Brahms Johannes Stiller Nacht

In stiller Nacht Nach Friedrich Spee

Johannes Brahms (1833–1897), 1860

Etwas langsam



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1. In 2. Der

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die die





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mir das Herz zer flos sen, hö ret in den Lüf ten,

  

   

mir den Klang ge mir sie wol len

 










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nächt ge Wind hat Ster ne lan ihr

er sten Wacht, ein Stimm be gunnt zu kla gen, der un ter gahn, für Leid nicht mehr mag schei nen, die

stil ler Nacht, zur schö ne Mond will

zu süß und lind Glit zen stahn, mit










tra gen; von wei nen. Kein

Blü me lein, wil den Tier























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her bem Leid und Vo gel sang, noch

mit Trä nen rein traurn auch mit mir






 



     











 



ist Trau rig keit Freu den klang man








  




hab ich sie all be in Stei nen und in

  

 













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gos sen. Klüf ten.