paket aufgenommen werden soll. Im rechten Teil des Fensters erscheint für die gewählte Auswertung eine Erfassungsmaske. 3 Um die Auswertungen BWA bzw. Summen- und Saldenliste in das Paket zu übernehmen, doppelklicken Sie auf die gewünschten Auswertungsarten (BWA-Schema bzw. Summendarstellung). Das Kontrollkästchen vor der Auswertungsart ist aktiv. 4 Nehmen Sie für die Auswertungen die entsprechenden Eingaben für die Ausgabe (Eigenschaften) vor. 5 Wenn Sie für eine Auswertung, die Sie ins Paket aufnehmen möchten, alle nötigen Angaben getätigt haben, klicken Sie auf die Schaltfläche Übernehmen. Die Erfassungsmaske wird geschlossen; die definierte Auswertung besitzt ein aktives Kontrollkästchen. 6 Wiederholen Sie den Vorgang für alle Auswertungen, die Sie in das Paket aufnehmen möchten. 7 Um Auswertungen aus dem Paket zu löschen, klicken Sie auf die Auswertung in der Ansicht und dann auf die Schaltfläche Löschen. Die Auswertung wird aus dem Paket entfernt; das Kontrollkästchen ist demarkiert. Die getroffenen Eigenschaften für die Auswertung bleiben jedoch erhalten. 8 Um eine individuelle Reihenfolge für den Druck der Auswertungsteile festzulegen, verschieben Sie mit Hilfe der Schaltflächen Nach oben bzw. Nach unten die einzelnen Auswertungen. 9 Um für das Auswertungspaket weitere Einstellungen (Anzahl, Duplikate) zu treffen, klicken Sie auf die Schaltfläche Paketeinstellungen. Sie erhalten das Dialogfenster Paketeinstellungen. 10Wenn Sie alle gewünschten Auswertungen für das Paket definiert haben, klicken Sie auf OK. Sie erhalten das Dialogfenster Auswertungspakete. Hier können Sie weitere Pakete anlegen bzw. bestehende bearbeiten oder löschen.
D.2) Auswertungspakete verwalten So gelangen Sie zum Dialogfenster Auswertungspakete Für Auswertungen wie z. B. die BWA, die Summen- und Saldenliste oder das Kontoblatt können Sie Auswertungspakete anlegen und verwalten. So verwalten Sie Auswertungspakete 1 Um ein neues Auswertungspaket anzulegen, klicken Sie auf die Schaltfläche Neu. Sie erhalten das Dialogfenster Definition des Auswertungspakets am PC, in dem Sie ein neues Auswertungspaket anlegen. 2 Um ein Auswertungspaket zu ändern, markieren Sie dieses in der Ansicht und klicken dann auf die Schaltfläche Bearbeiten . Sie erhalten das Dialogfenster Definition des Auswertungspakets am PC. Sie können das ausgewählte Auswertungspaket ändern, d.h. neue Auswertungen aufnehmen oder vorhandene Bestandteile löschen. 3 Um ein Auswertungspaket zu löschen, markieren Sie dieses in der Ansicht und klicken dann auf die Schaltfläche Löschen. Das Paket wird nach einer Sicherheitsabfrage gelöscht.
D.3) Paketeinstellungen festlegen So gelangen Sie zum Dialogfenster Einstellungen für Paketname Sie legen hier für Auswertungspakete fest, wieviele Originale bzw. Duplikate für die ausgewählten Auswertungen gedruckt werden sollen. Für Duplikate können Sie einen Text erfassen, der bei der Ausgabe dann rechts unten angedruckt wird. So legen Sie Paketeinstellungen fest 1 Um die Eingabefelder zu aktivieren, aktivieren Sie zunächst das Kontrollkästchen Exemplare aktivieren. 2 Geben Sie in der Gruppe Exemplare jeweils für die Originale und Duplikate die Anzahl der Auswertungen an, die im Auswertungspaket gedruckt werden sollen. Sie können jeweils bis zu 10 Exemplare drucken. 3 Wenn Sie Duplikate gewählt haben und einen Duplikattext erfassen möchten, markieren Sie in der Gruppe Duplikattexte die Nummer des Duplikattextes und klicken dann in der Spalte Duplikattext in das Feld. Sie können einen Text erfassen. 4 Um die Duplikattexte zu bearbeiten, markieren Sie die jeweilige Textzeile und klicken auf die Schaltflächen Kopieren, Einfügen bzw. Löschen. Die entsprechenden Funktionen werden durchgeführt. 5 Um die erfassten Einstellungen zu speichern, klicken Sie auf OK. Die Einstellungen werden beim Druck der Auswertungspakete berücksichtigt. Duplikattexte werden beim Drucken rechts unten ausgegeben.
E. BWA-Planwerte E.1) Eigenschaften BWA-Planwerte festlegen So gelangen Sie zum Dialogfenster Eigenschaften BWA-Planwerte Vor der Erfassung von BWA-Planwerten bestimmen Sie die BWA, zu der Sie Planwerte erfassen möchten. Zusätzlich entscheiden Sie, ob im Fenster BWA-Planwerte die Rechenzeilen (gekennzeichnet mit einem Taschenrechner-Symbol) automatisch vom Programm ermittelt oder manuell aktualisiert werden. Die BWA-Planwerte sind immer in der unter Stammdaten | Mandantendaten | FIBU | Basisprogrammdaten gewählten Basiswährung einzugeben. So legen Sie die Eigenschaften für BWA-Planwerte fest 1 Wählen Sie aus der Liste im Anzeigefeld BWA-Auswahl die Betriebswirtschaftliche Auswertung, zu der Sie Planwerte anlegen möchten. Angezeigt werden nur BWA, die unter Stammdaten | Mandantendaten | BWA angelegt wurden. 2 Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Rechenzeilen automatisch aktualisieren, wenn die Aktualisierung der Planwerte in Berechnungszeilen nach den im Schema hinterlegten Zeilen-Funktionsschlüsseln automatisch erfolgen soll. Beachten Sie, dass abweichende, bereits erfasste Werte in Berechnungszeilen dann überschrieben werden. 3 Klicken Sie auf die Schaltfläche OK. Es öffnet sich das Fenster BWA-Planwerte. Einzelne Rechenzeilen von der autom. Berechnung ausschließen Einzelne Rechenzeilen können jeder Zeit auf manuelle Erfassung umgestellt werden. Plazieren Sie dazu im Fenster BWA-Planwerte den Cursor in ein Wertefeld der entsprechenden Rechenzeile und wählen Sie aus dem Kontextmenü oder dem Menü Bearbeiten den Befehl Rechenzeile manuell erfassen. Die Rechenzeile wird mit einem durchgestrichenen Taschenrechner-Symbol gekennzeichnet und ist damit von der automatischen Aktualisierung ausgeschlossen. Beachten Sie jedoch, dass dann für den Soll-Ist-Vergleich unter Umständen der korrekte kumulierte Planwert nicht ermittelt werden kann. Individuelle, Englische und Kanzlei-BWA Wenn Sie im Anzeigefeld BWA-Auswahl eine Individuelle, Englische oder Kanzlei-BWA wählen, dann muss mindestens der Zeilenbereich der Kurzfristigen Erfolgsrechnung (Zeilenbereich 1000) definiert sein.
E.2) BWA-Planwerte manuell erfassen So gelangen Sie zum Fenster BWA-Planwerte Bei der manuellen Erfassung von Planwerten geben Sie die Daten direkt über die Tastatur in die Erfassungsmaske ein. Wurde die automatische Aktualisierung der Rechenzeilen (gekennzeichnet mit einem Taschenrechner-Symbol in der Spalte Zeilenbezeichnung) aktiviert, dann werden die Werte der Rechenzeilen automatisch vom Programm angepasst. Im Fenster Eigenschaften BWA-Planwerte ist das Kontrollkästchen Rechenzeilen automatisch aktualisieren ... ... aktiviert: Rechenzeilen werden vom Programm automatisch ermittelt. Bei Änderungen von Werten, die in die Rechenzeile einfließen, werden die Rechenzeilen automatisch aktualisiert. Einzelne Rechenzeilen können jeder Zeit auf manuelle Erfassung umgestellt werden. Plazieren Sie dazu den Cursor in ein Wertefeld der entsprechenden Rechenzeile und wählen Sie aus dem Kontextmenü oder dem Menü Bearbeiten den Befehl Rechenzeile manuell erfassen. Die Rechenzeile wird mit einem durchgestrichenen Taschenrechner-Symbol gekennzeichnet und ist damit von der automatischen Aktualisierung ausgeschlossen. ... nicht aktiviert: Die Rechenzeilen sind manuell zu erfassen bzw. zu aktualisieren. Werte in Rechenzeilen werden nicht autom. überschrieben. Für eine spätere automatische Aktualisierung können Sie festlegen, in welchen Rechenzeilen Sie eine manuelle Eingabe bzw. eine automatische Aktualisierung der Werte wünschen (vgl. Eigenschaften BWA-Planwerte festlegen). So erfassen Sie die BWA-Planwerte manuell 1 Platzieren Sie den Cursor in das Eingabefeld der Erfassungsmaske, zu dem Sie einen Planwert erfassen bzw. ändern
möchten und geben Sie den Wert über die Tastatur ein; es können keine Nachkommastellen erfasst werden. Monatswerte / Jahreswerte bearbeiten Sie können wählen, ob Sie Monatswerte oder Jahreswerte bearbeiten möchten. Öffnen Sie dazu das Menü Bearbeiten in der Menüleiste und wählen Sie ... - Monatswerte bearbeiten: Es können nur Eingabefelder in den Monatsspalten erfasst bzw. bearbeitet werden. Die Summe in der Spalte "Jahreswert" wird mit jeder Änderung automatisch angepasst. - Jahreswerte bearbeiten: Es können nur die Summen in der Spalte Jahreswert erfasst bzw. bearbeitet werden. Der Jahreswert wird anschließend zu gleichen Teilen auf die Monate des Wirtschaftsjahres aufgeteilt. 2 Wechseln Sie mit der Returntaste, den Pfeiltasten oder der Maus in das nächste Erfassungsfeld um weitere Werte zu erfassen. Die Rechenzeilen werden automatisch aktualisiert, falls das entsprechende Kontrollkästchen im Fenster Eigenschaften BWA-Planwerte aktiviert wurde. 3 Klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern, um die erfassten Planwerte zu speichern. 4 Beenden Sie die Eingabe, indem Sie mit der linken Maustaste auf das Symbol Schließen oben rechts in der Menüleiste klicken. Das Fenster BWA-Planwerte wird geschlossen. Kontextmenü und Menü Bearbeiten nutzen Im Kontextmenü und im Menü Bearbeiten in der Menüleiste finden Sie verschiedene nützliche Funktionen zur Bearbeitung und Handhabung der Planwerte. So öffnen Sie das ... Kontextmenü: Klicken Sie mit der rechten Maustaste in den Erfassungsbereich des Fensters BWA-Planwerte. Das Kontextmenü wird geöffnet. Menü Bearbeiten: Klicken Sie mit der linken Maustaste in der Menüleiste auf Bearbeiten. Das Menü wird geöffnet.
E.3) BWA-Planwerte aus dem Rechenzentrum (RZ) holen So gelangen Sie zum Fenster BWA-Planwerte Bereits im Rechenzentrum vorhandene Planwerte (im RZ als Vorgabewerte bezeichnet) zu einem Mandanten können Sie zur Weiterbearbeitung auf Ihren PC holen. Bereits vorhandene Planwerte am PC werden überschrieben Beachten Sie, dass bereits existierende Planwerte zu den BWA-Nummern am PC mit den RZ-Vorgabewerten der entsprechenden BWA-Nummern überschrieben werden. So holen Sie BWA-Planwerte aus dem Rechenzentrum Voraussetzung Das Programm RZ-Kommunikation ist auf Ihrem PC installiert. 1 Öffnen Sie einen Mandanten zur Bearbeitung 2 Wählen Sie in der Menüleiste Bestand | Daten holen | Mandant ergänzen ... Das Dialogfenster Daten holen Mandant ergänzen wird geöffnet. 3 Klicken Sie mit der linken Maustaste in das Kontrollkästchen BWA-Planwerte. 4 Klicken Sie mit der linken Maustaste auf die Schaltfläche OK. Die BWA-Planwerte werden vom Rechenzentrum geholt und auf Ihrem PC bereitgestellt. Erstbestückung mit Mandantendaten aus dem Rechenzentrum Werden die Mandantendaten erstmals vom Rechenzentrum auf den PC geholt, dann werden auch die Planwerte (Vorgabewerte) mit übertragen.
E.4) BWA-Planwerte aus Programm Unternehmensplanung importieren So gelangen Sie zum Fenster BWA-Planwerte Für die BWA-Form 01 zu den SKR 03 und 04 können Sie Planwerte aus dem DATEV-Wirtschaftsberatungsprogramm Unternehmensplanung importieren, soweit dieses Programm an Ihrem Arbeitsplatz installiert ist. Überschreiben der angezeigten BWA-Planwerte Beim Importieren werden die im Fenster BWA-Planwerte angezeigten Daten mit den importierten Planwerten überschrieben. So importieren Sie BWA-Planwerte aus dem Programm Unternehmensplanung Voraussetzung Basiswährung ist EURO oder DM. Das Wirtschaftsjahr beginnt zum Monatsersten. 1 Klicken Sie mit der linken Maustaste auf die Schaltfläche Importieren, sofern das Fenster BWA-Planwerte importieren nicht bereits geöffnet ist. Das Fenster BWA-Planwerte importieren öffnet sich. 2 Wählen Sie das Programm Unternehmensplanung, aus dem Sie BWA-Planwerte importieren möchten. 3 Klicken Sie mit der linken Maustaste auf die Schaltfläche OK. Das Fenster Auswahl Planungsfall wird geöffnet. 4 Wählen Sie aus der Liste den für die BWA-Planwerte relevanten Planungsfall und klicken Sie auf die Schaltfläche OK. Die Planwerte werden nach Kanzlei-Rechnungswesen importiert und im Fenster BWA-Planwerte angezeigt.
E.5) BWA-Planwerte aus Programm Unternehmensprognose importieren So gelangen Sie zum Fenster BWA-Planwerte
Für die BWA-Form 01 zu den SKR 03 und 04 können Sie Planwerte aus dem DATEV-Wirtschaftsberatungsprogramm Unternehmensprognose importieren, soweit dieses Programm an Ihrem Arbeitsplatz installiert ist. Überschreiben der angezeigten BWA-Planwerte Beim Importieren werden die im Fenster BWA-Planwerte angezeigten Daten mit den importierten Prognosewerten überschrieben. So importieren Sie BWA-Planwerte aus dem Programm Unternehmensprognose Voraussetzung Basiswährung ist EURO oder DM. Das Wirtschaftsjahr beginnt zum Monatsersten. 1 Klicken Sie mit der linken Maustaste auf die Schaltfläche Importieren, sofern das Fenster BWA-Planwerte importieren nicht bereits geöffnet ist. Das Fenster BWA-Planwerte importieren öffnet sich. 2 Wählen Sie das Programm Unternehmensprognose, aus dem Sie Prognosewerte als BWA-Planwerte importieren möchten. 3 Klicken Sie mit der linken Maustaste auf die Schaltfläche OK. Das Fenster Auswahl Prognosefall wird geöffnet. 4 Wählen Sie aus der Liste den für die BWA-Planwerte relevanten Prognosefall und klicken Sie auf die Schaltfläche OK. Die Prognosewerte werden nach Kanzlei-Rechnungswesen importiert und im Fenster BWA-Planwerte angezeigt. Neuberechnung der Prognosewerte Falls Sie eine Neuberechnung der Prognosedaten veranlassen dann beachten Sie bitte, dass die Neuberechnung einige Minuten in Anspruch nehmen kann.
E.6) Vorjahres-Istwerte/-Planwerte als BWA-Planwerte importieren So gelangen Sie zum Fenster BWA-Planwerte Sie haben die Möglichkeit, zu der ausgewählten BWA sowohl die Vorjahres-Istwerte als auch eventuell vorhandene Vorjahres-Planwerte zu importieren. Vorjahreswerte Stellen Sie sicher, dass auf der BWA-Nummer im Vorjahr die gleiche BWA-Form geschlüsselt war wie im aktuellen Jahr. Abweichungen werden vom Programm nicht geprüft (dies gilt auch für Veränderungen im Schema einer Individuellen BWA). Überschreiben der angezeigten BWA-Planwerte Beim Importieren werden die im Fenster BWA-Planwerte angezeigten Daten mit den importierten Vorjahreswerten überschrieben. So importieren Sie Vorjahres-Istwerte/-Planwerte Voraussetzung Es existieren Vorjahreswerte. 1 Klicken Sie mit der linken Maustaste auf die Schaltfläche Importieren, sofern das Fenster BWA-Planwerte importieren nicht bereits geöffnet ist. Das Fenster BWA-Planwerte importieren öffnet sich. 2 Wählen Sie Vorjahres-Istwerte oder Vorjahres-Planwerte und klicken Sie mit der linken Maustaste auf die Schaltfläche OK. Die Vorjahres-Istwerte bzw. Vorjahres-Planwerte zu der ausgewählten BWA werden in das Fenster BWA-Planwerte importiert. Abweichungen beim Import von Vorjahres-Istwerten als Planwerte Unterdrückte Rechenzeilen in Individuellen BWA Schemazeilen, die nur der Bildung von Zwischenergebnissen dienen und bei der Ausgabe unterdrückt werden, werden beim Import von Planwerten aus Vorjahres-Istwerten nicht berücksichtigt. Dadurch können die ermittelten Planwerte in Rechnungszeilen von den Vorjahres-Istwerten abweichen. Kombinierte Kontenabfragen und Zeilenabfragen in Rechenzeilen In Rechenzeilen werden nur die Zeilenabfragen berücksichtigt. Dadurch können die ermittelten Planwerte von den Vorjahres-Istwerten abweichen. Neben der Individuellen BWA sind davon die folgenden Standard-BWA betroffen: BWA-Form 10 (Steuerberater-BWA) - Zeile 1760 (Kanzleierlöse) - Zeile 1830 (Personalausgaben) - Zeile 1840 (Sachausgaben) BWA-Form 43 (Einnahmen-/Ausgaben-BWA) - Zeile 1681 (Abschreibungen (nicht kalkulat.))
E.7) BWA-Planwerte aus CSV-Dateien importieren So gelangen Sie zum Fenster BWA-Planwerte Planwerte können aus CSV-Dateien importiert werden, die mit Programmen wie beispielsweise MICROSOFT EXCEL oder MICROSOFT WORD bearbeitet wurden. Um ein korrektes Einlesen der Planwerte zu gewährleisten, nutzen Sie als Datenquelle entweder exportierte Planwerte oder eine exportierte Jahresübersicht (z.B. für Dezember des Vorjahres). Ändern Sie die Werte entsprechend Ihren Vorstellungen ab, ohne sonst etwas am Aufbau bzw. der Struktur der Datenquelle zu ändern! Speichern Sie die Änderungen wieder im CSV-Format ab. Die Werte können nun als Planwerte importiert werden. Überschreiben der angezeigten Daten Beim Importieren werden die im Fenster BWA-Planwerte angezeigten Daten mit den importierten Planwerten überschrieben. So importieren Sie BWA-Planwerte aus CSV-Dateien 1 Klicken Sie mit der linken Maustaste auf die Schaltfläche Importieren, sofern das Fenster BWA-Planwerte importieren
nicht bereits geöffnet ist. Das Fenster BWA-Planwerte importieren öffnet sich. 2 Klicken Sie auf den Schaltknopf Datei(*.csv) und bestätigen Sie mit OK. Es öffnet sich das Fenster Datei (*.csv) importieren. 3 Wählen Sie im Fenster Datei (*.csv) importieren aus der Liste das Datenformat der zu importierenden CSV-Datei und bestätigen Sie mit OK. Es öffnet sich das Fenster BWA-Planwerte aus Datei importieren. 4 Wählen Sie im Fenster BWA-Planwerte aus Datei importieren die Datei, aus der die BWA-Planwerte importiert werden sollen und die dem gewählten Datenformat entspricht. Klicken Sie auf die Schaltfläche Öffnen. Die Daten werden in das Fenster BWA-Planwerte importiert. Siehe auch
E.8) BWA-Planwerte exportieren So gelangen Sie zum Fenster BWA-Planwerte Planwerte können in CSV-Dateien exportiert werden, um die Daten mit Programmen wie beispielsweise MICROSOFT EXCEL oder MICROSOFT WORD weiter bearbeiten zu können. So exportieren Sie BWA-Planwerte in CSV-Dateien 1 Klicken Sie mit der linken Maustaste auf die Schaltfläche Exportieren. Das Fenster BWA-Planwerte in Datei exportieren wird geöffnet. 2 Wählen Sie in der Liste Speichern in das Verzeichnis, in dem die Datei gespeichert werden soll. 3 Geben Sie im Feld Dateiname den Namen ein unter dem die Daten gespeichert werden sollen. Der Dateityp ist bereits voreingestellt auf csv. 4 Klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern. Die Planwerte werden in die entsprechende Datei exportiert. Siehe auch
F. Betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA) F.1) Eigenschaften für Betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA) festlegen So gelangen Sie zum Register "Eigenschaften Betriebswirtschaftliche Auswertung" Im Register "Eigenschaften Betriebswirtschaftliche Auswertung" wählen und öffnen Sie die gewünschten Betriebswirtschaftlichen Auswertungen bzw. passen Sie bereits geöffnete Auswertungen an. In Abhängigkeit von der gewählten BWA-Form und dem verwendeten Standardkontenrahmen (SKR), können am PC folgende Auswertungen erstellt werden: Grundauswertung - Kurzfristige Erfolgsrechnung - Bewegungsbilanz - Statische Liquidität Vergleich - Vorjahresvergleich - Soll-/Ist-Vergleich - Branchenvergleich Wertenachweis - Wertenachweis Kurzfristige Erfolgsrechnung - Wertenachweis Vorjahresvergleich Zeitreihe - Jahresübersicht - Entwicklungsübersicht Betriebswirtschaftlicher Kurzbericht (BKB) - BKB - Vergleichs-BKB Grafik - Grafik Kurzfristige Erfolgsrechnung - Grafik Vorjahresvergleich - Grafik Jahresübersicht - Grafik Entwicklungsübersicht So legen Sie die Eigenschaften einer BWA fest Voraussetzung Für den Mandanten ist in den Mandantendaten unter Stammdaten | Mandantendaten | Registerkarte BWA | Ordner BWA Nr. | Basisdaten eine BWA geschlüsselt. 1 Öffnen Sie die Registerkarte Allgemein. 2 Legen Sie die Grundeinstellungen fest: - Wählen Sie aus der Liste BWA-Auswahl eine zum aktuell bearbeiteten Mandanten definierte BWA. - Klicken Sie auf den Schaltknopf der gewünschten Auswertungsart und wählen Sie aus der Liste die erforderliche Auswertung. - Klicken Sie auf den Schaltknopf des gewünschten Zeitraum und wählen Sie aus der entsprechenden Liste den Monat bzw. das Quartal für die gewünschte Auswertung. Kurzfristige Erfolgsrechnung und Vorjahresvergleich mit Wertenachweis. Sie haben die Möglichkeit, die beiden Auswertungen am Bildschirm mit einem Wertenachweis im Fuße der Auswertung auszugeben. Aktivieren Sie dazu das Kontrollkästchen mit Wertenachweis. 3 Bestimmen Sie die Ausgabewährung:
- Wählen Sie aus der Liste Währung, in welcher Währung Sie die BWA ausgeben möchten. - Falls Sie eine Nicht-EWU-Währung (z.B. US-Dollar) gewählt haben, geben Sie im Feld Kurs zusätzlich einen Umrechnungskurs ein. Die Angaben in der Registerkarte Allgemein sind ausreichend, um Ihre Betriebswirtschaftlichen Auswertungen mit den programmseitigen Voreinstellungen auszugeben. Zusätzliche Einstellungen zu den Auswertungen können Sie unter den übrigen Registerkarten vornehmen. 4 Klicken Sie auf ... - ... Übernehmen Die Daten werden gespeichert, das Register Eigenschaften Betriebswirtschaftliche Auswertung bleibt für weitere Eingaben geöffnet. oder - ... OK Das Register Eigenschaften Betriebswirtschaftliche Auswertung wird geschlossen und die BWA gemäß Ihren Einstellungen erstellt. Siehe auch
F.2) Navigieren im Anzeigefenster der Auswertung Für gewöhnlich werden Sie im Anzeigefenster der Auswertung mit den Bildlaufleisten bzw. den Pfeiltasten navigieren, um Zeilen bzw. Spalten anzuzeigen, die sich im nicht sichtbaren Bildschirmbereich befinden. Darüber hinaus können Sie im Anzeigefenster auch suchen. So suchen Sie im Anzeigefenster 1 Öffnen Sie das Dialogfenster Suchen durch eine der folgenden Aktionen: - wählen Sie in der Menüleiste Bearbeiten | Suchen. oder - geben Sie die Tastenkombination + ein. oder - klicken Sie in der Symbolleiste auf . oder - klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine beliebige Stelle des Namens einer Spaltenbeschriftung und wählen Sie aus dem sich öffnenden Kontextmenu Suche starten. 2 Im Dialogfenster Suchen wählen Sie im Eingabefeld Suchen in Spalte aus einer Liste die Suchspalte und geben anschließend im Eingabefeld Suchen nach den Suchbegriff ein. 3 Starten Sie die Suche durch klicken auf die Schaltfläche Suchen. Die Auswertungszeile mit dem eingegebenen Suchbegriff der jeweiligen Spalte wird markiert. Weitersuchen mit "F3" Durch drücken der Taste wird die Suche nach dem Suchbegriff fortgesetzt.
F.3) Anzeige der Auswertung am Bildschirm anpassen / gestalten Am Bildschirm können Sie die Hauptspalten der Auswertung unterdrücken und die Spaltenreihenfolge verändern. Die Anpassungen wirken sich nicht auf den Druck bzw. auf die Seitenansicht Ihrer Auswertung aus. So passen Sie die Anzeige der Auswertung am Bildschirm an 1 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine beliebige Stelle der Auswertung. Es öffnet sich das Kontextmenü 2 Wählen Sie im Kontextmenü Einstellungen Liste. Es öffnet sich das Register Einstellungen Liste. In der Registerkarte Liste formatieren können Sie die Spaltenreihenfolge ändern oder vorhandene Spalten ausblenden. Spaltenreihenfolge mit der Maus ändern Klicken Sie mit der linken Maustaste auf die Spaltenbeschriftung. Halten Sie die linke Maustaste gedrückt und schieben Sie den Mauscursor, der nun ein Spaltensymbol anzeigt, bis zu der Spalte, vor der Sie die Spalte wieder einfügen möchten. Lassen Sie die linke Maustaste los und die Spalte wird an die gewünschte Stelle verschoben. Einstellungen zurücksetzen Um die getroffenen Listen- und Spalteneinstellungen aufzuheben, öffnen Sie mit der rechten Maustaste das Kontextmenü und wählen Sie Einstellungen zurücksetzen. Die Spalten werden in ihrer ursprünglichen Breite und Reihenfolge angeordnet.
F.4) Auswertung drucken Die gewählte Auswertung können Sie am Drucker ausgeben. So drucken Sie die Auswertung Um die Auswertung sofort am Drucker auszugeben, klicken Sie in der Symbolleiste auf das Symbol oder wählen Sie in der Menüleiste Bestand | BWA drucken. Die Auswertung wird am Drucker ausgegeben. Druckoptionen Um individuelle Druckeinstellungen festzulegen oder die ausgewählte Auswertung gleichzeitig mit anderen Auswertungen zu drucken, klicken sie in der Symbolleiste auf das Symbol oder wählen Sie in der Menüleiste Bestand | Ausgeben. Es öffnet sich das Dialogfenster Ausgeben, in dem Sie weitere Druckoptionen auswählen und den Druck veranlassen können. Seitenansicht als Druckvorschau In der Seitenansicht wird Ihre Auswertung im Drucklayout angezeigt. Zur Seitenansicht gelangen Sie, in dem Sie in der Symbolleiste auf das Symbol klicken oder in der Menüleiste Bestand | BWA Seitenansicht wählen.
Ihre Auswertung können Sie direkt aus der Seitenansicht drucken, wenn Sie mit der linken Maustast auf das Symbol klicken. BWA im Auswertungspaket drucken Sie können die BWA in das "Auswertungspaket" integrieren (Auswertungen | Auswertungspakete) und dann mit anderen Auswertungen gemeinsam drucken.
F.5) Auswertung kopieren Sie haben die Möglichkeit, Teile der Betriebswirtschaftlichen Auswertung bzw. die ganze Auswertung zum Zweck der Weiterbearbeitung in die Windows-Zwischenablage zu kopieren und anschließend in ein Windows-Programm Ihrer Wahl einzufügen. So kopieren Sie die Auswertung in die Windows-Zwischenablage 1 Öffnen Sie das Kontextmenü, indem Sie in der Auswertung die rechte Maustaste drücken. 2 Wählen Sie Kopieren und anschließend eine der Alternativen: - Alles Die ganze Auswertung wird in die Zwischenablage kopiert. - sichtbaren Bereich Der am Bildschirm sichtbare Bereich wird in die Zwischenablage kopiert. - aktuellen Datensatz Die in der Auswertung markierte Zeile wird in die Zwischenablage kopiert.
F.6) Auswertungseigenschaften ändern Sie haben die Möglichkeit, die Eigenschaften Ihrer Auswertung zu ändern bzw. anzupassen. So können Sie, neben einer Reihe anderer Eigenschaften, etwa die Betriebswirtschaftliche Auswertung nach einem anderen Schema erstellen und zu der Kurzfristigen Erfolgsrechnung einen Wertenachweis am Bildschirm ein- oder ausblenden. So ändern Sie die Eigenschaften der Auswertung 1 Öffnen Sie das Register Eigenschaften Betriebswirtschaftliche Auswertung durch eine der folgenden Aktionen: - klicken Sie in der Symbolleiste auf das Symbol oder - öffnen Sie das Kontextmenü durch klicken der rechten Maustaste und wählen Sie Eigenschaften oder - wählen Sie in der Menüleiste Bearbeiten | Eigenschaften 2 Geben Sie in der entsprechenden Registerkarte die Änderungen bzw. Anpassungen ein. Eigenschaft "Schema" direkt über Kontextmenü bestimmen Einen Schemawechsel der Betriebswirtschaftlichen Auswertung können Sie direkt über das Kontextmenü veranlassen. Nachdem Sie mit der rechten Maustaste das Kontextmenü geöffnet haben, können Sie direkt das gewünschte BWA-Schema wählen.
F.7) Grafik bearbeiten In der Grafik-Symbolleiste, eingeblendet im Fuße der Auswertung, stehen Ihnen diverse Hilfsmittel zur Verfügung, mit denen Sie die Grafiken individuell bearbeiten können (z.B. Beschriftungen einfügen oder ändern, andere Farben zuordnen etc.). Funktionen zur Grafikbearbeitung: Funktionen in der Symbolleiste anzeigen Wenn Sie mit dem Mauszeiger über die Schaltflächen in der Symbolleiste fahren, werden Ihnen die Funktionen der einzelnen Symbole angezeigt. So bearbeiten Sie die grafischen Auswertungen Klicken Sie mit der linken Maustaste auf das Symbol der gewünschten Funktion im Fuße der Auswertung.
F.8) Branchenkennzahlen Mit dem Programm Branchenkennzahlen können Sie Branchendurchschnittswerte aus dem DATEV-Rechenzentrum anfordern. Diese Branchendurchschnittswerte sind Basis für die Aufbereitung des Branchenvergleichs (unter Auswertungen | Betriebswirtschaftliche Auswertung | Auswertungsart Vergleichsauswertung). Im Branchenvergleich werden die Branchendurchschnitte der entsprechenden Branche und Umsatzklasse den ermittelten Werten des eigenen Unternehmens gegenübergestellt. Der Aufruf des Programms Branchenkennzahlen erfolgt unter Auswertungen | Branchenkennzahlen. Betriebsvergleich im Rechenzentrum Als weitere Auswertung steht Ihnen im Rechenzentrum das Programm Betriebsvergleich zur Verfügung. Darin werden die Daten eines Mandantenbetriebes den Durchschnittswerten von Unternehmen derselben Branche, Umsatzklasse und Region gegenübergestellt und Abweichungen zum Mitbewerb ermittelt. Gegenstand der Analyse sind Kostenarten, Betriebsergebnis, Rentabilität und Produktivität. Dadurch erhalten Sie umfassenden Informationen für das jeweilige Mandantenunternehmen, können Stärken und Schwächen ermitteln, und es stehen Ihnen wichtige Basisdaten für die Unternehmensanalyse und -planung zur Verfügung. Sie können zwischen verschiedenen Auswertungsformen (Monats-, Quartals- und Jahresbetriebsvergleich sowohl in Einzelübersicht als auch die jeweiligen Gesamtübersichten), Darstellungsarten (in Branchen-, BWA- oder HGB-Schema) und Auswertungsarten (Kriterien sind Branche, Umsatzklasse, Region und/oder Sparte) wählen. Farbige 3D-Grafiken unterstützen Sie bei der Präsentation der Ergebnisse beim Mandanten.
Zur Durchschnittswerteberechnung werden nur Werte herangezogen, die repräsentativ für diese Branche sind. Dazu durchlaufen die Werte aus der Finanzbuchführung eine umfangreiche Plausibilitätskontrolle. Die aus den Daten aller Vergleichsbetriebe ermittelten Durchschnittswerte lassen in keinem Fall einen Rückschluss auf den einzelnen Betrieb zu. Die Anonymität ist zu jeder Zeit gewährleistet. Voraussetzungen für die Teilnahme am Betriebsvergleich sind: Die FIBU-Daten des Mandanten sind im Rechenzentrum gespeichert. Die Mandanten-Programmdaten für den Betriebsvergleich sind über das kostenlose Programm Betriebsvergleich angelegt und an das Rechenzentrum übertragen. Der verwendete Standardkontenrahmen ist für die Branche freigegeben. Die Branche ist von DATEV freigegeben (mittlerweile nahezu 150 Branchen). Einen Vergleich der Programme Branchenkennzahlen und Betriebsvergleich finden Sie hier.
F.9) Betriebsvergleich Das Rechenzentrumsprogramm Betriebsvergleich stellt die Daten eines Mandantenbetriebes den Durchschnittswerten von Unternehmen derselben Branche, Umsatzklasse und Region gegenüber und ermittelt Abweichungen zum Mitbewerb. Gegenstand der Analyse sind Kostenarten, Betriebsergebnis, Rentabilität und Produktivität. Dadurch erhalten Sie umfassenden Informationen für das jeweilige Mandantenunternehmen, können Stärken und Schwächen ermitteln, und es stehen Ihnen wichtige Basisdaten für die Unternehmensanalyse und -planung zur Verfügung. Sie können zwischen verschiedenen Auswertungsformen (Monats-, Quartals- und Jahresbetriebsvergleich sowohl in Einzelübersicht als auch die jeweiligen Gesamtübersichten), Darstellungsarten (in Branchen-, BWA- oder HGB-Schema) und Auswertungsarten (Kriterien sind Branche, Umsatzklasse, Region und/oder Sparte) wählen. Farbige 3D-Grafiken unterstützen Sie bei der Präsentation der Ergebnisse beim Mandanten. Zur Durchschnittswerteberechnung werden nur Werte herangezogen, die repräsentativ für diese Branche sind. Dazu durchlaufen die Werte aus der Finanzbuchführung eine umfangreiche Plausibilitätskontrolle. Die aus den Daten aller Vergleichsbetriebe ermittelten Durchschnittswerte lassen in keinem Fall einen Rückschluss auf den einzelnen Betrieb zu. Die Anonymität ist zu jeder Zeit gewährleistet. Voraussetzungen für die Teilnahme am Betriebsvergleich sind: Die FIBU-Daten des Mandanten sind im Rechenzentrum gespeichert. Die Mandanten-Programmdaten für den Betriebsvergleich sind über das kostenlose Programm Betriebsvergleich angelegt und an das Rechenzentrum übertragen. Der verwendete Standardkontenrahmen ist für die Branche freigegeben. Die Branche ist von DATEV freigegeben (mittlerweile nahezu 150 Branchen). Branchenkennzahlen Als weitere Informationsquelle steht Ihnen das Programm Branchenkennzahlen zur Verfügung. Mit diesem Programm können Sie Branchendurchschnittswerte aus dem DATEV-Rechenzentrum anfordern. Diese Branchendurchschnittswerte sind Basis für die Aufbereitung des Branchenvergleichs (unter Auswertungen | Betriebswirtschaftliche Auswertung | Auswertungsart Vergleichsauswertung). Im Branchenvergleich werden die Branchendurchschnitte der entsprechenden Branche und Umsatzklasse den ermittelten Werten des eigenen Unternehmens gegenübergestellt. Der Aufruf des Programms Branchenkennzahlen erfolgt unter Auswertungen | Branchenkennzahlen. Einen Vergleich der Programme Branchenkennzahlen und Betriebsvergleich finden Sie hier.
F.10) Vergleich Branchenkennzahlen und Betriebsvergleich (Unterschiede im Detail) Merkmal Branchenkennzahlen Betriebsvergleich Auswertungsabruf Abruf im Programm Branchenkennzahlen Schlüsselung von Stamm- und Auswertungsdaten im Betriebsvergleich und Senden der Daten ans Rechenzentrum Auswertung Branchendurchschnittswerte werden aus dem Rechenzentrum geholt Branchendurchschnittswerte werden in diesem Programm den individuellen Mandantendaten gegenüber-gestellt Ausdruck der Auswertungen in der Kanzlei Auswertungen können im Programm Auswertungen online erstellt werden Ausdruck der Auswertungen im Rechenzentrum Auswertungsmöglichkeiten Darstellung im BWA-Schema Form 01 oder 04 Auswertungen nach Branche/Umsatzklasse Verschiedene Darstellungsschemata, z.B. Auswertungen nach Sparte oder Region möglich
Grafiken Datenbasis Im Rechenzentrum gespeicherte Mandanten, die mit SKR 03, 04, 80 oder 81 arbeiten und für die ein Branchenschlüssel gesetzt wurde ca. 300 Branchen Nur Betriebsvergleichs-Teilnehmer fließen in den Durchschnitt ca. 125 Branchen Mindestteilnehmerzahl pro Auswertung 50 Teilnehmer 25 Teilnehmer Notwendige Voraussetzungen SKR 03, 04, 80 oder 81 Die FIBU-Daten des Mandanten müssen im RZ gespeichert sein. Ein für die jeweilige Branche zulässiger SKR wurde verwendet. Mandantenstamm- und Auswertungsdaten sind im RZ hinterlegt.
(Tabelle, s. PDF-Datei!!!)
G. Qualitätssicherung der Buchhaltung G.1) Eigenschaften für Buchführung abstimmen festlegen So gelangen Sie zum Register Eigenschaften Buchführung abstimmen Im Register Eigenschaften Buchführung abstimmen legen Sie fest, für welchen Monat Sie die Buchführung abstimmen möchten. Daneben können Sie ein Diktatkürzel erfassen. Falls Sie die Aktivität im Vormonat durchgeführt haben, können Sie zusätzlich für den erstmaligen Aufruf des nachfolgenden Monats festlegen, ob der Entfällt-Status in den neuen Monat übernommen werden soll. So legen Sie die Eigenschaften für Buchführung abstimmen fest 1 Wählen Sie in der Gruppe Grundeinstellungen, für welchen Monat Sie die Buchführung abstimmen möchten, und erfassen Sie ggf. ein Diktatkürzel. 2 Um festzulegen, dass der Entfällt-Status in den neuen Monat übernommen werden soll, aktivieren Sie das Kontrollkästchen. 3 Klicken Sie auf OK. Sie erhalten das Dialogfenster Buchführung abstimmen mit den unterschiedlichen Abstimmaktivitäten.
G.2) Aktivitäten zur Abstimmung der Buchführung durchführen So gelangen Sie zum Dialogfenster Buchführung abstimmen Um die Abstimmarbeiten in einem Arbeitsvorgang zu steuern und den Abstimmprozess durch leichtere Fehlerfindung zu beschleunigen, erhalten Sie im Dialogfenster Buchführung abstimmen eine übergreifende Checkliste zur Steuerung und Dokumentation dieser Tätigkeiten. Alle Eingaben werden monatsbezogen gespeichert. So stimmen Sie die Buchführung ab 1 Arbeiten Sie die einzelnen Checklistenpunkte ab. Rufen Sie dazu die Auswertungen auf, indem Sie auf den farblich hervorgehobenen Text klicken. Die jeweiligen Auswertungen werden gestartet. Sie zeigen diese an, prüfen die Ergebnisse und führen ggfs. weitere Abstimmarbeiten durch. 2 Um einen Bearbeitungsstatus zu vergeben ( Erledigt, in Bearbeitung, Entfällt , Offen), öffnen Sie mit der rechten Maustaste für die jeweilige Aktivität das Kontextmenü und wählen den gewünschten Bearbeitungsstatus. Sie können zwischen dem Status Erledigt und Offen wechseln, indem Sie auf die linke Maustaste klicken oder die -Taste betätigen. Falls Sie den Status nicht als Symbol anzeigen möchten, können Sie über das Kontextmenü auch den Status mit Details (Anzeige mit letztmaligem Bearbeitungszeitpunkt) oder mit Historie (Anzeige aller Bearbeitungszeitpunkte) anzeigen. 3 Um für die einzelnen Aktivitäten individuelle Anmerkungen zu erfassen, öffnen Sie mit der rechten Maustaste für die jeweilige Aktivität das Kontextmenü und wählen Anmerkung einfügen. Sie erhalten ein Dialogfenster, in dem Sie einen Text erfassen. Nach Schließen des Fensters mit OK wird der Text direkt in der Checkliste angezeigt. Sie können diesen über das Kontextmenü ändern (Menüpunkt Bearbeiten) oder löschen (Menüpunkt Löschen). 4 Um die Checkliste sofort am Drucker auszugeben, klicken Sie in der Symbolleiste auf das Symbol . --ODER-Wählen Sie Bestand | Buchführung abstimmen drucken. Die Checkliste wird sofort am Drucker ausgegeben. 5 Um vor dem Druck die Seitenansicht der Checkliste zu sehen, wählen Sie Bestand | Buchführung abstimmen Seitenansicht. --ODER-Klicken Sie in der Symbolleiste auf das Symbol . Sie erhalten die Seitenansicht der Checkliste. Sie können von dort den Druck über das Symbol anstoßen.
G.3)
Eigenschaften für den Überwachungsbericht festlegen So gelangen Sie zum Register Eigenschaften Überwachungsbericht Im Register Eigenschaften Überwachungsbericht legen Sie die Kriterien für die Erstellung des Überwachungsberichtes fest. So legen Sie die Eigenschaften für den Überwachungsbericht fest 1 Wählen Sie in der Gruppe Grundeinstellungen, für welchen Monat Sie den Überwachungsbericht erstellen möchten, und erfassen Sie ggf. ein Diktatkürzel. 2 Um festzulegen, dass der Entfällt-Status in den neuen Monat übernommen werden soll, aktivieren Sie das Kontrollkästchen. 3 Um festzulegen, ob alle oder nur die Prüfergebnisse mit dem Status Prüfen bzw. Unauffällig angezeigt werden sollen, aktivieren Sie in der Gruppe Umfang Prüfergebnisse den gewünschten Schaltknopf. 4 Um den Umfang für den angezeigten Bearbeitungsstatus (Erledigt, in Bearbeitung, Entfällt, Offen) festzulegen, aktivieren Sie in der Gruppe Umfang Bearbeitungsstatus die gewünschten Kontrollkästchen. 5 Um festzulegen, ob alle Prüfungen oder nur die Prüfungen mit Anmerkungen angezeigt werden sollen, aktivieren Sie in der Gruppe Umfang Prüfungen den gewünschten Schaltknopf. 6 Um den Umfang für die angezeigten Prüfungen auf einen bestimmten Bearbeiter einzugrenzen, aktivieren Sie in der Gruppe Umfang Diktatkürzel den Schaltknopf Nur bearbeitete Prüfungen/Anmerkungen mit Diktatkürzel .. erfassen. Geben Sie im Feld Diktatkürzel dessen zweistelliges Kürzel ein. Um keine Beschränkung auf einen bestimmten Sachbearbeiter vorzunehmen, aktivieren Sie den Schaltknopf Alle. 7 Um beim Druck des Überwachungsberichtes diesen mit oder ohne Details auszugeben, klicken Sie auf die Registerkarte Druckoptionen und aktivieren Sie den gewünschten Schaltknopf. 8 Klicken Sie auf OK. Sie erhalten den Überwachungsbericht.
G.4) Überwachungsbericht anzeigen und bearbeiten So gelangen Sie zum Dialogfenster Überwachungsbericht Sie können mit Hilfe des Überwachungsberichtes Prüfungen hinsichtlich einzelner Konten und Kontenzusammenhänge durchführen, um somit unterjährig die Buchführungserstellung und -abwicklung zu prüfen. Erläuterungen zu den Prüfungen des Überwachungsberichtes Alle Eingaben werden monatsbezogen gespeichert. So bearbeiten Sie den Überwachungsbericht 1 Arbeiten Sie die einzelnen Überwachungsaktivitäten ab und prüfen Sie die Ergebnisse. 2 Um für auffällige Ergebnisse Details anzuzeigen (z.B. betroffene Konten), klicken Sie auf den Text des Prüfergebnisses. Sie sehen im unteren Bildschirmbereich Details zum selektierten Prüfergebnis. 3 Um einen Bearbeitungsstatus zu vergeben ( Erledigt, in Bearbeitung, Entfällt , Offen), öffnen Sie mit der rechten Maustaste für die jeweilige Aktivität das Kontextmenü und wählen den gewünschten Bearbeitungsstatus. Sie können zwischen dem Status Erledigt und Offen wechseln, indem Sie auf die linke Maustaste klicken oder die -Taste betätigen. Falls Sie den Status nicht als Symbol anzeigen möchten, können Sie über das Kontextmenü auch den Status mit Details (Anzeige mit letztmaligem Bearbeitungszeitpunkt) oder mit Historie (Anzeige aller Bearbeitungszeitpunkte) anzeigen. 4 Um für die einzelnen Aktivitäten individuelle Anmerkungen zu erfassen, öffnen Sie mit der rechten Maustaste für die jeweilige Aktivität das Kontextmenü und wählen Anmerkung einfügen. Sie erhalten ein Dialogfenster, in dem Sie einen Text erfassen. Nach Schließen des Fensters mit OK wird der Text direkt in der Checkliste angezeigt. Sie können diesen über das Kontextmenü ändern (Menüpunkt Bearbeiten) oder löschen (Menüpunkt Löschen). 5 Um den Überwachungsbericht sofort am Drucker auszugeben, klicken Sie in der Symbolleiste auf das Symbol . --ODER-Wählen Sie Bestand | Überwachungsbericht drucken. Die Auswertung wird sofort am Drucker ausgegeben. 6 Um vor dem Druck die Seitenansicht zu sehen, wählen Sie Bestand | Überwachungsbericht Seitenansicht. --ODER-Klicken Sie in der Symbolleiste auf das Symbol . Sie erhalten die Seitenansicht für den Überwachungsbericht. Sie können von dort den Druck über das Symbol anstoßen. 7 Um den Überwachungsbericht der Version 4.1 anzuzeigen, öffnen Sie mit der rechten Maustaste das Kontextmenü und wählen Überwachungsbericht aus Vorgängerversion 4.1 anzeigen.
G.5) Erläuterungen zu den Prüfungen im Überwachungsbericht Allgemeine Hinweise: Der Überwachungsbericht unterstützt die DATEV-Standardkontenrahmen 01, 02, 03, 04, 07, 14, 30, 45, 70, 80 und 81. Indviduelle Änderungen des Kontenrahmens können die Gültigkeit der Prüfungen einschränken. Der Umfang des Überwachungsberichtes wird vom verwendeten DATEV-Standardkontenrahmen, der aktuell eingestellten Gesellschaftsform sowie der Gewinnermittlungsart beeinflusst. In der folgenden Tabelle werden Prüfungen sowie Prüfergebnisse angezeigt und erläutert. Prüfung und Prüfergebnis Erläuterung PRÜFUNG VON KONTEN Unbeschriftete Konten Prüfen Es sind noch unbeschriftete Konten vorhanden. Unauffällig Alle bebuchten Konten sind beschriftet: Im aktuellen Buchführungsbestand liegen noch bebuchte unbeschriftete Konten vor. GuV-Konten mit EB-Werten Prüfen
Auf folgenden GuV-Konten sind EB-Werte gebucht worden. Unauffällig Kein GuV-Konto weist irrtümlich EB-Werte aus. Die Konten der Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) dürfen keine Eröffnungsbilanzwerte aufweisen. Konten, die nicht im Vorjahr bebucht wurden Prüfen Folgende Konten wurden bis zum aktuellen Monat bebucht, obwohl sie im vergleichbaren Vorjahreszeitraum nicht bebucht waren. Unauffällig Es wurden gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum keine neuen Konten bebucht. Im aktuellen Buchführungsbestand liegen Konten vor, die in der vergleichbaren Vorjahresperiode nicht bebucht worden sind. Die Prüfung bezieht sich auf einen Buchführungszeitraum vom Wirtschaftsjahresbeginn bis zum aktuell ausgewählten Monat. Die Prüfung kann auf möglicher Weise fehlerhaft erfasste Buchungsvorgänge (z.B. falsch verwendete Konten) hinweisen. Konten, die nur im Vorjahr bebucht wurden Prüfen Folgende Konten wurden bis zum aktuellen Monat nicht bebucht, obwohl sie im vergleichbaren Vorjahreszeitraum bebucht waren. Unauffällig Alle bebuchten Konten des vergleichbaren Vorjahreszeitraumes sind wieder bebucht. Im aktuellen Buchführungsbestand wurden Konten nicht bebucht, die in der vergleichbaren Vorjahresperiode jedoch bebucht worden sind. Die Prüfung bezieht sich auf einen Buchführungszeitraum vom Wirtschaftsjahresbeginn bis zum aktuell ausgewählten Monat. Die Prüfung kann einen Hinweis auf fehlende Buchungen geben. Anmerkung: Auch Konten mit Null-Saldo gelten als bebucht, wenn EB-Werte oder Monatswerte Soll bzw. Haben vorliegen. Konten mit unerwarteter Saldoart Prüfen Folgende Konten weisen einen unerwarteten Saldo auf (Haben statt Soll bzw. Soll statt Haben). Unauffällig Kein Konto weist einen unerwarteten Saldo auf. Der Saldo eines Kontos ergibt sich aus dem EB-Wert und allen Buchungen bis zum aktuellen Monat. Ein Konto hat einen unerwarteten Saldo, wenn es von dem "üblichen" Saldo abweicht. Bei der Prüfung wird auf die Informationen zurückgegriffen, die in den Schlüsseln der Zuordnungstabelle (ZOT) der Wirtschaftsberatung hinterlegt sind. Relevant sind dabei die Schlüssel für die Sachverhaltsstellung (Aktiv-, Passiv-, Ertrags- oder Aufwandskonto) und für die Saldoseite (Soll-Saldo, Haben-Saldo, Doppelsaldo). Dabei gilt im Allgemeinen: Für Aktiv- und Aufwandskonten werden Soll-Salden erwartet. Für Passiv- und Ertragskonten werden Haben-Salden erwartet. Einige Konten bzw. Kontenbereiche sind von der Prüfung ausgeschlossen. Dabei handelt es sich um solche Konten, deren "erwarteter" Saldo durchaus positiv oder negativ sein kann. Hierzu gehören: Vorsteuer- bzw. Umsatzsteuerkonten, sofern innerhalb des Kontenrahmens die alternative Zugehörigkeit zu den sonstigen Vermögensgegenständen oder den sonstigen Verbindlichkeiten vermerkt ist Durchlaufende Posten und Geldtransit Bankkonten innerhalb des Umlaufvermögens Gewinnverfügungskonto stille Gesellschafter Interimskonten Bestandsveränderungen Konten der Kontenklasse 9 (Vortragskonten, stat. Konten usw.) Kontokorrentkonten Konten, die nicht zur Gesellschaftsart passen
Prüfen Folgende Konten dürften auf Grund der vorliegenden Gesellschaftsart nicht bebucht sein. Unauffällig Es sind keine Konten bebucht, die für die vorliegende Gesellschaftsart untypisch sind. In Abhängigkeit von der Gesellschaftsart sind bestimmte Sachverhalte des Kontenrahmens irrelevant. Die betroffenen Konten dürften nicht bebucht sein. Berücksichtigt werden folgende Gesellschaftsarten: Einzelunternehmen, OHG bzw. GbR, GmbH sowie AG bzw. KGaA. Die vorliegende Gesellschaftsform wird den Informationen entnommen, die im Basisprogramm Wirtschaftsberatung beim Anlegen des Mandanten hinterlegt wurden. Konten, die nur in einer Gewinnermittlung nach § 4 Abs. 3 EStG bebucht werden sollten Prüfen Folgende Konten wurden bebucht, die ausschließlich für eine Gewinnermittlung nach § 4 Abs. 3 EStG bestimmt sind. Unauffällig Es wurde kein Konto bebucht, das ausschließlich für eine Gewinnermittlung nach § 4 Abs. 3 EStG vorgesehen ist. Falls der Mandant den Gewinn nicht nach § 4 Abs. 3 EStG ermittelt, dann dürfen bestimmte Konten nicht bebucht werden. (z.B. SKR 03: Konto 1580 Gegenkonto Vorsteuer 4/3 EStG bzw. SKR 04: Konto 1480 Gegenkonto Vorsteuer 4/3 EStG) Offene Geldtransitkonten Prüfen Das Geldtransitkonto (Konto nnnn) ist noch offen. Der Saldo ist ungleich Null (Konto nnnn: xxx,xx EUR)!. Unauffällig Das Geldtransitkonto (Konto nnnn) ist nicht mehr offen. Der Saldo ist Null. Geschäftsvorfälle, die zwei Abstimmkreise berühren (z. B. Kasse und Bank), sollten über ein Zwischenkonto - das Geldtransitkonto - gebucht werden. Damit kann ein Geschäftsvorfall in beiden Buchungskreisen gebucht werden, ohne die Abstimmung zu beeinflussen. Daraus folgt gleichzeitig, dass das Geldtransitkonto spätestens im Monatsabschluss ausgeglichen sein sollte. Kreditoren mit Soll-Saldo Prüfen Folgende debitorischen Kreditoren (Kreditoren mit Soll-Saldo) sind innerhalb der Personenkonten vorhanden. Unauffällig Es sind keine debitorischen Kreditoren (Kreditoren mit Soll-Saldo) innerhalb der Personenkonten vorhanden. Auflistung aller Kreditorenkonten (70000 - 99999) mit Soll-Saldo Debitoren mit Haben-Saldo Prüfen Folgende kreditorischen Debitoren (Debitoren mit Haben-Saldo) sind innerhalb der Personenkonten vorhanden. Unauffällig Es sind keine kreditorischen Debitoren (Debitoren mit Haben-Saldo) innerhalb der Personenkonten vorhanden. Auflistung aller Debitorenkonten (10000 - 69999) mit Haben-Saldo Direkt bebuchte USt-Sammelkonten Prüfen Es wurden USt-Sammelkonten direkt bebucht. Die erstellte USt-Voranmeldung wird dadurch falsch, weil diese Werte nicht berücksichtigt werden. Ändern bzw. Löschen Sie die entsprechenden Buchungssätze. Buchen Sie diese USt-Geschäftsvorfälle über automatische Konten bzw. mit USt-Steuerschlüssel. Unauffällig USt-Sammelkonten wurden nicht direkt bebucht, somit entstehen keine fehlerhaften Auswirkungen auf die USt-Voranmeldung. Auflistung aller direkt bebuchten USt-Sammelkonten Kasse-Konten mit Haben-Saldo
Prüfen Folgende Kasse-Konten (Konten nnnn) weisen einen Minusstand auf. Prüfen Sie die Ergebnisse des Kassenberichtes. Unauffällig Die Ergebnisse des Kassenberichtes führen zu keiner Auffälligkeit. Taggenaue Auflistung aller Kasse-Konten, die einen Haben-Saldo aufweisen. Die Prüfung erfolgt für den gesamten Buchungszeitraum. PRÜFUNG VON KONTENZUSAMMENHÄNGEN Aushilfslöhne und Lohnsteuer für Aushilfen Prüfen Obwohl das Konto "Lohnsteuer für Aushilfen" (Konto nnnn) im aktuellen Monat bebucht ist, sind keine Aushilfslöhne (Konto nnnn) vorhanden. Unauffällig Die Plausibilitätsprüfung "Lohnsteuer für Aushilfen" (Konto nnnn) zu "Aushilfslöhne" (Konten nnnn) zeigte keine Besonderheiten. Sofern im aktuellen Monat Lohnsteuer für Aushilfen gebucht wurde, wird erwartet, dass auch Aushilfslöhne vorhanden sind. Beispiel (SKR 03): Das Konto 4199 wurde im aktuellen Monat bebucht. Das Konto Aushilfslöhne (4190) hat einen Soll-Saldo. Beispiel (SKR 04): Das Konto 6040 wurde im aktuellen Monat bebucht. Das Konto Aushilfslöhne (6030) hat einen Soll-Saldo. Löhne und Gehälter und Gesetzliche Sozialaufwendungen Prüfen Obwohl Löhne und Gehälter (Konten nnnn) im aktuellen Monat bebucht sind, wurden keine "Gesetzlichen Sozialaufwendungen" (Konto nnnn) erfasst. Unauffällig Die Plausibilitätsprüfung Löhne und Gehälter (Konten nnnn) zu " Gesetzliche Sozialaufwendungen " (Konto nnnn) zeigte keine Besonderheiten. Sofern im aktuellen Monat Löhne und Gehälter gebucht wurden, wird erwartet, dass auch Gesetzliche Sozialaufwendungen erfasst worden sind. Beispiel (SKR 03): Das Konto Löhne und Gehälter 4100 wurde im aktuellen Monat bebucht. Das Konto Gesetzliche Sozialaufwendungen ( 4130) hat einen Soll-Saldo. Beispiel (SKR 04): Das Konto Löhne und Gehälter 6000 wurde im aktuellen Monat bebucht. Das Konto Gesetzliche Sozialaufwendungen ( 6110) hat einen Soll-Saldo. Bebuchung von Lohnverrechnungskonten Prüfen Im aktuellen Monat wurde kein Lohnverrechnungskonto (Konto nnnn) bebucht. Bei Brutto-Lohnverbuchung sollte dieses Verrechnungskonto verwendet werden. Dies ist generell zulässig, wenn das Verfahren der Netto-Lohnverbuchung gewählt wurde. Unauffällig Im aktuellen Monat wurde das Lohnverrechnungskonto (Konto nnnn) bebucht. Damit liegt ein Hinweis auf die Anwendung der Brutto-Lohnverbuchung vor. Bei Vorliegen einer Brutto-Lohnverbuchung müssen auch Kontenbewegungen auf dem Lohnverrechnungskonto vorhanden sein. Ist dies nicht der Fall, wurden die Lohnbuchungen für den aktuellen Monat nicht korrekt behandelt. Ausnahmefall: Bei Verwendung der Netto-Lohnverbuchung ist die Verwendung des Lohnverrechnungskonto nicht notwendig. Diskontaufwendungen und Wechselverbindlichkeiten Prüfen Obwohl bis zum aktuellen Monat Diskontaufwendungen gebucht wurden (Konto nnnn), sind keine Wechselverbindlichkeiten (Konto nnnn) vorhanden. Unauffällig
Die Plausibilitätsprüfung Diskontaufwendungen (Konto nnnn) zu Wechselverbindlichkeiten (Konto nnnn) zeigte keine Besonderheiten. Sofern Wechselverbindlichkeiten ausgewiesen werden, wird erwartet, dass ein Damnum aktiv abgegrenzt wurde und Diskontaufwendungen aufgetreten sind. Der Diskont stellt einen Zins dar und ist auf die Laufzeit der Wechselverbindlichkeit aufzuteilen. Somit fallen regelmäßige Diskontaufwendungen dadurch an, dass der aktiv abgegrenzte Diskontaufwand periodengerecht nach und nach wie Zinsaufwand erfolgswirksam berücksichtigt wird. Kostenkonten beim Umsatzkostenverfahren Prüfen Die Kostenkonten für das Umsatzkostenverfahren wurden im aktuellen Monat nicht komplett bebucht. Unauffällig Sofern nicht alle für das Umsatzkostenverfahren vorgesehenen Konten bebucht sind, kommt es zu einem unvollständigen GuV-Ausweis im Sinne des § 275 Abs. 3 HGB. Die Kostenkonten für das Umsatzkostenverfahren wurden im aktuellen Monat entweder komplett oder überhaupt nicht bebucht. Gesamtsaldo der Sonderkonten beim Umsatzkostenverfahren Prüfen Der Saldo aller Sonderkonten, die für das Umsatzkostenverfahren vorgesehen sind (Konten nnnn bis nnnn), ist nicht Null. Somit wurden diese Konten nicht im Sinne der vorgesehenen Buchungslogik bebucht. Unauffällig Der Saldo der Konten, die für das Umsatzkostenverfahren vorgesehen sind (Konten nnnn bis nnnn), ist Null. Somit wurden diese Konten im Sinne der vorgesehenen Buchungslogik bebucht bzw. insgesamt überhaupt nicht bebucht. Sofern einige, nicht aber alle Sonderkonten bebucht sind, die für das Umsatzkostenverfahren der GuV vorgesehen sind, kommt es sowohl bei der Wahl des Umsatzkostenverfahrens als auch des Gesamtkostenverfahrens für die GuV zu Fehlern. Sofern das Gesamtkostenverfahren gewählt wurde, fehlt eine ordnungsmäßige Zuordnung dieser Konten innerhalb der Zuordnungstabelle der Wirtschaftsberatung. Gesamtsaldo der statistischen Konten für BWA Prüfen Der Saldo der statistischen Konten zur BWA (Konten nnnn bis nnnn) ist nicht Null (Kontensummen stimmen nicht mit den korrespondierenden Gegenkonten überein). Unauffällig Der Saldo der statistischen Konten zur BWA (Konten nnnn bis nnnn) ist Null, d.h. die Kontensummen stimmen mit den korrespondierenden Gegenkonten überein. Die Buchungslogik für die statistischen Konten zur BWA, zum Kennziffernteil der Bilanz, zum Ausweis von Haftungsverhältnissen in der Bilanz sieht vor, dass diese Kontenbereiche in ihrer Summe jeweils auf Null aufgehen. Dies resultiert aus der Gegenkontologik, die für diese Kontenbereiche vorgesehen ist. Danach soll jede Bebuchung eines der statistischen Konten über das Gegenkonto abgewickelt werden, das für diesen Bereich vorgesehen ist.
(Tabelle, s. PDF!!!) G.6) Kontenabstimmliste bearbeiten So gelangen Sie zur Kontenabstimmliste Die Kontenabstimmliste erleichtert Ihnen wesentlich die Kontrolle der Buchführung. Durch den Vergleich der Salden des laufenden Jahres mit den Salden des Vorjahres können Sie einen Vorjahresvergleich durchführen. Die Gegenüberstellung der Monatswerte des laufenden Jahres mit den Monatswerten des Vormonats sowie des Vorjahresmonats ermöglicht eine
weitere differenzierte Betrachtung der Entwicklung der Konten (Vormonatsvergleich). Sie können somit auffällige Abweichungen, die auf Buchungsfehler hinweisen, sehr schnell erkennen. Durch die zusätzliche Anzeige der Einzelbuchungen des aktuellen Kontoblatts erhalten Sie weitere Hinweise zur Ursache signifikanter Abweichungen (z.B. ob eine monatliche Buchung wie die Miete oder ob im Vergleich zum Vorjahr eine Abschreibungsbuchung vergessen wurde). Zur Bearbeitung des Abstimmprozesses stehen in der Kontenabstimmliste weitere Funktionen zur Verfügung (Vergabe eines Bearbeitungsstatus, Einfügen individueller Anmerkungen). Sie können für die Bearbeitung der Auswertung die allgemeinen Funktionen Bildschirmanzeige, Druck und Export in die Windows-Zwischenablage nutzen. So bearbeiten Sie die Kontenabstimmliste 1 Um die Kontenabstimmliste für andere Kriterien anzuzeigen, klicken Sie in der Symbolleiste auf das Symbol . --ODER-Wählen Sie im Kontextmenü Eigenschaften. --ODER-Wählen Sie Bearbeiten | Eigenschaften. Sie erhalten das Register Eigenschaften Summen- und Saldenliste, in dem Sie andere Kriterien eingeben können. 2 Um in eine andere Summendarstellung zu wechseln, öffnen Sie das Kontextmenü und wählen die gewünschte Summendarstellung. 3 Um die aktuellen Kontenwerte in anderen Auswertungen (Arbeitskonto, Jahreskonto aktuelles Jahr bzw. Vorjahr, Monatskonto aktuelles Jahr bzw. Vorjahr oder Vormonat) anzuzeigen, markieren Sie ein Konto und klicken Sie auf die rechte Maustaste. Wählen Sie im Kontextmenü die gewünschte Auswertung. Die entsprechende Auswertung mit den Kontenwerten des ausgewählten Kontos wird erstellt und angezeigt. 4 Um den Kassen-/Bankbericht anzuzeigen, wählen Sie im Kontextmenü Kassen-/Bankbericht. Sie erhalten das Register Eigenschaften Kassen-/Bankbericht, in dem Sie das Konto sowie weitere Kriterien für die Anzeige auswählen. 5 Um einen Bearbeitungsstatus zu vergeben, wählen Sie im Kontextmenü einen möglichen Status ( Erledigt , In Bearbeitung, Offen). In der Spalte Status wird der Bearbeitungsstand durch ein Symbol angezeigt. Sie können schnell den Status von Erledigt auf Offen ändern und umgekehrt, indem Sie auf die linke Maustaste doppelklicken oder die - Taste auf dem Konto betätigen. 6 Um Anmerkungen zu Konten zu erfassen, wählen Sie im Kontextmenü die Menüpunkte Anmerkung und Neu oder sofern im unteren Bereich der Auswertung die Zeile Anmerkung geschlüsselt ist - klicken Sie auf die Schaltfläche Neu. Sie erhalten das Dialogfenster Anmerkung - neu, in dem Sie für das Konto individuelle Texte erfassen. Sie können diese Anmerkungen auch nachträglich ändern oder löschen (Schaltfläche Bearbeiten bzw. Löschen bzw. Kontextmenü). Die erfassten Anmerkungen werden auch - sofern die Ansicht mit Spalte Anmerkung geschlüsselt ist - in einer eigenen Spalte angezeigt und beim Druck ausgegeben. 7 Um für ein Konto monatsbezogen alle erfassten Anmerkungen sowie den Bearbeitungsstatus anzuzeigen, wählen Sie im Kontextmenü die Menüpunkte Anmerkung und Alle anzeigen oder - sofern im unteren Bereich der Auswertung die Zeile Anmerkung geschlüsselt ist - klicken Sie auf die Schaltfläche Alle anzeigen. Sie erhalten das Dialogfenster Anmerkung - Alle anzeigen mit einer monatsbezogenen Übersicht. 8 Falls Sie das Kontrollkästchen Ansicht mit Einzelbuchungen aktiviert haben, stehen Ihnen in dieser Auswertung im Kontextmenü weitere Funktionen zur Verfügung: - Um eine eingegebene Buchung im Buchen zu korrigieren, markieren Sie die Buchung. Öffnen Sie mit der rechten Maustaste das Kontextmenü und wählen Sie Zeile ändern bzw. betätigen Sie die Taste . Wenn Sie das Dialogbuchen für den entsprechenden Vorlauf geöffnet haben, wechseln Sie in das Buchen; die markierte Buchung aus der Kontenabstimmliste steht in der Buchungszeile zur Änderung und Korrektur bereit. - Um ins Dialogbuchen zu wechseln, ohne eine bestimmte Buchung in die Buchungszeile zur Korrektur zu übernehmen, wählen Sie im Kontextmenü den Menüpunkt Wechsel zum Buchen oder betätigen Sie die Tastenkombination + . Sie wechseln in das vorher geöffnete Buchen mit dem entsprechenden Vorlauf; die Buchungszeile bleibt leer. - Um für die Buchung Vorlaufdetails anzuzeigen, markieren Sie die Buchung. Öffnen Sie mit der rechten Maustaste das Kontextmenü und wählen Sie Details zum Vorlauf. - Um für eine Buchung Zusatzinformationen anzuzeigen, markieren Sie in der Auswertung eine Buchung, für die Sie Zusatzinformationen erfasst haben (erkennbar am Eintrag in der Spalte ZI). Öffnen Sie mit der rechten Maustaste das Kontextmenü für diese Buchung und wählen Sie Zusatzinformationen. - Um für das Konto Notizen anzulegen oder zu ändern, klicken Sie auf das Symbol (Notiz ohne Daten) bzw. (Notiz mit Daten). Sie erhalten das Dialogfenster Konto-Notiz (mit oder ohne Inhalt).
G.7) Ratingreport Banken und DATEV-Rating-System Zur Unterstützung Ihrer Beratungskompetenz stehen Ihnen mit Schnittstellen zum Ratingreport Banken sowie zum DATEV-Rating-System leistungsfähige betriebswirtschaftliche Auswertungen zur Verfügung. Ratingreport Banken Im Rahmen der Unternehmensfinanzierung besteht für jedes Unternehmen zunehmend die Notwendigkeit der Präsentation der eigenen Bonität. Fremdkapitalgeber, insbesondere Banken benötigen Informationen über die Fähigkeit eines Unternehmens, seine zukünftigen Zahlungsverpflichtungen (Zins und Tilgung) fristgerecht und in vollem Umfang begleichen zu können. Kredit- bzw. Zinskonditionen eines Unternehmens werden heute maßgeblich auf Basis eines Bankenratings bestimmt. Der Ratingreport Banken bietet die optimale Möglichkeit zur Vorbereitung auf ein Kreditgespräch. Stärken und Schwächen im Bezug auf Bilanzrelationen und Rendite-Situation werden durch den Ratingreport schnell ersichtlich und können durch entsprechende Vorbereitung sicher argumentiert werden. Mit dem Ratingreport Banken wird -auf Knopfdruck- ein Standardbericht zum Unternehmensreporting erzeugt, der gegenüber den Banken eingesetzt werden soll. Der ca. 15-seitige Bericht enthält Informationen über die Insolvenz-Wahrscheinlichkeit der letzten Jahre, sowie eine Kurzanalyse der Erfolgs-, Finanz- und Vermögenslage des Unternehmens. Ausgewählte Kennzahlen zur Unternehmenslage, eine Aufbereitung der Mandantendaten aus Sicht der jeweiligen Bank, sowie eine Kurzdarstellung qualitativer Faktoren runden den Bericht ab. Sie rufen den Ratingreport Banken in der Bearbeitung des Jahresabschlusses unter Auswertungen auf.
DATEV-Rating-System Das DATEV-Rating-System ist ein betriebswirtschaftliches System zur Einschätzung und Beurteilung von Unternehmen und Unternehmern mit einer Überführung der Ergebnisse in Noten. Es stellt ein Gesamt-Rating dar, das sowohl die quantitativen (wirtschaftliche Lage) als auch die qualitativen Größen (strategische, operative, externe Risiken) eines Unternehmens analysiert. Das DATEV-Rating-System kann für die umfassende und gründliche Vorbereitung auf ein Banken-Rating eingesetzt werden. Ähnlich den bankinternen Rating-Verfahren werden mit dem DATEV-Rating-System qualitative und quantitative Faktoren eines Unternehmens in einer Stärken-Schwächen-Analyse unter die Lupe genommen und mit Noten beurteilt. Das Programm bietet umfassendes Beratungspotenzial durch Fragenkataloge mit vorgegebenen Antwortmöglichkeiten, Benotungsvorschlägen sowie speziellen Beurteilungshilfen zur wirtschaftlichen Lage. Über diesen differenzierten Frage-Antwort-Katalog wird der Berater durch die verschiedenen Bereiche des Betriebes und dessen wirtschaftliches Umfeld geleitet. Umfangreiche Beurteilungshilfen und konkrete Bewertungsvorschläge erleichtern die Beantwortung der Fragen. Für die quantitativen wie für die qualitativen Faktoren werden jeweils Noten berechnet, die am Ende des Verfahrens in eine Gesamtnote für das Unternehmen zusammengeführt werden. Der Unternehmer erfährt dadurch, in welchen Unternehmensbereichen mittelfristig Restrukturierungsbedarf und an welchen Stellen noch vor dem Banken-Gespräch Handlungs- und Informationsbedarf besteht. Er erhält eindeutige Vorgaben, wie er die Zukunftsperspektiven seines Gesamtbetriebes verbessern und somit seine Kreditkosten senken kann. Sie rufen das DATEV-Rating-System in der Bearbeitung des Jahresabschlusses unter Bestand | Programmverbindungen | Wirtschaftsberatung | DATEV-Rating-System auf. Beide Programme können über den Bestell-Manager erworben werden und müssen zur Nutzung installiert sein.
G.8) Informationen zum Controllingreport Der Controllingreport ist ein einfach anwendbares Zusatzmodul zu Kanzlei-Rechnungswesen bzw. Rechnungswesen. Er ermöglicht die unterjährige Beurteilung der wirtschaftlichen Lage von Mandantenunternehmen. Anhand hinterlegter Schwellenwerte können Sie mit Hilfe von Kennzahlen, Trends und optisch anspruchsvollen Grafiken die wirtschaftliche Entwicklung des jeweiligen Unternehmens punktgenau analysieren. Der Controllingreport ermöglicht nicht nur die Aufbereitung der FIBU-Daten, sondern vor allem die Analyse der Daten. Das Übersichtsblatt, aufgegliedert in Erfolg, Liquidität, Privatbereich/Kapital und Forderungen und Verbindlichkeiten, zeigt die wichtigsten Bereiche. Betriebswirtschaftliche Kennzahlen erhöhen die Aussagekraft und stellen Zusammenhänge her. Weitere Arbeitsblätter zeigen die genannten Bereiche detailliert auf und bieten somit einen differenzierten Blick auf die wirtschaftliche Situation des Mandantenunternehmens. Musterauswertungen zum Controllingreport erhalten Sie hier. Der Aufruf erfolgt unter Auswertungen | Controllingreport.
H. Controllingreport (fehlt) I. Konsolidierte Auswertung (SuSa, UStVA, BWA) I.1) Eigenschaften für die konsolidierte Summen- und Saldenliste festlegen So gelangen Sie zum Register Eigenschaften konsolidierte Summen- und Saldenliste In der Registerkarte Allgemein legen Sie die Auswertungsart sowie den Monat, den Kontenbereich und den Auswertungsumfang (alle Konten, nur Konten mit oder ohne Null-Saldo) fest. In der Registerkarte Konsolidierung treffen Sie zusätzliche Einstellungen für die Konsolidierung. In der Registerkarte Ausgabeziele machen Sie Angaben zum Druck bzw. der Bildschirmanzeige. Fremdwährungs-Rechnung Sie können die konsolidierte Summen- und Saldenliste auch in einer Fremdwährung (Nicht-EWU-Währung) ausgeben. Sie wählen aus der Liste die gewünschte Währung. Wenn Sie die Summen- und Saldenliste in einer Nicht-EWU-Währung (z.B. US-Dollar) ausgeben möchten, müssen Sie im folgenden Feld einen Umrechnungskurs (in Relation zum Euro) erfassen. So legen Sie die Eigenschaften der konsolidierten Summen- und Saldenliste fest Voraussetzung Sie haben unter Stammdaten | Konsolidierungskreis die abgebenden und den empfangenden Mandanten mit identischer Sachkontenlänge festgelegt. 1 Wählen Sie aus der Liste Monat den gewünschten Monat. 2 Aktivieren Sie in der Gruppe Auswertungsart den Schaltknopf Grundauswertung und wählen Sie als Darstellungsform den Eintrag Summen und Salden pro Monat. 3 Aktivieren Sie in der Gruppe Kontenumfang den Schaltknopf für den gewünschten Auswertungsumfang. 4 Legen Sie in der Gruppe Auswahl den Kontenbereich für die konsolidierte Summen- und Saldenliste fest, indem Sie entweder ein Konto bzw. einen Kontenbereich erfassen oder in der Mehrfachauswahl selektiv einzelne Konten wählen. 5 Wählen Sie aus der Liste Währung, in welcher Währung Sie die konsolidierte Summen- und Saldenliste ausgeben möchten. 6 Wenn Sie eine Nicht-EWU-Währung (z.B. US-Dollar) gewählt haben, geben Sie im Feld Kurs einen Umrechnungskurs ein. 7 Wählen Sie in der Registerkarte Konsolidierung den Konsolidierungskreis und aktivieren Sie ggfs. das Kontrollkästchen für die Druckvoreinstellung. 8 Klicken Sie auf OK. Die konsolidierte Summen- und Saldenliste wird erstellt und angezeigt.
I.2) Konsolidierte Summen- und Saldenliste bearbeiten
So gelangen Sie zur konsolidierten Summen- und Saldenliste Die konsolidierte Summen- und Saldenliste enthält eine Aufstellung der bebuchten Konten aller in die Konsolidierung einbezogenen Mandanten. Die Summen- und Saldenliste wird auf Basis der addierten Monatsverkehrszahlen erstellt. Sie können für die Bearbeitung der Auswertung die allgemeinen Funktionen Bildschirmanzeige, Druck und Export in die Windows-Zwischenablage nutzen. Summen- und Saldenlisten nur für Monat, in dem Buchungen durchgeführt wurden Die monatliche Summen- und Saldenliste erhalten Sie nur, wenn Buchungen in diesem Monat durchgeführt wurden. Entscheidend ist hierbei das Vorlaufdatum (Datum bis) und nicht das Belegdatum. Die Auswahl des Monatskontos wird nach der Konsolidierung angepasst. So bearbeiten Sie die konsolidierte Summen- und Saldenliste 1 Um die konsolidierte Summen- und Saldenliste für andere Kriterien anzuzeigen, klicken Sie in der Symbolleiste auf das Symbol . --ODER-Wählen Sie im Kontextmenü Eigenschaften. --ODER-Wählen Sie Bearbeiten | Eigenschaften. Sie erhalten das Register Eigenschaften Summen- und Saldenliste, in dem Sie andere Kriterien eingeben können. 2 Um zwischen der konsolidierten Liste und den Einzelnachweisen für die konsolidierten Mandanten zu wechseln, aktivieren Sie den jeweiligen Schaltknopf. Sie können nun zwischen den einzelnen Mandanten blättern. 3 Um ein Protokoll für die Konsolidierung anzuzeigen und auszugeben, klicken Sie auf die Schaltfläche Prüfliste. Sie erhalten ein Konsolidierungsprotokoll im HTML-Format, das Sie auch drucken können.
I.3) Eigenschaften für die konsolidierte Umsatzsteuer-Voranmeldung festlegen So gelangen Sie zum Register Eigenschaften konsolidierte Umsatzsteuer-Voranmeldung In der Registerkarte Allgemein legen Sie fest, ob die Berechnungen für die UStVA auf der Basis von Monats- oder Quartalswerten durchgeführt und ob die UStVA als Werteblatt oder Formular ausgegeben werden soll. In der Registerkarte Konsolidierung treffen Sie zusätzliche Einstellungen für die Konsolidierung. In der Registerkarte Ausgabeziele machen Sie Angaben zum Druck bzw. der Bildschirmanzeige. Null-Meldung In der Monats- bzw. Quartalsauswahl werden nicht nur die bebuchten Auswertungszeiträume angezeigt, sondern auch nicht bebuchte. Liegen keine Buchungen vor, wird eine Null-Meldung ausgefüllt. So legen Sie die Eigenschaften für die konsolidierte UStVA fest 1 Wählen Sie, ob die Berechnung auf der Basis von Monats- oder Quartalswerten durchgeführt werden soll. Der Wert ist in Abhängigkeit des Umsatzsteuerartenschlüssels vorbelegt (Stammdaten | Mandantendaten | Registerkarte FIBU | Basisprogrammdaten). 2 Wählen Sie aus der Liste Auswertungszeitraum den Monat. 3 Wählen Sie, ob die konsolidierte UStVA als Werteblatt oder als Formular ausgegeben werden soll. 4 Wählen Sie in der Registerkarte Konsolidierung den Konsolidierungskreis und aktivieren Sie ggfs. das Kontrollkästchen für die Druckvoreinstellung. 5 Klicken Sie auf OK. Es wird unabhängig von der Druckvoreinstellung das Werteblatt der konsolidierten UStVA angezeigt.
I.4) Werteblatt der konsolidierten UStVA bearbeiten So gelangen Sie zur konsolidierten UStVA Am Bildschirm wird ein Werteblatt angezeigt, das die Adressdaten sowie Werte für das amtliche Formular enthält. Maßgebend für den Auswertungszeitraum ist das Vorlaufdatum bis. Sie können für die Bearbeitung der Auswertung die allgemeinen Funktionen Bildschirmanzeige, Druck und Export in die Windows-Zwischenablage nutzen. Abhängig von der UStVA-Druckvoreinstellung wird beim Drucken das Werteblatt oder das Formular mit den berechneten Werten ausgegeben. So bearbeiten Sie die konsolidierte UStVA 1 Um die konsolidierte UStVA für andere Kriterien anzuzeigen, klicken Sie in der Symbolleiste auf das Symbol . --ODER-Wählen Sie im Kontextmenü Eigenschaften. --ODER-Wählen Sie Bearbeiten | Eigenschaften. Sie erhalten das Register Eigenschaften Umsatzsteuer-Voranmeldung, in dem Sie andere Kriterien eingeben können. 2 Um zwischen der konsolidierten Liste und den Einzelnachweisen für die konsolidierten Mandanten zu wechseln, aktivieren Sie den jeweiligen Schaltknopf. Sie können zwischen den einzelnen Mandanten blättern. 3 Um ein Protokoll für die Konsolidierung anzuzeigen und auszugeben, klicken Sie auf die Schaltfläche Prüfliste. Sie erhalten ein Konsolidierungsprotokoll im HTML-Format, das Sie auch drucken können. 4 Um die Zahllast an Zahlungsverkehr weiterzugeben, wählen Sie Bearbeiten | UStVA- Verrechnungsscheck an Zahlungsverkehr übergeben bzw. Bearbeiten | UStVA- Überweisung an Zahlungsverkehr übergeben. --ODER-Öffnen Sie mit der rechten Maustaste in der Auswertung das Kontextmenü und wählen Sie UStVA- Verrechnungsscheck an Zahlungsverkehr übergeben bzw. UStVA- Überweisung an Zahlungsverkehr übergeben. Die Daten werden an den Zahlungsverkehr übergeben. Dort erfolgt die Ausgabe auf die entsprechenden Zahlungsbelege. 5 Um die umsatzsteuerlichen Werte mit Hilfe des Programms Telemodul DÜ Rechnungswesen an die Finanzverwaltung zu übertragen, öffnen Sie mit der rechten Maustaste in der Auswertung das Kontextmenü und wählen Sie die entsprechenden
Menüpunkte. Informationen zur Datenübermittlung 6 Um den Wert der Kennzahl 83 (Umsatzsteuer-Vorauszahlung / -Überschuss) an Vorauszahlungen zu übergeben, öffnen Sie mit der rechten Maustaste in der Auswertung das Kontextmenü und wählen Sie Umsatzsteuer-Vorauszahlung an Vorauszahlungen übergeben. Die Werte werden für Vorauszahlungen bereitgestellt. Sie können diese in der Eigenorganisation weiterbearbeiten.
I.5) Eigenschaften für konsolidierte Betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA) festlegen So gelangen Sie zum Register Eigenschaften (konsolidierte) Betriebswirtschaftliche Auswertung Im Register Eigenschaften Betriebswirtschaftliche Auswertung wählen und öffnen Sie die gewünschte konsolidierte Betriebswirtschaftliche Auswertung bzw. passen Sie eine bereits geöffnete Auswertung an. In Abhängigkeit von der gewählten BWA-Form und dem verwendeten Standardkontenrahmen (SKR), können am PC folgende konsolidierte Auswertungen erstellt werden: Grundauswertung - Konsolidierte Kurzfristige Erfolgsrechnung - Konsolidierte Bewegungsbilanz - Konsolidierte Statische Liquidität Vergleich - Vorjahresvergleich So legen Sie die Eigenschaften einer konsolidierten BWA fest Voraussetzung Ein Konsolidierungsreis ist definiert unter Stammdaten | Konsolidierungskreis. Für den empfangenden Mandanten der konsolidierten BWA ist in den Mandantendaten unter Stammdaten | Mandantendaten | Registerkarte BWA | Ordner BWA Nr. | Basisdaten eine BWA geschlüsselt, unter der die Konsolidierung erfolgt. 1 Öffnen Sie die Registerkarte Allgemein, indem Sie die entsprechende Tabe anklicken. 2 Legen Sie die Grundeinstellungen fest: - Wählen Sie aus der Liste BWA-Auswahl eine zum empfangenden Mandanten definierte BWA. - Klicken Sie unter Auswertungsart auf den Schaltknopf Grundauswertung oder Vergleich und wählen Sie anschließend aus der Liste eine Auswertung. - Klicken Sie auf den Schaltknopf des gewünschten Zeitraums und wählen Sie anschließend aus der entsprechenden Liste den Monat bzw. das Quartal, zu dem die Auswertung erstellt werden soll. 3 Bestimmen Sie die Ausgabewährung: - Wählen Sie aus der Liste Währung, in welcher Währung Sie die konsolidierte BWA ausgeben möchten. - Falls Sie eine Nicht-EWU-Währung (z.B. US-Dollar) gewählt haben, geben Sie im Feld Kurs zusätzlich einen Umrechnungskurs ein. Falls Sie die Grundauswertung "Kurzfristige Erfolgsrechnung" bzw. den Vergleich "Vorjahresvergleich" gewählt haben, ... dann können Sie in der Registerkarte Gestaltung Grundauswertung bzw. Registerkarte Gestaltung Vergleich zwischen zwei Druckvarianten wählen. 4 Öffnen Sie die Registerkarte Konsolidierung, indem Sie die entsprechende Tabe anklicken: - Wählen Sie aus der Liste Konsolidierungskreis die entsprechende Nummer für den Konsolidierungskreis (den Konsolidierungskreis definieren Sie unter Stammdaten | Konsolidierungskreis). - Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Mit Einzelnachweisen, falls die konsolidierte BWA mit Einzelnachweisen gedruckt werden soll. Einzelnachweise ... - ... sind die aus den Daten jedes einzelnen Konsolidierungsteilnehmers erstellten Einzel-BWA. - ... werden nach dem BWA-Schema der konsolidierten BWA erstellt. - ... werden für alle zum Konsolidierungskreis gehörenden Mandantennummern erstellt. 5 Klicken Sie auf die Registerkarte Ausgabeziele und legen Sie das Ausgabeziel und das Ausgabemedium der konsolidierten Betriebswirtschaftlichen Auswertung fest. Wenn Sie in der Registerkarte Ausgabeziele keine Einstellungen vornehmen, ... ... dann wird die konsolidierte Betriebswirtschaftliche Auswertung entsprechend dem im Programm voreingestellten Wert am Bildschirm ausgegeben. 6 Klicken Sie auf ... - ... Übernehmen Die Daten werden gespeichert, das Register Eigenschaften Betriebswirtschaftliche Auswertung bleibt für weitere Eingaben geöffnet. oder - ... OK Das Register Eigenschaften Betriebswirtschaftliche Auswertung wird geschlossen und die konsolidierte BWA gemäß Ihren Einstellungen erstellt. Prüfliste zur Konsolidierung In den konsolidierten Auswertungen können Sie über die Schaltfläche Prüfliste ein Protokoll über die Konsolidierungsvorgänge anzeigen und ausgeben. Siehe auch
I.6) Navigieren im Anzeigefenster der Auswertung Für gewöhnlich werden Sie im Anzeigefenster der Auswertung mit den Bildlaufleisten bzw. den Pfeiltasten navigieren, um Zeilen bzw. Spalten anzuzeigen, die sich im nicht sichtbaren Bildschirmbereich befinden. Darüber hinaus können Sie im Anzeigefenster auch suchen. So suchen Sie im Anzeigefenster
1 Öffnen Sie das Dialogfenster Suchen durch eine der folgenden Aktionen: - wählen Sie in der Menüleiste Bearbeiten | Suchen. oder - geben Sie die Tastenkombination + ein. oder - klicken Sie in der Symbolleiste auf . oder - klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine beliebige Stelle des Namens einer Spaltenbeschriftung und wählen Sie aus dem sich öffnenden Kontextmenu Suche starten. 2 Im Dialogfenster Suchen wählen Sie im Eingabefeld Suchen in Spalte aus einer Liste die Suchspalte und geben anschließend im Eingabefeld Suchen nach den Suchbegriff ein. 3 Starten Sie die Suche durch klicken auf die Schaltfläche Suchen. Die Auswertungszeile mit dem eingegebenen Suchbegriff der jeweiligen Spalte wird markiert. Weitersuchen mit "F3" Durch drücken der Taste wird die Suche nach dem Suchbegriff fortgesetzt.
I.7) Anzeige der Auswertung am Bildschirm anpassen / gestalten Am Bildschirm können Sie die Hauptspalten der Auswertung unterdrücken und die Spaltenreihenfolge verändern. Die Anpassungen wirken sich nicht auf den Druck bzw. auf die Seitenansicht Ihrer Auswertung aus. So passen Sie die Anzeige der Auswertung am Bildschirm an 1 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine beliebige Stelle der Auswertung. Es öffnet sich das Kontextmenü 2 Wählen Sie im Kontextmenü Einstellungen Liste. Es öffnet sich das Register Einstellungen Liste. In der Registerkarte Liste formatieren können Sie die Spaltenreihenfolge ändern oder vorhandene Spalten ausblenden. Spaltenreihenfolge mit der Maus ändern Klicken Sie mit der linken Maustaste auf die Spaltenbeschriftung. Halten Sie die linke Maustaste gedrückt und schieben Sie den Mauscursor, der nun ein Spaltensymbol anzeigt, bis zu der Spalte, vor der Sie die Spalte wieder einfügen möchten. Lassen Sie die linke Maustaste los und die Spalte wird an die gewünschte Stelle verschoben. Einstellungen zurücksetzen Um die getroffenen Listen- und Spalteneinstellungen aufzuheben, öffnen Sie mit der rechten Maustaste das Kontextmenü und wählen Sie Einstellungen zurücksetzen. Die Spalten werden in ihrer ursprünglichen Breite und Reihenfolge angeordnet.
I.8) Auswertung drucken Die gewählte Auswertung können Sie am Drucker ausgeben. So drucken Sie die Auswertung Um die Auswertung sofort am Drucker auszugeben, klicken Sie in der Symbolleiste auf das Symbol oder wählen Sie in der Menüleiste Bestand | BWA drucken. Die Auswertung wird am Drucker ausgegeben. Druckoptionen Um individuelle Druckeinstellungen festzulegen oder die ausgewählte Auswertung gleichzeitig mit anderen Auswertungen zu drucken, klicken sie in der Symbolleiste auf das Symbol oder wählen Sie in der Menüleiste Bestand | Ausgeben. Es öffnet sich das Dialogfenster Ausgeben, in dem Sie weitere Druckoptionen auswählen und den Druck veranlassen können. Seitenansicht als Druckvorschau In der Seitenansicht wird Ihre Auswertung im Drucklayout angezeigt. Zur Seitenansicht gelangen Sie, in dem Sie in der Symbolleiste auf das Symbol klicken oder in der Menüleiste Bestand | BWA Seitenansicht wählen. Ihre Auswertung können Sie direkt aus der Seitenansicht drucken, wenn Sie mit der linken Maustast auf das Symbol klicken. BWA im Auswertungspaket drucken Sie können die BWA in das "Auswertungspaket" integrieren (Auswertungen | Auswertungspakete) und dann mit anderen Auswertungen gemeinsam drucken.
I.9) Auswertung kopieren Sie haben die Möglichkeit, Teile der Betriebswirtschaftlichen Auswertung bzw. die ganze Auswertung zum Zweck der Weiterbearbeitung in die Windows-Zwischenablage zu kopieren und anschließend in ein Windows-Programm Ihrer Wahl einzufügen. So kopieren Sie die Auswertung in die Windows-Zwischenablage 1 Öffnen Sie das Kontextmenü, indem Sie in der Auswertung die rechte Maustaste drücken. 2 Wählen Sie Kopieren und anschließend eine der Alternativen: - Alles Die ganze Auswertung wird in die Zwischenablage kopiert. - sichtbaren Bereich Der am Bildschirm sichtbare Bereich wird in die Zwischenablage kopiert. - aktuellen Datensatz Die in der Auswertung markierte Zeile wird in die Zwischenablage kopiert.
I.10) Auswertungseigenschaften ändern Sie haben die Möglichkeit, die Eigenschaften Ihrer Auswertung zu ändern bzw. anzupassen. So können Sie, neben einer Reihe anderer Eigenschaften, etwa die Betriebswirtschaftliche Auswertung nach einem anderen Schema erstellen und zu der Kurzfristigen Erfolgsrechnung einen Wertenachweis am Bildschirm ein- oder ausblenden. So ändern Sie die Eigenschaften der Auswertung 1 Öffnen Sie das Register Eigenschaften Betriebswirtschaftliche Auswertung durch eine der folgenden Aktionen: - klicken Sie in der Symbolleiste auf das Symbol oder - öffnen Sie das Kontextmenü durch klicken der rechten Maustaste und wählen Sie Eigenschaften oder - wählen Sie in der Menüleiste Bearbeiten | Eigenschaften 2 Geben Sie in der entsprechenden Registerkarte die Änderungen bzw. Anpassungen ein. Eigenschaft "Schema" direkt über Kontextmenü bestimmen Einen Schemawechsel der Betriebswirtschaftlichen Auswertung können Sie direkt über das Kontextmenü veranlassen. Nachdem Sie mit der rechten Maustaste das Kontextmenü geöffnet haben, können Sie direkt das gewünschte BWA-Schema wählen.
I.11) Einzelnachweis(e) anzeigen / öffnen Einzelnachweise ... ... sind die aus den Daten jedes einzelnen Konsolidierungsteilnehmers erstellten Einzel-BWA. ... werden nach dem BWA-Schema der konsolidierten BWA erstellt. ... werden für alle zum Konsolidierungskreis gehörenden Mandanten(nummern) erstellt. So öffnen bzw. zeigen Sie einen Einzelnachweis an Klicken Sie mit der linken Maustaste unter Ansicht auf den Schaltknopf Einzelnachweise. Der Einzelnachweis des Mandanten mit der niedrigsten Beraternummer wird geöffnet. Einzelnachweise verschiedener Mandanten öffnen Zusätzlich zu dem Einzelnachweis öffnet sich eine Liste, aus der Sie die Einzelnachweise der übrigen, in die Konsolidierung eingeflossenen Mandanten wählen können. Als Ordnungsbegriffe sind die Beraternummer, Mandantennummer und das Jahr aufgeführt. Mit den neben der Liste aufgeführten Pfeiltasten können Sie in den Einzelnachweisen vor und zurück blättern.
J. Anlagekonten-Auswertungen J.1) Eigenschaften für das Anlagekonto festlegen So gelangen Sie zum Register Eigenschaften Anlagekonto In der Registerkarte Allgemein steuern Sie den Umfang des Anlagekontos. Sie legen fest, ob die Konten als Einzelkonten oder im Kontenstapel ausgegeben werden sollen. In der Registerkarte Ausgabeziele machen Sie Angaben zum Druck bzw. der Bildschirmanzeige. So legen Sie die Eigenschaften für das Anlagekonto fest 1 Klicken Sie auf die Registerkarte Allgemein. 2 Um den Umfang für die Ausgabe der Anlagekonten festzulegen, aktivieren Sie in der Gruppe Kontenumfang den Schaltknopf Alle Konten bzw. Konten mit (ohne) Abstimmfehler. 3 Aktivieren Sie in der Gruppe Auswahl den Schaltknopf für die gewünschten Anlagekonten (einzelne Konten oder Kontenstapel). 4 Um das Anlagekonto einzeln auszugeben, geben Sie das gewünschte Konto direkt im Feld Konto ein. --ODER-Wählen Sie das Konto aus der Liste. 5 Um die Kontenblätter im Stapel auszugeben, wählen Sie in der Kontenübersicht in der linken Hälfte alle Konten, die Sie ausgeben möchten, indem Sie die Schaltflächen Auswählen bzw. Alle auswählen betätigen. Wie Sie mehrere Konten gleichzeitig markieren, erfahren Sie unter Mit Maus und Tastatur markieren. Die ausgewählten Konten werden in der Liste ausgewählte Konten angezeigt. 6 Um eine getroffene Auswahl rückgängig zu machen, markieren Sie die Konten in der Liste ausgewählte Konten. Betätigen Sie die Schaltflächen Entfernen bzw. Alle entfernen. Die Konten werden nicht mehr angezeigt. 7 Um ein bestimmtes Konto in der Kontenübersicht zu suchen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine beliebige Stelle des Namens einer Spaltenbeschriftung. Es öffnet sich ein Kontextmenü mit den Einträgen Suche starten und Weitersuchen. 8 Um das Ausgabeziel festzulegen, klicken Sie auf die Registerkarte Ausgabeziele. 9 Legen Sie auf der Registerkarte Ausgabeziele das Ausgabemedium fest. 10 Um die Einstellungen zu speichern, klicken Sie auf die Schaltfläche Übernehmen. --ODER-Klicken Sie auf OK. Das/die ausgewählte(n) Anlagekonto(en) werden angezeigt.
J.2) Anlagekonto bearbeiten So gelangen Sie zum Anlagekonto
Das Anlagekonto enthält die Entwicklung der Anlagekonten. Es werden für jedes einzelne Konto die AHK-Werte, die FIBU-Werte sowie die kumulierten Abschreibungen angezeigt. Sie können innerhalb der Anlagekonten blättern. Bei Konten mit Abstimmfehlern können Sie für diese über das Symbol eine weitere Übersicht einblenden (bzw. ausblenden). Sie können für die Bearbeitung der Auswertung die allgemeinen Funktionen Bildschirmanzeige, Druck und Export in die Windows-Zwischenablage nutzen. So bearbeiten Sie das Anlagekonto 1 Um die Eigenschaften für die Auswertung oder das Ausgabeziel zu ändern, klicken Sie in der Symbolleiste auf das Symbol . --ODER-Wählen Sie im Kontextmenü Eigenschaften. --ODER-Wählen Sie Bearbeiten | Eigenschaften. Sie erhalten das Register Eigenschaften Anlagekonto. 2 Um für die vorhergehende bzw. nächste Kontonummer das Anlagekonto auszugeben, blättern Sie mit den Symbolen bzw. neben dem Feld Konto im Kontenbestand. 3 Um für das Konto Notizen anzulegen oder zu ändern, klicken Sie auf das Symbol (Notiz ohne Daten) bzw. (Notiz mit Daten). Sie erhalten das Dialogfenster Konto-Notiz (mit oder ohne Inhalt). 4 Um für das Anlagekonto Abstimmfehler anzuzeigen, klicken Sie auf das Symbol . Im unteren Bereich des Bildschirms erscheint eine weitere Übersicht mit Abstimmfehlern für das ausgewählte Konto. Zum Ausblenden dieser Übersicht klicken Sie wiederum auf das Symbol.
J.3) Eigenschaften für das AHK-Erfassungsprotokoll festlegen So gelangen Sie zum Register Eigenschaften AHK-Erfassungsprotokoll Im Register Eigenschaften AHK-Erfassungsprotokoll legen Sie die Kriterien für die Ausgabe des AHK-Erfassungsprotokolls fest. In der Registerkarte Ausgabeziele machen Sie Angaben zum Druck bzw. der Bildschirmanzeige. So legen Sie die Eigenschaften für das AHK-Erfassungsprotokoll fest 1 Klicken Sie auf die Registerkarte Allgemein. 2 Um den Kontenbereich festzulegen, geben Sie in den Feldern Konto von bzw. Konto bis den gewünschten Bereich ein bzw. ändern die vorgegebenen Kontenwerte. 3 Um die Sortierung der Konten festzulegen, wählen Sie in der Liste Sortierung ein Sortierkriterium und geben an, ob gemäß dem gewählten Kriterium die Konten in aufsteigender oder absteigender Reihenfolge angezeigt werden sollen. 4 Um das Ausgabeziel festzulegen, klicken Sie auf die Registerkarte Ausgabeziele. 5 Legen Sie auf der Registerkarte Ausgabeziele das Ausgabemedium fest. 6 Um die Einstellungen zu speichern, klicken Sie auf die Schaltfläche Übernehmen. --ODER-Klicken Sie auf OK. Das AHK-Erfassungsprotokoll für die ausgewählten Konten wird angezeigt.
J.4) AHK-Erfassungsprotokoll bearbeiten So gelangen Sie zum Register Eigenschaften AHK-Erfassungsprotokoll Im AHK-Erfassungsprotokoll werden alle AHK-Wertesätze angezeigt, die unter Buchen | AHK-Werte bzw. als Abschlussbuchungen (mit Ausnahme der Zugänge) erfasst wurden oder aus ANLAG übernommen wurden. Sie können für die Bearbeitung der Auswertung die allgemeinen Funktionen Bildschirmanzeige, Druck und Export in die Windows-Zwischenablage nutzen. So bearbeiten Sie das AHK-Erfassungsprotokoll 1 Um die Eigenschaften für die Auswertung oder das Ausgabeziel zu ändern, klicken Sie in der Symbolleiste auf das Symbol . --ODER-Wählen Sie im Kontextmenü Eigenschaften. --ODER-Wählen Sie Bearbeiten | Eigenschaften. Sie erhalten das Register Eigenschaften AHK-Erfassungsprotokoll.
J.5) Eigenschaften für das AHK-Abstimmprotokoll festlegen So gelangen Sie zum Register Eigenschaften AHK-Abstimmprotokoll Im Register Eigenschaften AHK-Abstimmprotokoll legen Sie die Kriterien für die Ausgabe des AHK-Abstimmprotokolls fest. In der Registerkarte Ausgabeziele machen Sie Angaben zum Druck bzw. der Bildschirmanzeige. So legen Sie die Eigenschaften für das AHK-Abstimmprotokoll fest 1 Klicken Sie auf die Registerkarte Allgemein. 2 Um den Kontenbereich festzulegen, geben Sie in den Feldern Konto von bzw. Konto bis den gewünschten Bereich ein bzw. ändern die vorgegebenen Kontenwerte. 3 Um den Umfang für die Ausgabe der Konten festzulegen, aktivieren Sie in der Gruppe Kontenumfang den Schaltknopf Alle Konten bzw. Konten mit (ohne) Abstimmfehler. 4 Um das Ausgabeziel festzulegen, klicken Sie auf die Registerkarte Ausgabeziele. 5 Legen Sie auf der Registerkarte Ausgabeziele das Ausgabemedium fest. 6 Um die Einstellungen zu speichern, klicken Sie auf die Schaltfläche Übernehmen. --ODER-Klicken Sie auf OK. Das AHK-Abstimmprotokoll für die ausgewählten Konten wird angezeigt.
J.6) AHK-Abstimmprotokoll bearbeiten So gelangen Sie zum AHK-Abstimmprotokoll Im AHK-Abstimmprotokoll werden die AHK-Werte, die FIBU-Werte, die kumulierten Abschreibungen und eventuelle Abstimmfehler für die jeweiligen Konten als Gesamtprotokoll angezeigt. Sie können für die Bearbeitung der Auswertung die allgemeinen Funktionen Bildschirmanzeige, Druck und Export in die Windows-Zwischenablage nutzen. So bearbeiten Sie das AHK-Abstimmprotokoll 1 Um die Eigenschaften für die Auswertung oder das Ausgabeziel zu ändern, klicken Sie in der Symbolleiste auf das Symbol . --ODER-Wählen Sie im Kontextmenü Eigenschaften. --ODER-Wählen Sie Bearbeiten | Eigenschaften. Sie erhalten das Register Eigenschaften AHK-Abstimmprotokoll.
J.7) Eigenschaften für die Auswertung Abstimmung mit ANLAG festlegen So gelangen Sie zum Register Eigenschaften Abstimmung mit ANLAG In der Registerkarte Allgemein steuern Sie den Umfang der Konten (mit oder ohne Abstimmungsdifferenzen). Sie legen fest, ob die Konten als Einzelkonten oder im Kontenstapel ausgegeben werden sollen. In der Registerkarte Ausgabeziele machen Sie Angaben zum Druck bzw. der Bildschirmanzeige. So legen Sie die Eigenschaften für die Auswertung Abstimmung mit ANLAG fest 1 Klicken Sie auf die Registerkarte Allgemein. 2 Um den Umfang für die Ausgabe der Konten festzulegen, aktivieren Sie in der Gruppe Kontenumfang den Schaltknopf Alle Konten bzw. Konten mit oder ohne Differenzen. 3 Aktivieren Sie in der Gruppe Auswahl den Schaltknopf für die gewünschten Konten (einzelne Konten oder Kontenstapel). 4 Um ein Konto einzeln auszugeben, geben Sie das gewünschte Konto direkt im Feld Konto ein. --ODER-Wählen Sie das Konto aus der Liste. 5 Um die Kontenblätter im Stapel auszugeben, wählen Sie in der Kontenübersicht in der linken Hälfte alle Konten, die Sie ausgeben möchten, indem Sie die Schaltflächen Auswählen bzw. Alle auswählen betätigen. Wie Sie mehrere Konten gleichzeitig markieren, erfahren Sie unter Mit Maus und Tastatur markieren. Die ausgewählten Konten werden in der Liste ausgewählte Konten angezeigt. 6 Um eine getroffene Auswahl rückgängig zu machen, markieren Sie die Konten in der Liste ausgewählte Konten. Betätigen Sie die Schaltflächen Entfernen bzw. Alle entfernen. Die Konten werden nicht mehr angezeigt. 7 Um ein bestimmtes Konto in der Kontenübersicht zu suchen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine beliebige Stelle des Namens einer Spaltenbeschriftung. Es öffnet sich ein Kontextmenü mit den Einträgen Suche starten und Weitersuchen. 8 Um das Ausgabeziel festzulegen, klicken Sie auf die Registerkarte Ausgabeziele. 9 Legen Sie auf der Registerkarte Ausgabeziele das Ausgabemedium fest. 10 Um die Einstellungen zu speichern, klicken Sie auf die Schaltfläche Übernehmen. --ODER-Klicken Sie auf OK. Das bzw. die ausgewählten Konten werden angezeigt.
J.8) Auswertung Abstimmung mit ANLAG bearbeiten So gelangen Sie zum Register Eigenschaften Abstimmung mit ANLAG Die Auswertung Abstimmung mit ANLAG enthält eine Gegenüberstellung der in dieser Anwendung erfassten Anlagenspiegelkontenwerte (FIBU- und AHK-Werte) mit den FIBU- und AHK-Werten, die aus ANLAG übernommen wurden. Es werden für jedes einzelne Konto die FIBU-Werte, die AHK-Werte sowie die ermittelten Differenzwerte angezeigt. Sie können innerhalb der Konten blättern. Voraussetzung für die Aussagekraft der Auswertung ist die vorherige Übernahme der Anlagenspiegelkontenwerte aus ANLAG in dieses Programm unter Bestand | Programmverbindungen. Sie können für die Bearbeitung der Auswertung die allgemeinen Funktionen Bildschirmanzeige, Druck und Export in die Windows-Zwischenablage nutzen. So bearbeiten Sie die Auswertung Abstimmung mit ANLAG 1 Um die Eigenschaften für die Auswertung oder das Ausgabeziel zu ändern, klicken Sie in der Symbolleiste auf das Symbol . --ODER-Wählen Sie im Kontextmenü Eigenschaften. --ODER-Wählen Sie Bearbeiten | Eigenschaften. Sie erhalten das Register Eigenschaften Abstimmung mit ANLAG. 2 Um für die vorhergehende bzw. nächste Kontonummer das Konto auszugeben, blättern Sie mit den Symbolen bzw. neben dem Feld Konto im Kontenbestand.
K. Jahresabschlussauswertungen
Informationen zur Jahresabschlusspräsentation Die Jahresabschlusspräsentation ist ein Zusatzmodul zu Kanzlei-Rechnungswesen bzw. Kanzlei-Rechnungswesen compact. Sie ermöglicht die Beurteilung der wirtschaftlichen Lage von Mandantenunternehmen auf Basis deren Jahresabschlüsse. Anhand von ausgewählten Kennzahlen gelingt es, die wirtschaftliche Entwicklung des jeweiligen Unternehmens durch optisch anspruchsvolle Grafiken punktgenau zu analysieren. Die Jahresabschlusspräsentation unterstützt nicht nur die Aufbereitung der Jahresabschlussdaten, sondern vor allem die Analyse dieser Daten. Ausgehend vom Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit, dem Ergebnis vor Steuern und dem Ergebnis der GuV (Gewinn/Verlust) werden ausgewählte Renditekennzahlen, die wesentlichen Aufwandstreiber, Mitarbeiterkennzahlen, Kennzahlen zum Finanzierungsrisiko, zum Zahlungsverhalten von Kunden und Lieferanten sowie zu den Lagerbeständen aufbereitet. Eine Musterauswertung zur Jahresabschlusspräsentation erhalten Sie hier. Der Aufruf erfolgt in der Bearbeitung des Jahresabschlusses unter Auswertungen | Jahresabschlusspräsentation. Alternativ können Sie die Jahresabschlusspräsentation auch aus der Übersicht aufrufen.
K.1) Abschlussbuchungsliste, Kontensaldenliste, Abschlusskonto K.1)1. Eigenschaften für die Abschlussbuchungsliste festlegen So gelangen Sie zum Register Eigenschaften Abschlussbuchungsliste In der Registerkarte Allgemein legen Sie den Zeitraum (Geschäftsjahr oder Vorjahr) sowie den Kontenbereich fest. In der Registerkarte Ausgabeziele machen Sie Angaben zum Druck bzw. der Bildschirmanzeige. So legen Sie die Eigenschaften der Abschlussbuchungsliste fest 1 Wählen Sie in der Gruppe Zeitraum, ob die Abschlussbuchungsliste für das Geschäftsjahr oder für das Vorjahr erstellt werden soll. 2 Geben Sie in der Gruppe Kontoauswahl den Kontenbereich für die Abschlussbuchungsliste ein. 3 Aktivieren Sie das Kontrollkästchen ohne Einzelbuchungen, wenn Sie die Liste ohne Einzelbuchungssätze in der Ansicht anzeigen möchten. 4 Um für den Druck der Abschlussbuchungsliste festzulegen, ob diese mit der Vorlauf- und Buchungssatz-Nummer im DINA4 quer-Format ausgegeben werden soll, aktivieren Sie in der Registerkarte Druckoptionen das entsprechende Kontrollkästchen. 5 Klicken Sie auf OK. Die Abschlussbuchungsliste für das Geschäftsjahr bzw. das Vorjahr wird erstellt und angezeigt.
K.1)2. Abschlussbuchungsliste bearbeiten So gelangen Sie zur Abschlussbuchungsliste Die Abschlussbuchungsliste enthält die beim Dialogbuchen mit dem Buchungstyp Abschlussbuchungen erfassten Umbuchungen für das Geschäftsjahr oder das Vorjahr. Die Liste kann für die Handelsbilanz sowie ggfs. für die Steuerbilanz erstellt werden. Vorläufe für Abschlussbuchungen Beim Anlegen eines neues Vorlaufs haben Sie die Wahl zwischen: Abschlussbuchungen Steuerbilanzbuchungen Buchungen des laufenden Geschäftsbetriebes Wenn Sie den Mandanten für den Jahresabschluss bearbeiten, müssen Sie für Abschlussbuchungen eigenständige Vorläufe anlegen. Wenn Sie neben der Handelsbilanz auch die Steuerbilanz erstellen, erfassen Sie die entsprechenden Steuerbilanzbuchungen ebenso in eigenen Vorläufen. In den Vorläufen für Buchungen des laufenden Geschäftsbetriebes erfassen Sie die "normalen" Buchungen der Buchführung. Sie können für die Bearbeitung der Auswertung die allgemeinen Funktionen Bildschirmanzeige, Druck und Export in die Windows-Zwischenablage nutzen. So bearbeiten Sie die Abschlussbuchungsliste 1 Um die Auswertung für andere Kriterien anzuzeigen, klicken Sie in der Symbolleiste auf das Symbol . --ODER-Wählen Sie im Kontextmenü Eigenschaften. --ODER-Wählen Sie Bearbeiten | Eigenschaften. Sie erhalten das Register Eigenschaften Abschlussbuchungsliste, in dem Sie andere Kriterien eingeben können.
K.1)3. Eigenschaften für die Kontensaldenliste festlegen So gelangen Sie zum Register Eigenschaften Kontensaldenliste In der Registerkarte Allgemein legen Sie den Zeitraum, den Kontenbereich und den Auswertungsumfang fest. In der Registerkarte Ausgabeziele machen Sie Angaben zum Druck bzw. der Bildschirmanzeige. So legen Sie die Eigenschaften der Kontensaldenliste fest 1 Wählen Sie in der Gruppe Zeitraum, ob Sie die Liste nur für das Geschäftsjahr oder zusätzlich mit den Vorjahreswerten erstellen möchten. 2 Aktivieren Sie in der Gruppe Ansicht die Kontrollkästchen für den gewünschten Auswertungsumfang (mit Gesamtsaldo, mit Einzelbuchungen des Geschäftsjahres und/oder Vorjahres). 3 Geben Sie einen Kontenbereich für die Kontensaldenliste ein. --ODER-Aktivieren Sie den Schaltknopf Mehrfachauswahl, und wählen Sie dann aus der Liste die gewünschten Konten.
4 Klicken Sie auf OK. Die Kontensaldenliste wird erstellt und angezeigt.
K.1)4. Kontensaldenliste bearbeiten So gelangen Sie zur Kontensaldenliste Die Kontensaldenliste zeigt die wertmäßige Zusammensetzung der Geschäftsjahressalden aus den Salden der Eröffnungsbilanzwerte, Jahresverkehrszahlen und Abschlussbuchungen. Sie können für die Bearbeitung der Auswertung die allgemeinen Funktionen Bildschirmanzeige, Druck und Export in die Windows-Zwischenablage nutzen. So bearbeiten Sie die Kontensaldenliste 1 Um die Kontensaldenliste für andere Kriterien anzuzeigen, klicken Sie in der Symbolleiste auf das Symbol . --ODER-Wählen Sie im Kontextmenü Eigenschaften. --ODER-Wählen Sie Bearbeiten | Eigenschaften. Sie erhalten das Register Eigenschaften Kontensaldenliste, in dem Sie andere Kriterien eingeben können.
K.1)5. Allgemeine Eigenschaften für das Handelsbilanz-Abschlusskonto festlegen So gelangen Sie zum Register Eigenschaften Abschlusskonto In der Registerkarte Allgemein steuern Sie den Umfang des Kontoblatts. Sie legen fest, ob alle oder nur die im Jahresabschluss bebuchten Konten und ob diese einzeln oder im Kontenstapel ausgegeben werden sollen. So legen Sie allgemeine Eigenschaften für das Kontoblatt fest 1 Klicken Sie auf die Registerkarte Allgemein. 2 Um den Umfang für die Ausgabe der Kontenblätter festzulegen, aktivieren Sie in der Gruppe Kontenauswahl den Schaltknopf Alle bebuchten Konten oder Nur im Jahresabschluss bebucht. 3 Aktivieren Sie in der Gruppe Auswahl den gewünschten Schaltknopf für den Umfang der Kontenblätter (einzelne Kontenblätter oder Kontenstapel). 4 Um die Sortierung festzulegen, aktivieren Sie den gewünschten Schaltknopf (nach Belegdatum oder Vorlauf-/Buchungssatznummer). 5 Legen Sie in der Gruppe Buchungssatzauswahl fest, ob innerhalb der ausgewählten Konten alle Buchungen oder nur die für den Jahresabschluss vorgenommenen Buchungen ausgegeben werden sollen. 6 Um im Kontoblatt Fremdwährungs-Informationen anzuzeigen, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Ansicht mit Eingabebetrag. 7 Um Zusatzinformationen anzuzeigen, aktivieren Sie das Kontrollkästchen mit Zusatzinformationen. 8 Um im Kontoblatt die bebuchten Konten anzuzeigen und darin blättern zu können, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Kontenübersicht in Auswertung anzeigen. 9 Um das Kontoblatt einzeln auszugeben, geben Sie das gewünschte Konto direkt im Feld Konto ein. --ODER-Wählen Sie das Konto aus der Liste. 10 Um die Kontenblätter im Stapel auszugeben, wählen Sie in der Kontenübersicht in der linken Hälfte alle Konten, die Sie ausgeben möchten, indem Sie die Schaltflächen Auswählen bzw. Alle auswählen betätigen. Wie Sie mehrere Konten gleichzeitig markieren, erfahren Sie unter Mit Maus und Tastatur markieren. Die ausgewählten Konten werden in der rechten Übersicht angezeigt. 11 Um eine getroffene Auswahl rückgängig zu machen, markieren Sie die Konten in der rechten Bildschirmhälfte. Betätigen Sie die Schaltflächen Entfernen bzw. Alle entfernen. Die Konten werden nicht mehr angezeigt. 12 Um ein bestimmtes Konto in der Kontenübersicht zu suchen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine beliebige Stelle des Namens einer Spaltenbeschriftung. Es öffnet sich ein Kontextmenü mit den Einträgen Suche starten und Weitersuchen. Wählen Sie einen Menüpunkt und Sie erhalten das Dialogfenster Suchen, in dem Sie die Suchspalte wählen und einen Suchbegriff eingeben. 13 Um die Einstellungen zu speichern und ggfs. die Druckoptionen festzulegen, klicken Sie auf die Schaltfläche Übernehmen. --ODER-Klicken Sie auf OK. Das/die ausgewählte(n) Kontoblatt (Kontenblätter) werden angezeigt.
K.1)6. Druckeinstellungen und Ausgabeziele für das Handelsbilanz-Abschlusskonto festlegen So gelangen Sie zum Register Eigenschaften Abschlusskonto In den Registerkarten Druckoptionen und Ausgabeziele legen Sie Eigenschaften für den Druck und die Ausgabe des Kontoblatts fest. Wenn Sie das Kontoblatt ohne Eingabebeträge sowie ohne KOST-Felder drucken möchten, erhalten Sie das Kontoblatt im DIN A4 - Hochformat; ansonsten wird das Kontoblatt im Querformat mit unterschiedlichen Layouts am Drucker ausgegeben. Einstellungen für den Druck Für die Drucksteuerung nehmen Sie die Einstellungen in der Gruppe Druckauswahl vor. Sie können dabei zwischen unterschiedlichen Inhalten und Formaten wählen: Keine Alternative: Wenn Sie kein Kontrollkästchen aktivieren, erfolgt der Druck im Format DIN A4 hoch. Mit KOST-Informationen: Das Kontoblatt wird mit den KOST-Feldern immer im Format DIN A4 quer ausgegeben. Mit Vorlauf-/BSNr, HK: Das Kontoblatt wird mit Vorlauf-/Buchungssatznummer und Herkunftskennzeichen im Format DIN A4 quer ausgegeben. Beachten Sie, dass die Ausgabe mit KOST-Informationen in diesem Fall nicht möglich ist (Kontrollkästchen ist inaktiv). Mit Zusatzinformationen: Das Kontoblatt wird mit den Zusatzinfos im Format DIN A4 hoch ausgegeben, wenn Sie nur
dieses Kontrollkästchen aktivieren. Wenn Sie zusätzlich eines der Kontrollkästchen mit KOST- Informationen bzw. mit Eingabebetrag aktivieren oder alle, erfolgt der Druck im Format DIN A4 quer. Mit Eingabebetrag: Das Kontoblatt wird mit den Informationen zur Fremdwährung immer im Format DIN A4 quer ausgegeben. Zur Verringerung der anfallenden Papiermenge können Sie Konten verdichtet drucken. Insbesondere in Verbindung mit dem fortlaufenden Kontodruck lassen sich damit erhebliche Papiereinsparungen erreichen. So legen Sie die Eigenschaften für den Druck des Kontoblatts fest 1 Klicken Sie auf die Registerkarte Druckoptionen. 2 Legen Sie in der Gruppe Druckauswahl die Optionen für den Druck fest, indem Sie die jeweiligen Kontrollkästchen aktivieren. 3 Um bei der Druckausgabe nach jedem gedruckten Konto einen Seitenumbruch durchzuführen, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Seitenumbruch nach jedem Konto. 4 Um ggfs. eine Verdichtung von Buchungszeilen durchführen zu können, aktivieren Sie den Schaltknopf für tageweise bzw. monatliche Verdichtung. 5 Um das Ausgabeziel (Bildschirmansicht oder Druck) festzulegen, klicken Sie auf die Registerkarte Ausgabeziele und wählen das gewünschte Ausgabemedium. 6 Um die Einstellungen zu speichern und ggfs. weitere Einstellungen vorzunehmen festzulegen, klicken Sie auf die Schaltfläche Übernehmen. --ODER-Klicken Sie auf OK. Das Kontoblatt wird angezeigt.
K.1)7. Abschlusskonto (Handels- oder Steuerbilanz) bearbeiten So gelangen Sie zum Abschlusskonto (Handels- oder Steuerbilanz) Das Abschlusskonto ermöglicht die Ausgabe von Buchungen unabhängig vom Aktualisierungs-Status des integrierten Buchungsbestandes. Es werden einzelne Konten bzw. alle im Kontenstapel ausgewählten Konten angezeigt und gedruckt. Sie können das Abschlusskonto für die Handelsbilanz oder die Steuerbilanz erstellen und ausgeben. Sie erkennen das steuerbilanzielle Abschlusskonto am blauen Balken am linken Bildschirmrand. Sie können für die Bearbeitung der Auswertung die allgemeinen Funktionen Bildschirmanzeige, Druck und Export in die Windows-Zwischenablage nutzen. Fremdwährungs-Fähigkeit Wenn Sie mit unterschiedlichen Währungen gebucht haben, werden Informationen hierzu (Währungskennzeichen WKZ, Eingabebetrag und Kurs) in zusätzlichen Spalten ausgegeben. Wenn Sie eine Buchung abweichend von der Basiswährung erfasst haben, können Sie zu Kontrollzwecken den ursprünglichen Eingabebetrag anzeigen. Die Spalten werden angezeigt, wenn Sie im Register Eigenschaften Abschlusskonto das Kontrollkästchen Ansicht mit Eingabebetrag aktiviert haben. Einstellungen für den Druck Wenn Sie mehrere Kontoblätter in einem Arbeitsschritt drucken möchten, aktivieren Sie in den Eigenschaften in der Gruppe Auswahl den Schaltknopf Kontenstapel und wählen die zu druckenden Konten. Für die Drucksteuerung nehmen Sie die Einstellungen im Register Eigenschaften Abschlusskonto in der Registerkarte Druckoptionen vor. Sie können dabei zwischen unterschiedlichen Inhalten und Formaten wählen: Keine Alternative: Wenn Sie kein Kontrollkästchen aktivieren, erfolgt der Druck im Format DIN A4 hoch. Mit KOST-Informationen: Das Kontoblatt wird mit den KOST-Feldern immer im Format DIN A4 quer ausgegeben. Mit Vorlauf-/BSNr, HK: Das Kontoblatt wird mit Vorlauf-/Buchungssatznummer und Herkunftskennzeichen im Format DIN A4 quer ausgegeben. Beachten Sie, dass die Ausgabe mit KOST-Informationen in diesem Fall nicht möglich ist (Kontrollkästchen ist inaktiv). Mit Zusatzinformationen: Das Kontoblatt wird mit den Zusatzinfos im Format DIN A4 hoch ausgegeben, wenn Sie nur dieses Kontrollkästchen aktivieren. Wenn Sie zusätzlich eines der Kontrollkästchen mit KOST- Informationen bzw. mit Eingabebetrag aktivieren oder alle, erfolgt der Druck im Format DIN A4 quer. Mit Eingabebetrag: Das Kontoblatt wird mit den Informationen zur Fremdwährung immer im Format DIN A4 quer ausgegeben. Sie können für den Druck mehrerer Konten festlegen, ob nach dem Druck eines jeden Kontoblattes ein Seitenumbruch durchgeführt werden soll. Wenn Sie das entsprechende Kontrollkästchen deaktivieren, wird bei fortlaufendem Druck aller Konten bei einem Wechsel der Kontonummer kein Seitenvorschub durchgeführt (Papiersparmodus). Sie können das Abschlusskonto beim Druck verdichtet ausgeben. Alternativ können Sie die tageweise oder monatliche Verdichtung einstellen. Die Buchungstexte werden in diesem Fall durch Informationen über das Verdichtungskriterium und die Anzahl der eingeflossenen Buchungssätze ersetzt. So bearbeiten Sie das Abschlusskonto 1 Um die Auswertung mit anderen Kriterien anzuzeigen, klicken Sie in der Symbolleiste auf das Symbol . --ODER-Wählen Sie im Kontextmenü Eigenschaften. --ODER-Wählen Sie Bearbeiten | Eigenschaften. Sie erhalten das Register Eigenschaften Abschlusskonto, in dem Sie andere Kriterien eingeben können. 2 Um für die vorhergehende bzw. nächste Kontonummer das Abschlusskonto auszugeben, blättern Sie mit den Symbolen bzw. neben dem Feld Konto im Kontenbestand. 3 Um die Konten in einer Übersicht anzuzeigen, klicken Sie neben der Kontonummer auf das Symbol . Die Kontenübersicht wird angezeigt; es werden weniger Spalten für das Kontoblatt angezeigt. 4 Um die Übersicht auszublenden, klicken Sie wieder auf das Symbol oder unter in der Übersicht auf die Schaltfläche Schließen. 5 Um für das Konto Notizen anzulegen oder zu ändern, klicken Sie auf das Symbol (Notiz ohne Daten) bzw. (Notiz mit Daten). Sie erhalten das Dialogfenster Konto-Notiz (mit oder ohne Inhalt). 6 Um das Konto für die Gegenbuchung anzuzeigen, markieren Sie die Buchung. Öffnen Sie mit der rechten Maustaste das Kontextmenü und wählen Sie Gegenbuchung.
--ODER-Wählen Sie Bearbeiten | Gegenbuchung. Das Konto der Gegenbuchung wird angezeigt. 7 Um für das Konto Vorlaufdetails anzuzeigen, markieren Sie die Buchung. Öffnen Sie mit der rechten Maustaste das Kontextmenü und wählen Sie Details zum Vorlauf. --ODER-Wählen Sie Bearbeiten | Details zum Vorlauf. Das Dialogfenster Details zum Vorlauf wird angezeigt. 8 Um für das Konto die Summen und Salden einer Buchung anzuzeigen, markieren Sie die Buchung. Öffnen Sie mit der rechten Maustaste das Kontextmenü und wählen Sie Summen und Salden einer Buchung. --ODER-Wählen Sie Bearbeiten | Summen und Salden einer Buchung. Sie erhalten für die markierte Buchung das Dialogfenster Summen und Salden einer Buchung. 9 Falls Sie in den Eigenschaften das Kontrollkästchen Ansicht mit Zusatzinformationen nicht aktiviert haben und Sie für eine Buchung Zusatzinformationen anzeigen möchten, markieren Sie in der Auswertung eine Buchung, für die Sie Zusatzinformationen erfasst haben (erkennbar am Eintrag in der Spalte ZI). --ODER-Wählen Sie Bearbeiten | Zusatzinformationen. Sie erhalten das Dialogfenster Zusatzinformationen. 10 Um ins Arbeitskonto zu wechseln, öffnen Sie mit der rechten Maustaste das Kontextmenü und wählen Sie Arbeitskonto. Sie erhalten für das ausgewählte Konto das Arbeitskonto. 11 Um das Vorjahreskonto anzuzeigen, markieren Sie das Konto, öffnen Sie mit der rechten Maustaste das Kontextmenü und wählen Sie Kontoblatt Vorjahr. Sie erhalten das Vorjahreskonto. Wenn für das Vorjahr die Kontonummer nicht existiert, wird ein Hinweis ausgegeben und das nächste Konto angezeigt. Um das Kontoblatt des aktuellen Jahres anzuzeigen, schließen Sie das Kontoblatt. 12 Um das Konto für das Folgejahr anzuzeigen, markieren Sie das Konto, öffnen Sie mit der rechten Maustaste das Kontextmenü und wählen Sie Kontoblatt Folgejahr. Sie erhalten für das Konto das Folgejahr. Wenn für das Folgejahr die Kontonummer nicht existiert, wird ein Hinweis ausgegeben und das nächste Konto angezeigt. Um das Kontoblatt des aktuellen Jahres wieder anzuzeigen, schließen Sie das Kontoblatt. 13 Um eine eingegebene Buchung im Dialogbuchen zu korrigieren, markieren Sie die Buchung. Öffnen Sie mit der rechten Maustaste das Kontextmenü und wählen Sie Zeile ändern. --ODER-Doppelklicken Sie auf die Buchung. --ODER-Betätigen Sie die Taste . Das Dialogbuchen für den entsprechenden Vorlauf wird geöffnet; die markierte Buchung aus dem Abschlusskonto steht in der Buchungszeile zur Änderung und Korrektur bereit. 14 Um ins Dialogbuchen zu wechseln, ohne eine bestimmte Buchung in die Buchungszeile zur Korrektur zu übernehmen, wählen Sie im Kontextmenü den Menüpunkt Wechsel zum Buchen.